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Beiträge von sir_paul
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@wolfheart: Wollte gerade das gleich Schreiben, ich fahre da voll auf deiner Schiene, habe dein Posting aber zu spät gesehen.
So ähnlich wie du es schreibst könnte ich mir auch einen Elfen Assassin vorstellen. Und hätte als SL auch keine Probleme damit
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Hallöle,
würdet ihr diese Frage bejahen?
[...]Die Profession eines Assassinen als die eines gedungenen Meuchelmörders, gehört bei den Elfen zu den verwerflichsten nur denkbaren Betätigungen.Berücksichtigt bitte auch den Gedanken des "Scharfschießens", der von vielen Elfen-Spielern ohne Vorwarnung aus dem Hinterhalt angewendet wird und strukturell keinen Unterschied zum Meuchelmoord darstellt.
1) Ein Elfen-Spieler spielt nicht immer einen Elfen (wie ich ihn sehe), der Charakter sieht eventuell so aus und hat die Fertigkeiten, ist aber eigendlich keiner
2) Kann ein Elf Scharfschießen durchaus bei der Jadg einsetzen.
3) Kann ein Elf Scharfschießen z.B. auch gegen Arme und Beine eines Geners einsetzen um diesen wehrlos zu machen und gefangen zu nehmen.
Was ich eigendlich sagen will, Elfen (wie ich sie verstehe) werden Scharfschießen nur in ganz seltenen Ausnahmesituationen (und nie aus niederen Beweggründen) zum töten eines Gegners einsetzen. Und selbst dann haben sie noch Gewissensbisse
Somit muss ich sagen: Ja ich stimme mit der Aussage überein das Elfen die Tätigkeit eines Meuchelmörders ablehnen.
Gruß
sir_paul
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ich bin jedesmal erfreut, wenn ich ein einfaches Dokument speichern darf. Ein Entpackprogramm herunterzuladen und zu installieren geht nicht.
Die Lösung lautet "Portable 7zip", die portable Version von 7-zip kommt ohne Installation aus und kann unter vielen anderen auch .rar entpacken!
Gruß
sir_paul
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Wenn Regelfüchse in die Eingeweide des Regelsystems so tief hineinkriechen, den Regelgencode so tiefgreifend verändern und dann mit der Anfängerfreundlichkeit argumentieren, gehen bei mir alle roten Lichter an.
Aus Interesse! Warum? Wo ist da der Wiederspruch, wo ist der Ansatz für das Rote Licht?
Und würde ich eine so tiefgreifende Veränderung wünschen, dann wäre ich längst bei einem anderen Rollenspiel gelandet.Und da kommt bei mir wieder die Frage auf, ist der W100 bei den Eigenschaften denn wirklich dar einziger Grund Midgard und kein anderes Rollenspiel zu spielen?
Ich gebe aber offen zu das der Punkt mit der Stammkundschaft beachtet werden muss ... Was mich aber nicht hindert meine Wünsche zu äußern, man wird ja noch träumen dürfen
Gruß
sir_paul
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Ich finde es gut solche Erfahrungen mal zu hören, hat jemand anderes schon Erfahrungen mit einem umgestelletn Midgard gemacht?
Schau mal in den ersten Beitrag dieser Diskussion
Ja ich weiss, zusammen mit der Erfahrung von Abd und mir sind es erst drei Erfahrungsberichte (2 mal für W100, 1 mal füe W20) oder have ich da welche übersehen...
Gruß
Heiko
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Ich war mal in einer Runde, die auf w100 umgestellt hat. Es war halt immer eine doofe Rechnerei, wie ich sie von Rolemaster und den BRP-Basierenden System wie RuneQuest, Cthulhu und Konsorten her kenne.
Ahh, ein gebranntes Kind
Ein Grund warum ich auf W20 umgestellt habe...
Ich finde es gut solche Erfahrungen mal zu hören, hat jemand anderes schon Erfahrungen mit einem umgestelletn Midgard gemacht?
Wenn ja, was war gut und was war schlecht?
Gruß
Heiko
PS: Meine Erfahrungen zur W20 Umstellung habe ich ja schon gepostet...
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Einfacher wird Midgard dadurch auch nicht.wenn es die Sache nicht wirklich vereinfacht.
Ich will mich gar nicht mehr in die ABW Diskussion einbringen, aber mal eine Frage: Habt ihr es ausprobiert oder wass macht euch so sicher?
Gruß
Heiko
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Hi Ceika,
thank you for your geat work
best regards
sir_paul
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Davon abgesehen gefällt mir bei Midgard das Gesamtpaket, was ausdrücklich meine Spielrunde, das Forum, die Midgard Cons und der recht kurze Draht zu den Verantwortlichen einschließt.
Dem kann ich mich nur voll anschließen, wenn ich auch nicht alles davon nutze
Gruß
sir_paul
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Aber hier werden gefühlte 42 Möglichkeiten aufgezählt, nur bei der Begründung, was daran besser sein soll, da hapert es.
OK, wie ich vorher schon sagte prakteziere ich Midgard W20 ohne PW (wurden durch EW ersetzt) schon einige Zeit. Die Reaktion bei den Mitspielern war positiv. Diejenigen welche nicht gut im Kopfrechnen sind haben es einfacher, wenn ich sage +2 auf den Wurf ist das immer ein Bonus und unser Spielfluss wurde besser.
Und ja, alles in allem wurde das Spiel für uns vereinfacht
Sind das valide Gründe um etwas gut zu finden? Ich denke schon!
Ob das für euch gute Gründe sind kann ich nicht bestimmen!
Gruss
sir_paul
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Auf der anderen Seite muss sich jemand, der solche tiefgreifenden Veränderungen am System wünscht die Frage gefallen lassen, ob Midgard dann das richtige System ist oder ob es nicht vielleicht bereits ein System gibt, welches die Wünsche des "Verbesserers" bereits erfüllen.
Zum Beispiel: auf 20er Reduzieren => D20; auf W% reduzieren => Rolenmaster, Harnmaster, ...
Natürlich und es war mir auch klar das diese Frage kommen würde.
Aber selbst wenn die diese wenigen Punkte ändert bleiben immer noch enügend Sachen die Midgard einzigartig machen, ausgeklügeltes Fertigkeiten System, AP+LP, usw.
Oder spielt ihr Midgard nur weil es W100 für Attribute, kritische Tabellen, usw nutzt?
Gruss
sir_paul
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So wäre die Staffelung im 20er-System beim ABW doch sehr grob.Auch würde bei kritischen Treffern entweder die Chance auf den Tod auf 1:400 steigen oder es braucht einen dritten Wurf (der dann die Chancen in 1/8000 regeln könnte). Die Eigenschaften selber könnten also im 20er-System angegeben werden, für Kraftakte oder Geistesblitze braucht es hier aber auch schon den Prozentwurf.
Ein paar gute Punkte, allerdings muss ich sagen das ich zumindest die tödlichen Ergebnisse bei kritischen Treffern sowieso ignoriere. Unter dieser Vorraussetzung kann man ganz gute Kritische-Tabellen aufstellen.
Kraftakt + Geistesblitz sind auch nicht häufig in meinen Spielen anzutreffen, da gibt es lieber normale Attributsproben mit Malus.
Und für den ABW gilt ähnliches, die meisten ABW's die ich kennen liegen bei 5,10, 15, ... also gut umzurechnen. Und die wenigen die unter 5 sind kann man auch fast schon wieder ignorieren.
Und ja, ich gebe zu, wir entfernen uns damit immer mehr vom jetzigen offiziellen Midgard-Regelwerk
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Im Übrigen ist diese Diskussion sinnfrei und grotesk.
Warum?
Falls dich das Thema nicht interessiert ist das ja OK! Aber was ist an dieser Diskussion soviel sinnfreier oder grotesker als z.B. eine Hausregeldiskussion
Gruss
sir_paul
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Das bringt m.E. auch keinen Gewinn. Klar vereinfacht man auf diese Weise das Würfelsystem, aber man braucht im Gegenzug zusätzliche Tabellen, um den Schaden der einzelnen Waffe zu bestimmen, da ja ansonsten eine Schwere Armbrust den gleichen Schaden machen würde, wie eine Schleuder.
Naja, meine Grundlegende Idee bräuchte auch nicht mehr Tabellen als jetzt schon da sind. Jede Waffe würde einfach einen konstanten Faktor zum Schaden zuadieren. Ein Langschwert würde natürlich für einen größeren Zusatzschaden sorgen als ein Dolch.
Aber wie gesagt, ist mir das zu Aufwändig und so sehr stört der Schadenswurf mich nicht!
Der Vorteil einer 100er oder gar 1000er Skala liegt m.E. ganz kar in der Feindifferenzierung. Bei einem 10er-System hat eine Figur von 10 die maximal mögliche Stärke, d.h. jeder zehnte Einwohner der Spielwelt wäre stark wie Conan oder geschickt wie Spiderman.Was nur für zufallsgenerierte Bewohner gelten würde. Bei einem Kaufsystem mit entsprechenden Mehrkosten für die Maximalwerte kann man dieses Poblem umgehen...
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Prinzipiell musst du einfach LP, AP, Rüstungsschutz, AP-Kosten von Zauber- und Fertigkeiten *3-4 nehmen und dann kannst du einfach mit dem W20 würfeln. Bissl Feintuning und schon kannst du damit was anfangen. So kompliziert ist das dann auch nicht
Ja klar kann man so mache, aber das ist halt nicht mein Ansatz. Ich würde gerne den Schadenswurf komplett einsparen. Der Schaden wäre aber von dem erwürfelten EW:Angriff abhängig.
Wenn man in dieses System auch noch die ganzen Schadenszauber einbeziehen möchte muss man schon mal darüber nachdenken.
Andererseits hat mich der W6 beim Schaden nie so gestört wie dieses W100/W20 mischmasch und das PW/EW hin und her mit den ganzen Nebenwirkungen: +x auf den Wurd ist in dem einen Fall positive für den Charakter, im anderen allerdings negativ
@Alles mit W100: Also den wirklich großen Vorteil der 100ter Skala konnte mir bis heute noch niemand so richtig klar machen und ich habe schon so einige Spiele mit W100 Regeln gespielt. Ich finde die 20er Skala ausreichend fein granuliert, teilweise liebäugele ich sogar mit Regeln welche noch kleinere Skalen benutzen (W10 oder gar W6)
Gruss
sir_paul
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sir_paul: Es ist prima wenn du so spielst wie es dir Spaß macht. Aber ich vermute ihr nutzt immer noch auch den W6?
Natürlich ist der etwas schwieriger umzurechnen, wäre aber dennoch machbar.
Ich denke, spätestens hier wird klar, dass es nicht zwingend einfacher wird, indem man sich auf einen Würfel beschränkt.
Habe ich ja auch nicht behaupted
Ich wollte nur von meinen Erfahrungen berichten, die durchweg positive waren. Im gegensatz den meisten hier kann ich also sagen "Ich habs probiert..."
Damit kein falscher Eindruck ensteht, ich habe bald 20 Jahre Midgard mit den normalen Regeln gespielt, wir hatten trotzdem tolle Abenteuer. Aber nun möchte ich die W20 Regelung für Attribute nicht mehr missen
Ich habe übrigens auch die kritischen Tabellen auf den W20 umgestellt und hatte schon daran gedacht eventuell den W6 zu eliminieren. Das wiederum würde bedeutend mehr Aufwand sein und an den Grundregeln von Midgad ganz schön drehen! Meine Idee hierbei ist nicht den W6 einfach umzurechnen, sondern den Schaden direkt vom Erfolg des Angriffes abhängig zu machen...
Aber im Endeffekt bleibt doch nur das Fazit: Jeder sollte so spielen wie er möchte
Gruß
sir_paul
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Hallöle,
ich habe meine Runde auf den W20 umgestellt, also auch die Attribute auf die Skale von 1 bis 20 umgestellt. Des weiteren haben wir den PW abgeschaft, alles wird jetzt mit überwürfeln von 20 geregelt.
Und die Reaktion meiner Spieler war durchgehend positive und ich finde diese Regelung auch sehr gut.
Immer dieses hin und her, vor allem bei PW und EW hat mich schon immer gestört, hier bevorzuge ich einfach ein konsequenten Konzept. Und der Umstieg auf W20 hat es unseren nicht so kopfrechenstarken Mitspielern auch um einiges leichter gemacht
Also, um mal zu zeigen das es auch andere Meinungen gibt, ein Hoch auf Midgard W20
Gruß
sir_paul
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Auch bei mir "seltener als einmal im Jahr"...
Wobei wir uns einmal die Woche teffen, wir sind im Schnitt 4 Spieler!
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Ich verstehe den auch nicht.
Da schließe ich mich an
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Aber mal im Ernst: Davon ausgehend, dass es keinen Rollenspieler gibt, der nicht mindestens 2 Bereiche abdeckt, ist die ganze Diskussion doch ohnehin ad absurdum geführt, da es den reinen Powergamer wohl auch nicht geben kann, so dass die hier aufgeworfene Frage auch nicht - oder nur rein dogmatisch - beantwortet werden könnte.
Aber die hier diskutierte Frage ist nicht ob es den "reinen" Powergamer gibt, sondern ob man bei würfelbasierten Regelwerken überhaupt powergamen (ob rein oder unrein ) kann!
Gruß
sir_paul
PS: Ich glaube ich habe mal einen reinen Powergamer in freier Natur getroffen
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Ner der gesamte Text:cheesy:
Na denn, dann kennst du einen anderen Gamismus als ich , lassen wir es dabei, schönes Wochenende noch
Gruß
sir_paul
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Bei Powergamer fände ich die beleidgend-abwertende Einstellung die damit oft rüberkommen soll, ein Problem. Gamist ist ein Stil der gleichberechtigt neben den anderen steht.
Das kann ich wohl unterschreiben, wobei deine Definition des Gemismus sich nicht 100% mit den mir Bekannten dekt.
Also meine Sicht:
1) Powergamer sind eine Teilmenge der Gamisten, nicht alle Gamisten sind Powergamer aber alle Powergamer sind auch Gamisten
2) Gamisten mögen Herrausforderungen und wollen diese mit den ihnen zu verfügung stehenden Mitteln lösen. Bei gamistischen Spielen muss der SL solche Herausforderungen bieten und darauf achten das sie zwar herausfordernd sind aber nicht unschaffbar sind. Also an die Gruppe angepasst. Die Herrausforderung kann in der Spielwelt (Berg) in einem NSC (töten, überreden, täuschen,...), einem SC, etc. liegen. Das mein Charakter ein "guter Charakter" ist (kompetenz in seinem Spezielgebiet) ist nicht eine der definierenden Eigenschaften von Gamismus. Ein "guter Charakter" kann allerdings dabei helfen. Wichtig hierbei ist ausserdem das der SL die Herrausvorderung nicht ad-Hoc ändern darf (erschweren oder erleichtern), die Spieler sollen sie ja mit ihren Mitteln lösen...
Hiebei wird klar, sobald ein Gamist sein Hauptaugenmerk auf die Werte/Gegenstände seines Charakters legt, weil er dann alle Herrausvorderungen besser lösen kann wird er nach und nach zum Powergamer.
So, das war es von mir
sir_paul
PS: Sehr schnell getippt, ich hoffe mal es sind nich zu viele Fehler drin
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Ich werde mal versuchen die Eingangsfrage zu beantworten, als Grundlage nehme ich die Folgende definition von PG (nicht meine):
Powergamer/Powergaming
Powergamer sind Leute, die Rollenspiel und ihren Charakter als Ansammlung von Zahlen sehen und diese zu optimieren suchen. Charaktere von Powergamern zeichnen sich dadurch aus, das sie praktisch keinerlei Flair und Atmosphäre haben, jedoch über exzellente Werte verfügen.
Als Powergaming wird der Prozess des Strebens nach immer besseren Werten und einer Optimierung des Charakterpotentials bezeichnet!
Mit dieser Definition als Grundlage kann man die Eingangsfrage nur mit JA beantworten PG ist auch bei würfelabhängigen Regeln möglich!
Prost
sir_paul
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A meintest du ob der Gamist nur Ein Trick Wunder spielt?
B ob der Gamist nen Krüppel sielen will?
Weder noch, ich möchte herrausfinden ob ein Gamist in deinen Augen nur sein Spezielgebiet verbessert oder auch mal auf Grund der erlebten Geschichte Dinge ausserhalb seines Spezielgebietes oder gar total dumme Sachen lernen würde?
Spiele zum Download
in Spielhalle
Geschrieben
Bei Abandonware sollte man aber beachten das es für die meisten Spiele keine offizielle Freigabe von den Herstellern gibt. In den meisten Fällen ist es also illegal solche Software zu nutzen.
Gruß
sir_paul