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Sulvahir

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Beiträge von Sulvahir

  1. Wenn ich innerhalb einer Seite mit Ctrl-F Suche finde ich nichts während es mit IE geht. (Wikipedia sollte eigentlich HTML Standard konform sein).

    Habe ich eine Einstellung übersehen?

     

    Gibt es auf der Wikipedia-Seite eingeklappte Texte (bspw. irgendwelche Listen)? Solange der Text eingeklappt ist, wird da nichts gefunden. Eventuell hattest du im FF den Bereich noch eingeklappt und im IE bereits ausgeklappt?

     

    bis dann,

    Sulvahir

  2. Hallo!

     

    Hier folgt der Beitrag von Pegasus zum aktuellen Weltgeschehen: Junta

     

    Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

     

    ...und so wird schön integriert...

    Die Borg-Junta. :rotfl:

    Kann man das Spiel nur mit höherer Mathematik spielen? :crosseye:

     

    Natürlich! Die braucht man doch für die Haushaltsaufstellung :notify:Sagt zumindest El Presidente immer, wenn er die Entwicklungshilfegelder verteilt.

  3. @Bloxmox: Vielleicht kannst du ja meinen "Gewinn" gebrauchen, falls du die Dame triffst :lookaround: :

     

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    Datum: 21.09.2007 21:53:48

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    bis dann,

    Sulvahir

  4. Warum nicht Praxispunkte für magisch werdende Instrumente verwenden?

     

    Wenn der Zauber kritisch gelingt, der Barde also einen PP erhält, kann er diesen PP auf das Instrument übertragen, anstatt ihn für seinen Zaubernwert zu verwenden. Ab einer bestimmten PP-Summe (15?) wird das Instrument magisch.

     

    bis dann,

    Sulvahir

    Aber welche Verbindung besteht zwischen dem Zaubern und dem Instrument?

     

    Oder reicht es einfach das Lied der Feier oder das Lied der Tapferkeit so oft zu spielen, bis das Instrument magisch wird?

     

    Solwac

     

    Naja, der Barde müsste im Schnitt schon 300 mal sinnvoll (das ist doch die Einschränkung, um überhaupt einen PP zu bekommen) seine Lieder (+Instrument) einsetzen. Da es sich um einen kritischen Erfolg handelt, kann man natürlich noch die Einschränkung machen, dass auf den normalen Effekt des kritischen Erfolgs verzichtet wird, und die "überschüssige Energie" in das Instrument "umgelenkt" wird. Wenn man die notwendtigen PP in GFP umrechnet, würde das Instrument erst über Grad 3 magisch.

     

    bis dann,

    Sulvahir

  5. Hmm, so ein imac hätte einen 20''-Schirm und ist schon um 1199 Euro erhältlich.

     

    Das klingt nicht schlecht. Aber: Was für eine Office-Suite gibt es für den Mac? Und nein, ich möchte nicht den Wert des Macs dadurch verdoppeln, mir MS-Office draufzuknallen. Openoffice redet etwas von Openoffice 1.1.2 für X11 (heißt wohl, daß man den Xserver nachinstallieren muß, um ein veraltetes Office zu installieren)

    Habe ich was übersehen oder gibt es keine "echte" Office-Suite für Macs?

     

    Wie machen das die Macler hier?

     

    Auf dem IMac meiner Mutter war von Anfang an AppleWorks(ehemals Claris-Works) dabei. Ob das bei den neueren Macs auch noch dabei ist, weiss ich allerdings nicht.

     

    bis dann,

    Sulahir

  6. Nicht nur, daß Medion Computer mit Bootsektor-Viren verkauft, die sie wahrscheinlich aus einem Virusmuseum entführt haben, nein, sie haben auch noch den am schlechtesten übersetzten Virenscanner auf ihrem System.

    Achtet auf den Screenshot:

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/95886 :lol:

     

    :rotfl::rotfl::rotfl:

     

    Vermutlich war durch "körperlichen Antrieb aufladen" nicht nur der Virus, sondern auch der Übersetzer "stoned" :flug:

     

    bis dann,

    Sulvahir

  7. Mal eine Frage: Da ich mich gerne mit SUSE beschäftigen würde: Könnte ich das auf der oben beschriebenen Maschine installieren?

     

    SUSE deshalb, weil wir dieses System auf unserem Webserver verwenden.

     

    Typische EDV-Antwort: Kommt darauf an ;)

     

    Welche SuSE Version verwendet ihr auf dem Webserver und was für eine Architektur hat der?

     

    Wenn du die gleiche Umgebung auf deinem Laptop wie auf dem Server haben willst, bräuchtest du identische Versionen.

     

    Um zu sehen, ob und wie weit das Notebook mit einer SuSE-Version zusammenarbeitet, kannst du hier mal nachschauen

     

    Wenn es hier nach geht, scheint es eingeschränkt zu funktionieren.

     

     

    Aktuell will ich das Programm "ImageMagick" haben, um damit ein paar Sachen zu testen. Ich habe mir auch den Sourcecode runtergeladen und es nach Anleitung installiert. Installation verlief ohne Fehler, aber ich kann es nicht ausführen. Laut Fehlermeldung findet er irgendeine lib nicht. Und da ich als DAU nicht auf dem Server experimentieren will

     

    In dem Fall würde ich auf distributionseigene Pakete zurück greifen - OK, ich hab gesehen, dass du das schon gemacht hast.

     

    bis dann,

    Sulvahir

  8. Ist Version 2.000.5 oder 6 oder so.

     

    Ich surfe jetzt auch seit 2 Jahren damit und bin sonst zufrieden Irgendwo laß ich, dass sowas in seltenen Fällen beim Update passieren kann. Z.B. wenn das Update unterbrochen wird.

     

    Es gibt ein Plug In zur Bookmarksicherung. Ich würde es euch jetzt nach meiner Erfahrung mal ans Herz legen. Sicher ist sicher.

     

    :dunno:

    Ich habe gerade mal nachgesehen und 6(!) automatische Backups von bookmark.html aus den letzten 5 Tagen gefunden - anscheinend wird bei jedem neu hinzugefügten Lesezeichen ein neues Backup erstellt, ohne dass ich dafür ein spezielles Plug-in installiert hätte.

     

    bis dann,

    Sulvahir

  9. Etwaige Überlebende kann man -je nach Kultur- auch noch in die Sklaverei verkaufen, anstatt sie umzubringen.

    Na ja, die Strandpiraterie ist im Gegensatz zur "normalen" Piraterie ja durchaus Ortsgebunden. Und da kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass deren Betreiber ernsthaft das Risiko eingehen, dass ein Überlebender als Zeuge aufzutreen vermag. Insofern halte ich die Sklavereioption in diesem speziellen Fall für nicht gegeben. Höchstens als Abenteueransatz, wenn die Gelegenheitspiraten zu gierig waren, aber nicht als Regelfall.

     

    Deshalb schrieb ich ja: "je nach Kultur".

    An der Küste von Kairawan oder Aran kann ich mir das gut vorstellen. Die ausländischen Gestrandeten werden mit der nächsten Karawane irgendwo weit ins Hinterland verkauft, die werden kaum wiederkommen. Und falls sie doch wiederkommen sollten: Wer glaubt schon einem Ausländer?

     

    bis dann,

    Sulvahir

  10. Wie sieht es mit Strandpiraterie aus?

    Würde ich stilmäßig vor allem in Alba ansiedeln - wegen des "britischen" Backgrounds wäre das wohl ein knuffiger Hintergrund. Bis zum "18. Jahrhundert" ist es in Alba zwar noch weit, aber trotzdem könnte ich mir eine Umsetzung von Hitchcocks "Riff-Piraten" in Alba hervorragend vorstellen.

     

    Ich kann mir das eigentlich an allen Küsten vorstellen. In den Küstenstaaten gut organisiert, mit Informanten in nahegelegenen Hafenstädten, die über lohnende Ziele informieren. Hier sind dann auch offizielle Vertreter der Obrigkeit mit eingebunden. Z.B. ein korrupter Hafenmeister oder ein Hauptmann der lokalen Stadtwache, der gegen eine Beteiligung an der Beute dafür sorgt, dass die Wachen zum fraglichen Zeitpunkt gerade etwas im Landesinneren zu erledigen haben, oder Beweise verschwinden läßt. Vielleicht hält auch lokaler Regent seine Hand schützend über die Strandräuber, solange sie ihm Anteil an der Beute überlassen.

     

    Auch und gerade an den Küsten von Ländern, die kaum eigene Seefahrt betreiben dürfte man sich kaum die Gelegenheit entgehen lassen, ein gescheitertes Schiff zu plündern, um an seltene Handelsware zu gelangen.

     

    Etwaige Überlebende kann man -je nach Kultur- auch noch in die Sklaverei verkaufen, anstatt sie umzubringen.

     

    bis dann,

    Sulvahir

  11. Wie sieht es mit Strandpiraterie aus?

    Hiervon müsste es entlang der Küsten des Meeres der fünf Winde eigentlich auch eine Menge geben.

     

    Von Plünderung eines mehr oder weniger zufällig gestrandeten Schiffes durch die lokalen Fischer, bishin zum organisierten Setzen falscher Leuchtfeuer, um vorbeiziehende Schiffe bei schlechtem Wetter auf ein Riff zu locken.

     

    Gerade letzteres dürfte bei eher küstennaher Seefahrt lukrativ sein.

     

    bis dann,

    Sulvahir

  12. Telefon - Fernseher - Radio - Waschmaschine.

     

    In diesem Umfeld werden heutzutage PCs verkauft und daran haben sich Computer- und Softwarehersteller zu orientieren. Ich käme auch niemals auf die Idee einen Patch für mein Telefon zu suchen. Als Kunde kann man erwarten dass ein gekauftes Gerät fehlerfrei funktioniert.

     

    Dass die Technologie niemals dafür vorgesehen war, ist nicht die Schuld des Kunden.

     

    Zum einen haben deine Beispiele im Normalfall nicht den gleichen Komplexitätsgrad, wie ein Computer. Deine Waschmaschine wird selten etwas anderes tun, als deine Wäsche zu waschen, bei deinem Radio hast du auch nicht viele Möglichkeiten es zu etwas anderem zu benutzen, als damit Radio zu hören. Digitale Satelliten-Receiver holen sich ihre Updates selbst (wenn du "Fernseher" etwas weiter fasst) und bei Telefon-Anlagen, die aus etwas mehr als dem blossen Telefonendgerät (oder einem NTBA) bestehen, kannst du durchaus schonmal in die Lage kommen, dich nach einem Update umsehen zu müssen.

     

    Zum anderen wirst du dich aber an einen Fachmann wenden, wenn eines deiner Geräte nicht so funktioniert, wie du es erwartest. Wenn z.B. der berühmt-berüchtigte Heizstab verkalkt ist, wirst du ihn kaum selbst auswechseln.

     

    bis dann,

    Sulvahir

  13. Richtlinie ist vielleicht nicht das richtige Wort, es geht um die "allgemein anerkannten Grundsätze". ;)

     

    Wie ich oben schon schrieb, kommt es auf den Sinn und Zweck der Quellenangaben an. Bei einer wissenschaftlichen Arbeit soll ja nachvollzogen werden können, von welcher Basis aus man seine Erkenntnisse erlangt hat. Dazu gehört eben auch, dass man diese Basis dokumentiert. Und zwar genau so, wie Du sie verwendet hast. Also wenn Du die Arbeit von X von heute als Grundlage verwendest, dann ist es nicht gut, wenn der Leser Deiner Arbeit nächstes Jahr nur eine andere Version vorfindet.

     

    Aus diesem Grund musste(!) ich bei meiner Diplom-Arbeit sämtliche Online-Quellen (zusätzlich zur Quellenangabe mit Datum) spiegeln[1] und die als CD beifügen. Das wurde auch in die Prüfungsordnung mit übernommen.

     

    bis dann,

    Sulvahir

     

    [1] eine vollständige Kopie (mit allen Bildern, Animationen und sonstigen Inhalten speichern.

  14. Das

     

    [...]

     

    Übrigens: Die Hauptschuldigen sind immer noch die Kriminellen, die sich die Nachlässigkeit anderer zu Nutze gemacht haben, um Betrugsmanöver durch zu führen.

     

    und das

     

    Es sind größtenteils die Benutzerdaten desjenigen, der sich die Schadsoftware eingefangen hat, die ausspioniert werden.

     

    war/ist ist für mich eigentlich so selbstverständlich, dass ich gar nicht auf den Gedanken gekommen bin, das extra nocheinmal zu erwähnen. :worried:

     

    bis dann,

    Sulvahir

  15. Danke Sulvahir,

     

    etwas klarer ist mir der Sachverhalt nun. Trotzdem bleibt eine Frage für mich offen. Wer ist bei deisem Verfahren unbeteiligter Geschädigter? Die User die ihren Rechner nicht schützen sind für den eigenen Schaden selbst Verantwortlich. Aber wie kann dieses Vorgehen mir (mit Firewall, Virenscanner und nicht Explorer-Nutzer) schaden? Da ist schließlich der Punkt um den sich die ganze Aufregeung dreht. Zumindest habe ich das so verstanden.

     

    :hiram:

     

    In erster Linie die unbeteiligten E-Bay-Nutzer, die auf die Angebote der gekaperten E-Bay-Konten "hereinfallen".

     

    In diesem Fall war es eine alte Lücke im IE, aber im Prinzip können Sicherheitslücken in jeder Software auftreten (wie z.B. bei den Betreibern der gehackten Webseiten). Ohne eine große Anzahl von Usern, die ihre Software nicht auf dem aktuellen Stand halten (aus welchem Grund auch immer), wäre das ganze Szenario so nicht möglich gewesen.

     

    bis dann,

    Sulvahir

  16.  

    Ein ahnungs- und verständnisloser bittet um Aufklärung!

     

     

    In dem Fall sind mehrere Parteien betroffen:

     

    Zum einen sind Webseiten geknackt worden, auf denen von den Angreifern präparierte Seiten abgelegt wurden. Hier sind die Web-Seitenbetreiber zumindest mitschuldig. Wie die Seiten geknackt wurden steht zwar nicht im Artikel, aber üblicher Weise sind "schwache" Passwörter und ungepatchte Software auf den Servern die Einfallstore.

     

    Mit den präparierten Seiten wurden die Rechner der Seitenbesucher "gekapert". Das "kapern" ist -in diesem Fall- aber nur bei den Besuchern gelungen, welche die Seiten mit einer veralteten und ungepatchten Version des Internet-Explorers aufgerufen haben. Hier sind die Anwender Schuld, die ihren IE nicht aktualisiert haben.

     

    Im nächsten Schritt werden die "gekaperten" Rechner von den Angreifern -die jetzt die Kontrolle haben- zu einem Botnetz (oder auch Zombie-Netz) zusammengeschaltet, welches jetzt wie eine Roboter- oder Zombiearmee auf ihre Befehle wartet.

    Das Botnetz kann für alle Zwecke eingesetzt werden, bei denen eine große Anzahl von Rechnern benötigt wird.

     

    Die Angreifer setzen jetzt ihr Botnetz dazu ein, um E-Bay-Konten zu knacken, indem die infizierten Rechner eine Liste mit Zugangsnamen und eine Liste mit -unsicheren/häufigen- Passwörtern erhalten, die diese dann nacheinander ausprobieren. Wenn eine Kombination passt, erhalten die Angreifer die Daten und können nun den E-Bay-Account für ihre Zwecke mißbrauchen.

    In diesem Fall sind zum einen die E-Bay-Kunden schuld, die ein zu schwaches Passwort gewählt haben, zum anderen trägt E-Bay eine Mitverantwortung, indem sie unsichere Passwörter zulassen.

     

    bis dann,

    Sulvahir

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