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Solwac

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  1. Tja, wie haben das die Leute in der irdischen Geschichte gemacht? Diese Mechanismen kann man hier 1:1 übernehmen, daran ändern Fantasy und anderes Preissystem auch nicht viel. Welche M2-Regel? Die Angaben für den Sold eines einfachen Fußsoldaten mit 2 GS pro Tag findet sich auch noch bei M4. Eine Summe, die recht gut zu den anderen Preisen passt. Besser jedenfalls als etliche Preise untereinander.
  2. Die drei Länder decken aber viel mehr als nur 3 xtel ab. Du musst die 100 Euro daran messen was drin steht.
  3. Mir ist egal wo, Hauptsache überhaupt.
  4. Keiner, deswegen machen gute Quellenbücher das auch nicht. Und konsistent, das ist deutlich schwieriger.
  5. Das Forum hatte ja nicht immer die heutige Struktur und wenn ich z.B. an die Einführung der Taverne denke, dann gab es den Wunsch ohne Schwampf zu schwampfen (bitte keine Namensklauberei). Das Resultat war mau, geschrieben haben nur diejenigen, die ohnehin schreiben. Es hat kaum neue Stränge gegeben, d.h. es wurden nur ältere Stränge fortgesetzt die halt besser in die Taverne passten und von denen die sich vorher beklagt haben? Fast nichts! Ich glaube nicht, dass hier nicht geschrieben wird weil die Moderation ja so böse einengt, es werden andere Gründe sein. Seien es Mitdiskutanten, sei es einfach nur die fachkundige Kritik. Bei manchen schlägt auch das real Life zu und verhindert Aktivität obwohl die Lust schon da wäre usw. Weder Dir noch anderen will ich etwas vorhalten, aber ich verstehe Abd wenn er skeptisch ist. Ich bin es nämlich auch. Mal sehen ob @Rosendorns Club (vielen Dank für die Initiative!) Diskussionen anzieht.
  6. Darauf kann ich nur zwei Antworten geben: a) Ja und? b) 100 Euro sind eine Summe, die die meisten nicht so ohne weiteres ausgeben, sie wollen (müssen) wissen wofür und es gibt etliche, die das Geld einfach nicht für ein Hobby haben. Ob man die Quellenbücher haben will oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Es gibt viele Sammler, die gar nicht so viel spielen können wie sie im Schrank stehen haben.
  7. Das sind auch keine 7500 Beiträge, also locker der Faktor 100 wenn ich die Bereiche abziehe, die nicht ins Unterforum bei Tanelorn gehören. Da liegt der große Unterschied im Moderationsaufwand.
  8. Das spielt aber keine Rolle. Midgard hat ein Regelwerk und eine Welt, unabhängig ob jemand auf Cons spielt oder nicht. Interessant wird erst der Vergleich zu anderen Systemen.
  9. Bei meinen ersten Abenteuern hatte ich das: Eine offenbar gut durchdachte Welt im Hintergrund, aber nur wenige Details. Dazu noch die Info über die Anlehnung an eine irdische Kultur und los ging es. Ich kann im Rückblick nur schwer den Vergleich ziehen, da ich inzwischen nicht nur die Welt Midgard viel besser kenne sondern auch deutlich mehr Erfahrung als Spieler und Spielleiter gesammelt habe. Aber die Beschreibung für eine Szene in den Küstenstaaten in meinem allerersten Abenteuer wäre heute immer noch akzeptabel. Ohne ausgearbeiteten Hintergrund muss sich der Spielleiter etwas ausdenken, sollte kein Problem sein (es braucht halt etwas Zeit). Früher vor dem ganzen Material wurde ja auch schon nur mit den Regelheftchen oder -Büchern gespielt. Aber es braucht halt einiges mehr an Kommunikation mit den Spielern um auf ein gemeinsames Verständnis zu kommen. Für Kampagnen, die ja meist über längere Zeiträume gespielt werden, ein kleineres Problem, bei Kurzabenteuern schon eher. Ein anderer Punkt ist die Spielweise. Lang gespielte Figuren, wenn möglich mit wechselnden Spielleitern, profitieren sehr von offiziellem und damit ausgearbeitetem Hintergrundmaterial. Wird für jede zweite Session eine neue Figur angefangen, dann braucht es bei unterschiedlichen Spielleitern keine Angleichung. Alles ist zwar unterschiedlich, aber letztlich zählt der Spielspaß. Wer also mit wenig Hintergrundmaterial spielen will - warum nicht? Etwas anderes sind Regeln (und Hausregeln). Hier hängt es vom System ab, manche sind umfangreich und detailliert, hier ist es schwer einen Teil davon über Bord zu werfen. Umgekehrt gibt es Systeme mit wenigen Mechanismen und viel wird auf Erzählung und Regelung im Augenblick gelegt. Legt man hier zu viel fest, dann wird meist der Schwung raus genommen. Regeln zu vereinbaren und sie dann zu ignorieren wenn einem danach ist, das ist nicht mein Stil. Aber das mögen andere anders sehen.
  10. Und heute ist Freitag. Lassen wir mal die unterschiedliche Abstufung und die feineren Grade außen vor, hier geht es nicht darum wann in seiner Abenteurerlaufbahn eine Figur etwas lernt sondern ob sie es lernen kann.
  11. Lernfaktor 60 ist doch Standard und es ist eher eine Frage des Grades ob man einen Zauber für 90 LE lernt oder nicht.
  12. Die Figur weiß ja nichts vom Unsichtbaren und zielt deshalb auf die Staue? Und wenn der Spieler etwas weiß, die Figur aber nicht, dann wird daraus ja keine Begründung für den Schuss auf die Statue.
  13. Dann wird aus dem angesagten Schuss auf eine kleines Ziel ein normaler EW:Angriff.
  14. Verstehe ich das richtig, dass im Beispiel der Schütze einen Angriff auf das sichtbare Ziel ansagt und z.B. mit Bogen+16 schießen würde. Nun steht aber der Unsichtbare im Weg und es würde der Angriff mit Bogen+10 (wegen der WM-6) aufgelöst und bei Fehlschlag gäbe es noch den Angriff mit Bogen+4 auf das ursprüngliche Ziel als möglicher jetzt nur noch Zufallstreffer?
  15. Bei einem engen Gang ist dann im Zweifel auch die Abwehr eingeschränkt. Der entscheidende Punkt ist: Du engst die Vorgabe immer weiter ein (das Beispiel zu Beginn würde auf eine freie Wiese genauso wie auf einen Gang zutreffen) und wunderst Dich, warum dann der Unsichtbare so getroffen werden kann als wenn er nicht unsichtbar wäre und auf ihn gezielt worden wäre. Der Schütze kann das nicht wissen (der Unsichtbare ist ja unsichtbar und bis jetzt keine Lokalisierung z.B. durch einen EW:Hören angenommen worden), in einer Kampfsituation würde hier als Spielerwissen eingesetzt werden. Umgekehrt hängt es an der Positionierung durch den Spielleiter, wenn dann "plötzlich" der Unsichtbare und das anvisierte Opfer getroffen wird. In einem engen Gang wird der Unsichtbare wissen, dass er bei fliegenden Pfeilen in großer Gefahr ist und ihm die Unsichtbarkeit nur mäßig schützt.
  16. Abe wie legst Du fest wo genau Bodo steht?
  17. Angeregt um die Diskussion eines Zauberdilettanten und mit dem Verweis, dass zauberkundige Kämpfer in ihren Kagorien Vollzauberern nicht nachstehen, wie seht Ihr die Schaffung von Kategorien "light"? Anstelle in einer Kategorie alle Zauber bis zur Stufe 12 lernen zu können, gibt es bei "light" eine Beschränkung auf die Stufen 1-6. Ein Barde light könnte also z.B. das Lied der Liebe nicht lernen, wohl aber die Hymne der Ordnung. Und ein Hexer light hätte eine große Auswahl, aber eben nur bei den kleineren Sprüchen bis Stufe 6. Solche Figuren könnten auf unteren Graden genauso viel wie ihre aktuellen Kollegen mit vollem Lernschema. Aber auf höheren Graden müssten sie sich andere Betätigungsfelder suchen. Deshalb werden Vollzauberer hier wahrscheinlich unattraktiv sein. Die Frage nach möglichen Vergünstigungen für diese Einschränkung ist davon separat zu stellen.
  18. Da bist Du schon bei großen Schlachten und nur wirklich wenige Schlachten werden noch größer gewesen sein. Und Söldner werden da kaum eine Rolle spielen Da werden Söldner einen größeren Anteil stellen, aber Zahlen wie bei der Schlacht von Marignano sind wohl eine Ausnahme.
  19. Die Klassenbeschreibung gilt für einen typischen Vertreter, aber es kann ja auch untypische geben... Da wundert mich immer wieder das sklavische Festhalten. Wenn nicht irgendwelche Nachteile einfach so weg diskutiert werden, dann spricht doch nichts gegen die Wahl des Abenteurertyps, der am besten zu den Vorstellungen passt.
  20. Naja, der Unsichtbare befindet sich da wo hingeschaut wird. Er ist sogar da wo hingeschossen wird. Die Frage ist jetzt, wie genau steht er da? Und wenn er genau in der Sichtlinie zwischen Schütze und Ziel steht, dann muss bei gelungenem Angriff abgewehrt werden. Wird auf einem Raster gespielt, dann ist die Frage relativ leicht zu beantworten, sonst halt nicht.
  21. Was nach einem Treffer passiert ist doch uninteressant für die Ermittlung des Treffers.
  22. Wer sich nicht traut selbst einen Club aufzumachen oder von meinen Erfahrungen profitieren will, dem mache ich ein Angebot: Als Test für die Funktionsweise von Clubs habe ich letztes Jahr den Schwampfclub aufgemacht. Es ist jetzt ein geschlossener Club, aber die Funktionen sind gleich wie ein offener Club. Wer also testen möchte, der kann sich gerne melden (hier oder per PN) und mit dem Aufbau von Clubs bekannt machen, inkl. Moderation und allem was dazu gehört. Es gibt ein paar Kleinigkeiten die sich nicht von selbst erklären und der Rest ist ausprobieren, einfach machen.
  23. Warum denn jetzt schon vor dem Versuch abwinken? Das verstehe ich nicht.
  24. Oder einen Blog. Blogs sehe ich eher als "ich habe der Welt was zu sagen", aber Clubs scheinen mir eine ideale Lösung zu sein. Ähnlich wie bei Vorankündigungen muss sich einer den Hut aufsetzen, den gewünschten Rahmen abstecken und dann kann es dort losgehen. Und es müssen ja nicht alle auf einmal loslegen, auf Befehl zu diskutieren ist schwer. Vielleicht fängt einfach einer der Befürworter mal was an.
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