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Wilrik

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  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Marek @ April. 29 2002,13:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem ist Verwirren ein 1sec Zauber. Vielleicht wäre genau das in dieser Situation die einzige Möglichkeit gewesen, vor dem Gegner am Zug zu sein? Dein Beispiel ist daher zu allgemein, um hier wirklich zu greifen... Marek<span id='postcolor'>
  2. Zu dem ganzen kann ich nur soviel sagen das der SL für Ausgewogenheit sorgen muß, denn allzu einseitige Entscheidungen egal in welcher Form bremsen den Spielspaß erheblich. Das es schneller und mehr KEP als ZEP gibt, weiß jeder der einmal Spielleiter war. Auch die Be/Entlohnung der Spieler ist immer ein heikles Thema. Wenn man Spruchrollen unterbringt muß es nicht heißen das der/die Zauberer sie auch finden. Wenn dafür aber die Kämpfer fast jede magische Waffe mitnehmen die es in dem Abenteuer gab muß man sich nicht wundern wenn die Zauberer neidisch werden Man kann als SL nachsteuern, muß es aber nicht. Keiner ist dazu verpflichtet. Aber bei der Vergabe von EP's hört der Spaß aber meistens ganz auf. Bei offensichtlichen Ungerechtigkeiten muß man sich einigen, sonst kann man den Spaß total verlieren. Ich persönlich habe schon viel in dieser Beziehung mitgemacht und weiß auch das es keine hundertprozentige Gerechtigkeit geben kann. Trotzdem sollte es allen Beteiligten Spaß machen und es gibt keinen anderen Weg als sich zu arrangieren. Lösungswege gibt es genug
  3. Ich habe die Beiträge (auch den Zauberer gegen Master) mit großem Interesse gelesen und festgestellt das sich solche Probleme wie ein roter Faden durch die Geschichte des Rollenspieles ziehen. Leider kann ich nur von mir sprechen wie ich soetwas handhabe, mein derzeitiger SL sagt nur das wir uns keine Sorgen er mache das schon und ich vertraue ihm da. Aber dazu später an anderer Stelle mehr. Als SL betrachte ich solche Sprüche als reine Überwindung des Gegners und gebe 1 ZEP pro eingesetzten AP für den Zauber (bei Schlaf meist schon beträchtlich) und dann AEP für das Überwinden des Gegner, was auch von der Gefährlichkeit der Situation abhängt. Die Wache im Kerker, die keiner hört ist da natürlich weniger wert als das Trio das vor einer Tür steht. Bei der Bewertung Angriffszauber wie Fernkampf, muß man auch Gefährlichkeit des angegriffenen Wesens brücksichtigen. Wenn man also für einen Fernkampfangriff auf einen Riesen 6 AP-Schaden macht und 60/2 KEP machen würde muß man das für den Zauber analog machen. Bei Elfenfeuer, Feuerkugel, Blitze aller Art, usw. wäre das einfach Schaden/2 mal EP pro AP als ZEP. Bei Sprüchen die sich nur indirekt auswirken oder den Gegner auf andere Art ausschalten kann man sich nur auf den gesunden Menschenverstand des SL verlassen. Leider fühlen sich viele an dieser Stelle auch von ihrem SL verlassen. Ich habe auch noch ein Beispiel: Ein Zauberer hindert den gegnerischen Zauberer mit Verwirren (8 AP eingesetzt) daran hindert einen wirklich mächtigen Zauber zu wirken bekommt er 24 ZEP da der zauber kein Kampfzauber ist. Der Kämpfer der Gruppe schafft es in der nächsten Runde zum gegnerischen Zauberer und schlägt zu und richtet 8 Punkte Schaden an das wären 16 KEP, das klingt gut. Hätte der Zauberer jetzt einen Angriffszauber eingesetzt (Blitze schleudern, Elfenfeuer, Göttlicher Blitz) und auch 8 Punkte Schaden gemacht wären das 8 ZEP. (16 ZEP weniger) Dabei hat der Kampfzauber zusätzlich zum Ablenken auch noch Schaden gemacht und trotzdem lernt der Zauberer weniger daraus.
  4. Hallo Notu, du hast dir eines der schwierigsten Glaubensweltbilder überhaupt ausgesucht. Es gibt nämlich keine historisch fundierten Aussagen über Druiden. Der einzige der als einigermaßen sachlich gilt ist Julius Cäsar und der führte Krieg mit den Kelten. Die einfachste Form einen Druiden zu spielen ist die eines naturverbundenen Priesters. Problematisch ist für mich ist die Aussage das jeder Druide ein Gott und jeder Gott ein Druide ist. Richtig ist das ein Druide ein geistiger Führer seines Volkes ist und Berater der Herrscher war. Da Druiden ihr Wissen immer nur mündlich weitergegeben und sich ihre Spuren vor einigen Hundert Jahren in der Geschichte verlieren, ist schwer zu sagen was sie wirklich wußten. Aber als allwissenden würde ich sie nicht bezeichnen da die Ausbildung zum Druiden 20 Jahre dauern konnte. (bei der damaligen Lebenserwartung eine unendlich lange Zeit) Genauso die 3 Stände der Götter, sowie der Monismus. Das klingt für mich eher nach der Glaubenswelt des Spielleiters und mit dem muß man auch abstimmen wie ein Druide in seiner Welt anzulegen ist. Für mich ist ein Druide ein ziemlich ruhiger, erfahrener und charismatischer Character mit einem ausgeprägten Wissen über die Dinge die ihn umgeben (klingt sehr nach Jedi). Wegen der langen Ausbildung und dem festen Gefüge dieser Kultur braucht ein Druide auf jeden Fall einen guten Grund auf Abenteuer auszuziehen. Nach Midgardregeln sind Druiden die Hüter der natürlichen Ordnung, die die Natur vor zu gierigen Menschen schützen. Sie leben in Selbstdisziplin und Askese und stehen der freien Ausübung von Magie sehr kritisch gegenüber. Wenn er umherzieht sorgt er mehr für das Gleichgewicht der Welt als das er die Ziele einzelner verfolgt (das ist schwer umzusetzen). Durch ihr Wissen sehen sie die Götter eher nützlich als anbetenswert. Sie ziehen durch die Lande um Gefahren früh zu erkennen und abzuwenden. Alles in allem ein schwieriges Motiv das immer von dem einzelnen SL abhängt und mit diesem solltest du dich absprechen was er von einem Druiden erwartet. Wilrik
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