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Raldnar

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Alle Inhalte von Raldnar

  1. Nachdem ich die Spielleitung übernommen hatte, stiegen die Abenteurer - Runenmeister, Ordenskriegerin und Glücksritter - in ein selbstgefertigtes Abenteuer ein, das als Prolog für die Runenklingenkampagne gedacht ist. Der Arbeitstitel lautet "Wenn Runen erwachen ..." Da die offizielle Kampagne mit Grad-3-SpF beginnt, die vorgefertigten SpF mir jedoch zu blass sind und ich eine engere Einbindung der SpF in die Geschehnisse plane, habe ich mir eine Geschichte einfallen lassen, um die Handlungsstränge bereits vorher sozusagen "festzuzurren". Mal sehen, wie das funktioniert ... Gruß, Raldnar
  2. Und wieder fühle ich mich an einen meiner Beiträge vor über einem Jahr erinnert, der genau diese Thematik behandelt hat. Wenn sich hier einige, die das Forum als ihr zweites Wohnzimmer ansehen, etwas mehr zurückhalten und andere nicht gleich auf Dampfdruckkessel-Temperatur aufheizen würden, wäre es hier eigentlich gar nicht so kompliziert. Es ist äußerst unglücklich, wenn ein Moderator seine eigenen Beiträge moderiert. Das sollte nicht sein und wurde genauso im Bereich der Moderatoren und Admins angesprochen und an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Nur weil es vielleicht für den einen oder anderen unsichtbar bleibt, heißt es nicht, dass wir es unter den Teppich kehren. Uns fällt bestimmt auch die eine oder andere Maßnahme ein, um den einen oder anderen Nutzer dieses Forums wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Raldnar
  3. Ich werde ein Abenteuer vorbereiten, bin dann am Samstag gegen 10.30 Uhr in Mutterstadt. Gruß, Raldnar
  4. Ich denke, dass in jeder der eigenen SpF ein Stück eigenes Ich steckt. Es ist sozusagen ein "verstärkter Aspekt", so zumindest sehe ich meine Chraktere. Wie oben schon erwähnt, kommt aber hinzu, was die eigene Figur bereits (auch mit den anderen Gefährten) erlebt hat. Das Gesamte ergibt dann ein Bild. Ich lege auch bewusst meine SpF so an, da es mir die Identifikation erleichtert, auch gerade nach einer langen Spielpause mit einer bestimmten SpF. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum hier die "Bindung" in diesem Konzept so stark ist, dass ich manchmal auch das Problem habe, Spieler und SpF zu trennen (auch wenn ich jetzt eher selten ein Problem mit Mitspielern habe). Ich möchte die Unterschiede ein wenig mit Literatur vergleichen: Agiert der Spieler eher aus der Rolle des "Ich-Erzählers" oder sieht er seine SpF aus der Perspektive des "allwissenden Erzählers". Das hängt dann auch mit der Spielart der Gruppe zusammen, ob sie mit viel indirekter oder direkter Rede agiert. Raldnar
  5. Ich stelle mir den Konflikt ebenfalls so vor, dass die Aillach im Winter, wenn Clanngadarn nicht in der Lage ist, größere Militäreinheiten zu mobilisieren, mit einer Art Guerilla-Taktik operieren. Im Sommer ist es einerseits eine gute Möglichkeit, in Alba seinem Söldnerdasein zu frönen, andererseits denke ich, dass die erainnischen Fürsten es gar nicht zu gern sähen, dass die Aillach in ihren Fürstentümern verkehrten, denn das wäre ja auch eine möglicher Vorwand für Militäroperationen der Twyneddin. Raldnar
  6. Dann solten wir Ende nächste Woche einen festen Termin ausmachen, damit auch alles klappt oder noch weitere MIDGARD-Hungrige dazustoßen können ... Raldnar
  7. Also ich wäre am Samstagvormittag ab 10 Uhr da, wenn sich noch ein paar Interessierte finden ... Gruß, Raldnar
  8. Interessanter Artikel. Vielleicht ja für den ein oder anderen nützlich. Gruß, Raldnar
  9. Da würde ich jetzt nicht unbedingt alles drauf verwetten... Richtig, zumal das wieder so ein Fall ist, dass ein Wort auch dem Charakterbogen ein Indikator für die Gefährlichkeit einer SpF sein soll. Sieht man einem Heiler immer an, dass er einer ist? Ich würde das Ganze vollkommen unabhängig machen von Graden oder Klassen. Der SpL muss einfach ermessen, ob das Auftreten der SpF in diesem Fall nah genug an dem sonstigen Auftreten ist und an dem Ziel, das der Spieler im Blick hat, (EW:pA/5) oder einfach ein EW:Schauspielern notwendig ist, damit die SpF in der Lage ist, diese "Gefährlichkeit" oder Coolness vorzutäuschen. Als Widerstandswurf könnte auch psyZ möglich sein, schließlich soll die NSpF ja beeinflusst werden. Darin spiegelt sich ja auch der Grad des Betroffenen wider ... Schließlich ist auch ein EW:Wahrnehmung für das Opfer denkbar, das plötzlich feststellt, dass es beispielsweise Diskrepanzen zwischen Kleidung und Auftreten des "Fieslings" gibt usw. Raldnar
  10. @Sayah Es ist richtig in diesem Fall das Prinzip Wiedergänger (mit den besonderen Zielen dieser Unterart) über das Prinzip Untote zu stellen. Aber das Abenteuer war ja M3, meilenweit vom Meister der Sphären entfernt. Insofern messe ich dem keine so große Bedeutung zu. Raldnar
  11. Gute Frage. Wahrscheinlich dem Argument, dass die gezielten Hiebe gegen Untote grundsätzlich aufgrund dieser Textstelle unnötig sind. Das sehe ich halt nicht so. Meine nächste Frage lautet deshalb: Wenn sich dieser Satz ja auf Muskeln und Sehnen bezieht, soll damit ja die prinzipielle "Beweglichkeit" auch bei kritischen Treffern und ihren Auswirkungen unterstrichen werden. Sie haben auf Untote eben keine Folgen, wenn es um Beweglichkeit geht (Abtrennen eines Gliedmaßes ist hier ausdrücklich ausgeschlossen!). Wie sieht es aber aus, wenn ich dem Untoten ein Bein abschlage? Kommt dann die Vorlage aus "Ritter der Kokosnuss" zu tragen? Sorry, war zu verlockend. Wie reagiert ein Untoter, der nur ein Bein zur Verfügung hat? Ich finde, das sind alles Aspekte, die mir trotz Lektüre der Regeln weiter schleierhaft sind. Raldnar
  12. Ich möchte da nur in einem Punkt wieder widersprechen: Ich finde es in Ordnung, beispielsweise den Arm abzuschlagen, schließlich ist ein Abtrennen ja grundsätzlich möglich. Natürlich ist die Chance dafür nach gelungenem gezielten Hieb nur 30 Prozent. Und der Arm bewegt sich dabei weiter, wobei er aber am Boden liegt (mindestens ein -2 auf den EW:Angriff wäre angebracht, zudem müsste ausgewürfelt werden, wo der Arm zum Liegen kommt). Raldnar
  13. @sayah Ja, es hat auch etwas mit Spielstimmung zu tun, wenn plötzlich der abgetrennte Arm Eigenleben entwickelt. Ich bin für jede Möglichkeit dankbar, damit ein Kampf nicht immer nur nach Schema F abgewickelt wird. Aber auch die SpF sollten eine möglichst großen Aktionsradius haben - zumindest was Optionen gegen Untote angeht - damit das ganze eben nicht nur ein langweiliges Gehäcksel wird ... Raldnar
  14. Es kann doch dann aber entscheidend sein, ob ich den Arm abschlagen kann oder nicht. Mein Problem ist, dass ich es dem Spieler zubillige, die Aktion "gezielter Hieb auf den Arm" durchzuführen. Aber ich habe aufgrund fehlender Regelgenauigkeit nicht die Möglichkeit zu ermitteln, wie viele LP Schaden die SpF austeilen muss, um zumindest die 30 Prozent Chance zu erhalten, den Arm abzutrennen. Den Arm abzutrennen, muss ja möglich sein, denn ich muss den Untoten schließlich zerstückeln. Raldnar
  15. @Prados Ich habe die Passage gelesen, bin aber weiterhin der Meinung, dass es möglich ist, gezielt einen Arm abzuschlagen. Denn im mittleren Absatz steht immerhin, dass man einen Untoten "praktisch in Stücke hauen oder anderweitig völlig vernichten ... muss". Was aber ist die Ansage des Spielers, dass er einen gezielten Hieb auf den Arm eins Untoten führen will, mit der Absicht den Arm abzuschlagen anderes, als die Absicht den Untoten zu zerstückeln. An der dem Untoten innewohnenden Magie kann es letztendlich nicht liegen, dass dies grundsätzlich möglich, ja sogar notwendig ist. Denn schließlich kann man den Körper des Untoten ja nur so vernichten. Es bleibt auch die Frage, ob der Untote das nun fehlende Glied auch weiterhin kontrollieren kann. Wenn dies möglich wäre, wie könnte man schlussendlich den Untoten wirklich vernichten, denn irgendwann muss die ihn belebende Magie ja verlassen, ansonsten wäre er unzerstörbar, denn alle Einzelteile würden dann einfach selbstständig weiter auf dem Boden herumkrabbeln. Daher ist für mich Deine Argumentation nicht logisch. Raldnar
  16. Ich weiß nicht, ob Deine SpF bereits einmal einem zwei Waffen schwingenden Wiedergänger gegenübergestanden hat. Ich finde es eine taktische Möglichkeit, ihm einen seiner zwei Arme wegzunehmen. Grundsätzlich stellt sich mir eben die Frage, warum ich einen gezielten Hieb bei einem intelligenten, von einem Menschen abstammenden Untoten nicht einsetzen kann. Ich sehe das als zusätzliche spielerische Wahlfreiheit. Raldnar
  17. @ganzbaf Lese bitte den ersten Beitrag des Strangs. Und vergiss das Köpfen. Es war ein ungeignetes und damit schlechtes Beispiel. Raldnar
  18. Ich denke, dass es erst einmal unerheblich ist, was lebenswichtig ist. Die Ausgangsfrage war ja die nach "gezielten Treffern". Ich sehe es auch weiterhin als eine Regelinkonsistenz an, da für mich gewisse Arten von höheren Untoten ähnlich wie Menschen dadurch verletzt und somit gehandicapt werden können. Wichtig ist aber, wie man aus dem reinen LP-Wert, über den wir ja genügend gesagt haben, jetzt zu einem Regularium finden, der einigermaßen stimmig diesen Vorgang widerspiegelt. Im weiteren könnte man dann überlegen, wie Köpfen auf gewisse Untote wirkt. Raldnar
  19. Nein, siehe Beitrag von Fimolas. Regeln bitte genau lesen! Ich dachte, wir hätten geklärt, dass es sich hier eher um eine "Gesamt-Schadenstoleranz" handelt. Wenn nicht bitte ich um eine Ausführung, warum das hier so sein sollte ... Das muss er so sowieso und deshalb diskutiern wir hier, um Hilfestellung zu leisten. Was möchtest Du mir damit sagen? Wir suchen gerade die eine oder ander Regelung, konzentrieren uns aber auf intelligente Untote, die aus Menschen entstanden sind. Ich bitte doch alle, die hier einen Beitrag schreiben wollen, die vorhergehenden Beiträge ebenfalls zu lesen. Es ist ermüdend, immer die gleichen Antworten zu geben, weil diese schlichtweg ingnoriert wurden. Raldnar
  20. Dass sehe ich nur bei niederen Untoten so. Das Skelett kämpft auch ohne Kopf weiter, denn den braucht es nicht wirklich. Bei "intelligenten" Untoten, die sogar Magie wirken, sehe ich gerade den Einsatz von Gliedmaßen und "Hirn" als unabdingbar an. Gerade deshalb sind Arme und der Kopf interessante Ziele. Ich weiß jetzt nicht inwieweit die Seele und ihr Sitz hier wichtig ist, aber die haben höhere Untote meines Wissens auch noch. Raldnar
  21. Natürlich ist der Vampir insgesamt gegen Schaden unempfindlicher als ein lebender Mensch (s.o.) . Aber das Köpfen eines Vampirs ist eine Handlung, die zu seiner kompletten Vernichtung unabdingbar ist (siehe Bestiarium). Und das alle (beispielsweise 50) LP in seiner Nackenmuskulatur stecken, ist für mich nicht nachvollziehbar. Zudem ja bei den meisten höheren Untoren auch magische Hilfsmittel vonnöten sind, um sie in einen endgültig toten Zustand zu versetzen. Ein einfacher Holzpflock dagegen kann beim richtigen Einsatz tödlich sein. Das soll mir erst einer erklären. Aber dann bitte in einem neuen Strang! Raldnar
  22. Ich möchte nicht wortklauben, ich möchte Lösungsansätze. Raldnar
  23. Im Bestiarium steht, dass Nachtmahre in eine Starre fallen, wenn sie über längere Zeit keine "Nahrung" aufgenommen haben. Sobald sich wieder ein Lebewesen nähert (die Wahrnehmung funktioniert wohl ähnlich eines "Erkennen von Leben"), wachen sie wieder auf. Raldnar
  24. Worum geht es: - rein nach Regeln 1/3 LP-Max erforderlich wäre bei 84LP also 28LP-Schaden auf einmal - mit dem "festen" Wert: 7LP (wegen menschl. Maximum 21LP) die Mächtigkeit wäre total wurscht! Wir wäre es mit dem Mittelweg: - für jedes vielfache an LP-Maximum errechnet sich aufgrund der Ursprungsbasis (hier 21LP) zzgl. 2LP (ggf. auch gerundet?) Beispiel 1: - wir gehen davon aus, das der Vampir ehemals ein Mensch war, also Maximum 21LP - der SpL hat wirklich das Maximum für ihn rausgeholt und 84LP gewürfelt - 84LP = 4mal 21LP, also 3mal mehr - also Mindestschaden erforderlich = 21LP/3 + 3*2LP = 7LP+6LP = 13LP Beispiel 2: - wieder ein ehemals menschlicher Vampir, also 21LP - der SpL war eine *hüstel* Niete und erwürfelte 39LP - 30LP = ~2mal 21LP, also 1mal mehr - also Mindestschaden erforderlich = 21LP/3 + 1*2LP = 7LP+2LP = 9LP Vielleicht ist das ein Ansatz, auch wenn viel Rechnerei erforderlich wäre? gruß Wolfheart Ein bisschen kompliziert wäre es schon ... Raldnar P.S. ich denke, wir versuchen uns zu einer gemeinsamen Basis vorzuarbeiten und dann möglicherweise eine Hausregel abzuleiten ...
  25. Um es ein wenig zu vereinfachen, sollte man sich auf intelligente Untote konzentrieren, die aus menschlichen Körpern entstanden sind. Ein Herr der Seelen als Geschöpf Camasotz' ist eher ein schlechtes Beispiel. Denn wir wollen ja bei irdischen Beispielen bleiben ... Raldnar
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