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Toras von Berronar

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Über Toras von Berronar

  • Geburtstag 11/09/1978

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  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Und ich hatte den gleichen Müll eben nochmal und die Leute haben sich nicht entblödet, als Absender "Anwalt" und als Betreff "Abmahnung" zu schreiben.<span id='postcolor'> Diese Mails fand ich ja so etwas von nervig! Erst kommt eine Mail mit "Mahnung" von "Anwalt" dann "2.Mahnung" von "Anwalt" dann "letzte Mahnung" von "Anwalt" dann "Gerichtstermin" von "Anwalt" interessanterweise wurde man nie persönlich angesprochen oder stand auch nur ein Text in der Mail... immer nur über "Volldarstellung" möglich. Ich finde es eine Abart, daß man so zugemüllt wird mit irgendwelchem Blödsinn. Zumal viele ältere Leute, oder Leute die sich nicht so gut mit PCs und dem Internet auskennen bestimmt darauf hereinfallen und die Mails öffnen, da sie ja denken... Uuh das kommt von einem Anwalt. Toras (der Spammailhasser)
  2. Außerdem würde ich die Erfahrungspunktetabelle ganz weg lassen und extra auf einem anderen Zettel notieren, da man sonst nach jedem Abend entweder viel zu radieren hat oder jedes Mal alle Werte neu eintragen muß. Toras
  3. Hat jemand so einen Zettel auch noch für die 3. Edition??? Toras, der immer noch nach den alten regeln spielt.
  4. Es war ja auch nur ein Vorschlag meinerseits. Wer möchte kann das so handhaben, oder auch nicht. Toras
  5. Wie schon gesagt @HarryB, jeder sollte so spielen, wie er es für richtig hält. Ich finde es nur realistisch, daß die Spieler vorher ankündigen daß sie den Bogen spannen, die Sehne und der Bogen bei Dauerbelastung und Regen eher früher als später kaputt gehen und es volkommen in Ordnung, daß das Spannen eines Bogens 10 Sekunden dauert. Ebenso finde ich es ok, wenn die Spieler hin und wieder mal einen Abend mit der Pflege Ihrer Waffen und Rüstungen beschäftigt sind. Wir haben sogar schon mal einen Toilettengang durchgespielt, was auch recht witzig war. Sicher, man kann das ganze auch übertreiben, aber stört es Dich, wenn man mal einen Abend nicht saufend in der nächsten Kneipe verbringt, sondern dafür am Lagerfeuer mal die Rüstung poliert und die Sehne des Bogens wachst? Mich und meine Spieler stört es nicht. Und solange es keinen stört sollte der Realismus m.E. ins Spiel mit einbezogen werden. Ich finde nichts langweiliger als ein Rollenspiel zu spielen in dem es nur den strikten Handlungsstrang gibt, von dem kein bißchen abgewichen werden darf. Sollte ein Spieler den Toilettengang ausspielen wollen... warum nicht? Und warum stehen die Monster jahrhundertelang hinter einer Tür und warten auf den Abenteurer und wieso ist in der Burg der Weg zur Toilette mit Fallen gespickt und führt direkt durch die Drachengrube? Ich versuche die Welt Midgards etwas realistischer auszuspielen und habe bisher noch keine negative Kritik erhalten. Wenn man sich in die Welt Midgards einleben will, sind solche Handlungen wie "Ich pflege meine Rüstung" selbstverständlich und deshalb finde ich sollte man auf solche Handlungen auch nicht verzichten. Toras
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ Aug. 29 2002,14:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Torras von Beronar </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke nur, daß bei einem realistischen Rollenspiel (ich würde Midgard mal ein realistisches Rollenspiel nennen) solche Sachen berücksichtigt werden müssen.<span id='postcolor'> Da möchte ich wiedersprechen,seit dem Breuberg Con, auf dem dann solch illustre Gestalten wie Eistroll Kidokas gesehen wurden. Es gib viele Realitäten und viele Details verlieren sich oft im Spiel oder auch im Buch - sei es das spannen des Bogens oder das Schärfen und ölen der Waffen, das pflegen der Rüstungen und nicht zu vergessen das Austreten. So eine Heldengruppe, die im wahrsten Sinne des Wortes mir heruntergelassenen Hosen erwischt wird wäre ein Bild für die Götter. Beim Umgang mit dem Bogen sollte man nicht vergessen, dass nicht nur die Sehne empfindlich ist, sondern auch der Bogen selbst. Im entspannten Zustand könnte er am sichersten in einem ledernen Futteral transportiert werden um vor den Umwelteinflüssen weitestgehend zu schützen. Dreamweaver<span id='postcolor'> Habe ich etwas anderes behauptet???? Toras
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Aug. 29 2002,13:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nein, sie müssen in dem Rollenspiel Midgard nicht berücksichtigt werden. Der beschriebene Fall muß nicht noch extra in Regeln gepreßt werden. Das kann jeder so halten wie er mag. Außerdem geht es in Midgard darum, daß Helden auf einer Fantasy Welt Abenteuer erleben. Ich denke, ich brauche an dieser Stelle nicht noch einmal die Diskussion über Realismus vom Zaum zu brechen. In einer Welt, in der Magie möglich ist, erschlaffen vielleicht keine Bögen, selbst wenn sie nach Jahrhunderten in einer trockenen Waffenkammer gelegen haben. Abgesehen davon, daß realismus an der einen oder anderen Stelle den Spielspaß durchaus trüben kann, kann ich mir einen Bogen oder eine Bogensehne vorstellen, die man quasi auf "entspannt" stellen kann. Das Spannen wäre dann für einen geübten Bogenschützen ein vernachlässigbarer Handgriff, der erst recht nicht in Regeln gepresst werden muß.<span id='postcolor'> Dem kann ich nicht zustimmen. Aber soll jeder so spielen wie er will. Ich finde, daß eine gewisse Portion Realismus in Bezug auf Materialermüdung ruhig ins Rollenspiel mit einbezogen werden sollte. Wenn Du lieber ohne diese Regel spielen willst ist Dir das überlassen. Ich spiele da lieber etwas realistischer. Toras
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (sayah @ Aug. 29 2002,13:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo Leute, ich denke der SC wird es in Kauf nehmen, dass er in regelmässigen Abständen eine neue Sehne und einen neuen Bogen braucht und deshalb den Bogen immer gespannt lassen, wenn er mit gewisser Wahrscheinlichkeit mit dem Gebrauch rechnen muss (also immer auf Reisen...) Dass ein SC die Sehne einer schweren Armbrust entspannt halte ich für fast ausgeschlossen, da ein Mensch kaum in der Lage sein dürfte sie ohne Werkzeug (das ein SC normalerweise nicht mitführt) gar nicht wieder einsetzen kann. Zudem sind da auch die Sehnen einiges fester als die eines normalen Bogens... Ich denke also dass in den meisten Situation die ausgespielt werden, der Bogen schon gespannt ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah<span id='postcolor'> Dann müßte aber wirklich alle 6-8 Wochen ein neuer Bogen her und das kann gerade am Anfang teuer werden, da nicht nur die sehne sondern auch das Holz des Bogens in Mitleidenschaft gezogen wird. Was kostet ein Langbogen nochmal? 100 GS? Toras
  9. Das ist ja gerade das Problem, daß in den Filmen nie gezeigt wird, daß die Kämpfer ihren Bogen spannen. Bei Legolas frage ich mich sowieso, wo der sein ganzes Hab und Gut hat, wenn er durch die Gegend reist. Wahrscheinlich reist 10 Minuten Fußweg hinter denen eine Gruppe Sherpas mit dem Gepäck. Ich denke nur, daß bei einem realistischen Rollenspiel (ich würde Midgard mal ein realistisches Rollenspiel nennen) solche Sachen berücksichtigt werden müssen. Toras
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