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Myrdin

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Beiträge von Myrdin

  1. Die Icons im Forum funktonieren bei mir ebenfalls einwandfrei, ohne Cookies hatte ich allerdings Schwierigkeiten mit dem Messenger.

    Die Augabe als IE 5.0 funktioniert bei mir allerings nicht immer (bertelsmann ist da ziemlich dreist).

    Eine Anleitung für die Einstellungen finde ich nicht schlecht, es sind ein paar mehr vozunehmen als beim ie oder netscape nund in der Grundeinstellung läuft das Forum nicht.

     

    Myrdin

  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juni. 09 2002,15:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es war mir ein Vergnügen! smile.gif

     

    Grüße

    Prados<span id='postcolor'>

    der passus des mit dem kopf auf den tisch hauens oder mir behilflich zu sein dozingoff.gif ??

     

    Myrdin

  3. bis jetzt gab es eigentlich auch keine probleme, aber heute wirft er mich konstant raus. Eben noch drin und dann schwups....sie haben keine berechtigung!!

    bei sharereactor habe ich mit opera  keine schwierigkeiten

    und das midgard forum läuft mit den aneren browsern notify.gif

     

    Myrdin

  4. @HarryB

    Nur scheint es in diesen Fällen dem Spieler wie auch der Figur Spaß zu machen Gegner, Gruppe und alles was sonst nicht schnell genug auf die Bäume kommt niederzumetzeln.

     

    @all

    Die gleiche Regelung der Punktevergabe müßte dann ja eigentlich auch für die Einnahme von Berserkerpilzen gelten. Und wenn ich mich recht erinnere war es da auch immer so, daß ich für einen sinnvollen Kampf KEPS bekommen habe und für alles was darüber hinaus ging Schläge von der Gruppe. worried.gif

     

    Myrdin

  5. Hi!

     

    Aus eigener Erfahrung kenne ich das Problem, das Spieler den Berserkergag regelrecht zelebrieren und dann ist sicherlich nicht mehr von einem Nachteil zu sprechen.

    Zur Punktevergabe: Er bekommt Punkte für Sinnvolle Kämpfe, dh. wenn er weiter schlägt wenn es theoretisch nicht mehr nötig ist gibt es auch keine KEP mehr (eigentlich ist es bei Nichtberserkern nicht anders). Die Gruppe die ihn versucht herauszubekommen bekommt bei mir allerdings Punkte.

    Ich sehe hier auch nicht das Problem der KEP Vergabe bei Kämpfen gegen die Gruppe, sondern eher in Situationen in denen sich zb. der Gegner ergibt. Ab diesem Punkt wäre ein Kampf nicht mehr nötig und damit auch nicht mehr sinnvoll bzw. es kann zu Situationen in Abenteuern kommen in denen sich solche anfänglichen Missverständnisse nicht mehr klären lassen. Eine generelle Lösung denke ich ist hier schwer. Allerdings bin ich immer ein wenig skeptisch, wenn jemand sich freut, wenn ihm solch ein göttliche Zeichnung zuteil wird.

    Und auf den kleineren Graden, mag ein Berserker ja von der Gruppe noch handhabbar sein, wenn der Krieger, Söldner oder Barbar auf höheren Graden in den Berserkergang fällt kann man nur hoffen, daß man zumindest schneller laufen kann.

    Meiner Meinung nach sollte die Gruppe sich schleunigst etwas einfallen lassen, wie sie ihren Berserker ruhig stellen können (Zaubernetz etc. ist da ganz praktisch).

     

    Myrdin

  6. @Glenn

    Aufgrund des Vorhandenseins mehr oder weniger in ihren Wurzeln gleicher Kulturen, tendiere ich stark zu einer entsprechenden Abgrenzung, d.h. wenn ich in Clanngadarn spiele, möchte ich als Spielleiter ein deutlich anderes Weltbild vermitteln können wie z.B. in Alba. Aus dem Grund möchte ich auch keinen alzu starken König bzw. zu mächtiges Pantheon (welches mir eh immer ein wenig Kopfschmerzen bereitet).

     

    Einen Expansionsgedanken wie Du ihn beschreibst, kann ich mir nicht vorstellen. Räuberische Überfälle ja, aber nicht einen Krieg gegen Alba. Gründe dafür gibt es mehrere: -eroberte Gebiete müssen gehalten werden, dafür fehlt das Personal

    -eine Expansionspolitik aufgrund ausgeschöpfter bzw. nicht vorhandener Ressourcen ist nicht notwendig

    -einen Religionskrieg (da kein Missonsdrang) kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen

    etc.

    Wobei meines Erachtens die Twynnedin eine ihnen eigene Vorstellung von kriegerischen Auseinandersetzungen haben als auf Expansion angelegte Kulturen.

     

    Ich denke, das der Einigungsgedanke eher aus einer Defensivtaktik geboren wurde. Sind die Stämme untereinander zerstritten, wird das Land angreifbar bzw. schwächt sich selber.

    Den Hochkönig würde ich eher als gewählten Kriegsherren für Kriegszeiten sehen (auch wenn er das sicherlich gerne anders hätte J), seine Macht hört sozusagen in Friedenszeiten kurz hinter Dancaer auf. Die Priester würde ich nicht als Druiden sehen, sondern als aus einer druidisch geprägten und damit Göttern und Wesenheiten toleranter eingestellten Kultur entstammend.

    Die Idee, dass Priester eine Zeitlang von den Druiden ausgebildet werden und  dann den Hauptaugenmerk auf eine Gottheit des Pantheons legen halte ich für recht realistisch und würde auch entsprechenden Interessenkonflikten vorbeugen.

     

    Myrdin

     

    Ps: Ich wollte immer schon mal in einem Quellbuch stehen!!!

  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juni. 03 2002,12:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Myridn:

    Wobei wir wieder bei der Grundfrage wären, was "weiss" und "schwarz", bzw. "gut" und "böse" eigentlich seien. tounge.gif<span id='postcolor'>

    Meine Lieblingdiskussion wink.gif !!

    Gut und Böse setze ich nicht mit Licht und Finster gleich (mir geht es jetzt nicht um Warsehen). Deiner Definition von Gut und Böse stimme ich weitesgehend zu. Für mich sind es allerdings eher Worte die die Art und Weise des Handelns charakterisieren und nicht Definitionen einer Wesenheit. Wobei ich meist an dem Punkt hänge, das finster weitaus öfter  und einfacher zu finden ist als wirklich lichte Wesen, zu denen ich die Götter nicht zähle. Die Begrifflichkeit Licht paßt nach meiner Definition eher auf Einhörner oder zb. auf die Kindliche Kaiserin aus der unendlichen Geschichte.

     

    Myrdin

  8. Die Entwicklung vom Kriegerkönig hin zur aktuellen Situation kann ich weitesgehend nachvollziehen. Politisch kann man sich auch die Nord-Süd Verschiebung erklären. Bei der Begrifflichkeit des sakralen Königtums habe ich so meine Schwierigkeiten (ich bin allerdings auch kein Historiker wink.gif ). Eine göttliche bzw. heilige Legitimation des albischen Königs sehe ich nicht.

     

    Myrdin

  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Juni. 03 2002,11:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es ist für eher der Grund warum sich richtig böse Figuren nicht für normale Gruppen eignen, da sie ihre Grausame, gebieterische, herrische Art nicht unterdrücken wollen oder können.

     

    NOTU

    der eigentlich nur weiße Figuren hat.<span id='postcolor'>

    Ehmmmm ....trifft das nicht auch in vielem Fällen auf die "weiße" Fraktion zu?

     

    Myrdin

  10. Ich meine irgendwo im Alba Band gelesen zu haben, das jeder freie einen Clan gründen kann und sich jeder freiwillig diesem Clan zurrechnen kann. Wenn sie Land anektieren und es halten können ist es dann Clanlland.

    Unter anderem würde dies dafür sprechen, daß der König nicht die Macht über das Land hat, sondern eher einer Art Kriegerkönig ist, der für die militärischen Belange und die generelle Verwaltung des Landes zuständig ist.

     

    Myrdin

  11. @Birk: Meines Wissens nutzte die dunkle Dreiheit einen schon vorhandenen Kult, ich glaub das ist auch einer der Gründe, warum Yen Len in ihrer Spinnengestaltgefangen ist. Ich würde sagen wenn der Kult stirbt, also keine Tempel und Priester mehr da sind, werden sie wieder zu normalen Dämonen. Sie können sich dementsprechend nicht mehr von dem Sa stärken.

     

    @hjmaier:

    (nochmal zurück zu Beelzebub)

    Wenn die Sc's noch Kontakt zu ihren Göttern haben, wenn auch mit Mali) müßte es allerdings auch den NsC's gelingen einen neuen Kult bzw. Gottglauben zu etablieren. Für mich bliebe dann immer noch die Frage, ob Beelzebub in Midgard als Chaosgott oder nur "als Dämon" erscheint.

     

    Myrdin

  12. @hjmaier

    In dem Beispiel ist er ja erstmal beides.

    Also würdest Du davon ausgehen, das eine gewisse Menge an Gläubigen der Heimatssphäre nötig ist, um den Göttern die Möglichkei des Zugriffs auf eine Sphäre zu geben, auf denen sie bisher nicht verehrt wurden (z.b. das albische Pantheon)?

    Im Umkehrschluß: Der midgardsche Laranpriester hat z.B. auf Aventurien keinen Zugriff zu seinen göttlichen Wundern?

     

    Myrdin

  13. @Myrdin

     

    Les' mal im Arkanum die Seiten 63f zum Thema Chaosgötter, Dämonengötter und die aus dem Rahmen des üblichen fallenden "Götter". Vielleicht hilft's ...

     

    Ciao,

    Dirk.

    Für die Welt Midgard macht es das klar bzw. es wurde entsprechend definiert.

    Geht man jetzt von einem Multiversum aus, in dem ein Gott nicht nur auf einer Sphäre verehrt wird, fällt mir das Verständnis ein wenig schwerer.

    Ein Beispiel: Beelzebub wurde in Mesopotamien als normaler Reichsgott verehrt, bei den z.B. Christen wurde er zum Dämon, würde man diese "Welten" nun parallel existieren lassen würde er bei den Christen als Chaosgott oder als Dämon erscheinen? Zu gewissen Zeiten stand Beelzebub für die Völlerei, könnte er sich also vom schlechten Gewissen (sa) der Übermäßigen ernähren oder müßte ein dunkler Dämonenkult aufgebaut werden?

  14. Es gibt hingegen einige (empyreische) Wesenseinheiten, die gemeinhin auf Midgard als Götter gelten, die es zuvor schon gab. Durch "Tricks" gauckeln sie den Menschen ihre Göttlichkeit vor. Auch sie gelten aber im landläufigen Sinne als Götter.

    Heißt in diesem Zusammenhang Empyreisch, das diese Wesen eine Art Astralwesen sind, und damit auf keiner Sphäre manifestiert sind?

     

    Myrdin

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