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Landabaran

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Beiträge von Landabaran

  1. Hallo Xan,

     

    die Daten lauten wie folgt:

     

    Zweizack (Spießwaffe)

    Länge: 1-1,2 m

    Erfolgswert: +4

    Schaden: (1W6)

    Schwierigkeit: leicht

    Anforderung: Gs11

    Lernkosten: 200 Kr,Sö - 400 alle anderen - 800 ZAU a. Mm/PK

     

    Dreizack (Spießwaffe)

    Länge: 2-2,10 m

    Erfolgswert: +4

    Schaden: (1W6+1/2W6 bei Sturmangriff)

    Schwierigkeit: normal

    Anforderung: Gs11, St31

    Lernkosten: 200 Kr,Sö - 400 alle anderen - 800 ZAU a. Mm/PK

     

    Soweit die genannten Daten. Alles andere müsste wohl aus der jeweiligen Klasse abgeleitet werden.

     

    Viele Grüße :wave:

     

    L.

  2. Hallo Arenimo,

     

    vielen Dank für deine Meinung, die ich als Spielleiter nur voll unterstützen kann! In unserer Gruppe würden solche Details niemanden stören bzw. überhaupt auffallen. Noch überlege ich jedoch, ob ich mir die Mühe machen sollte, das Abenteuer so auszuarbeiten, dass ich es hier "veröffentlichen" könnte.

     

    Wenn ich mir die Mühe eines richtig ausgearbeiteten Abenteuers machen sollte, dann möchte ich verhindern, dass die Handlung nicht aufgrund offizieller Fakten vollkommen ausgeschlossen oder unmöglich ist. Ich benötige eine Stadt, die vor dem Krieg bestand und auch noch heute, die im Kriegsgebiet gelegen haben könnte und die über eine Magiergilde verfügt, bei der es noch nicht tausend Dinge zu berücksichtigen gibt.

     

    Ich könnte den Schauplatz vielleicht nach Fiorinde(?) verlagern, aber ich würde mich lieber dem "kreativen Schreiben" widmen, als dem Zeichnen von Karten etc. Thame wäre mir deshalb sehr gelegen gekommen, da es eine Kurzbeschreibung (mit angenehm vielen Lücken!) und vor allem einen Statdplan gibt...

     

    VG

     

    L.

  3. Die Stadtbeschreibung ist großartig! Vielen Dank dafür! Mir gefällt, dass die Ausarbeitung Freiraum für eigene Ideen lässt. So schön wie offizielles Material auch ist, wenn zuviel beschrieben wird, dann wird es schwer eigene Sachen logisch einzubauen. Man muss erstmal alles studieren, damit man nichts übersieht.

     

    Ich schreibe gerade ein Abenteuer und Thame scheint mir dafür eventuell geeignet. Meine Frage:

     

    Gibt es einen Grund, der dagegen spricht, dass Thame im Krieg der Magier ein Schauplatz war?

     

    Viele Grüße

     

    L.

  4. Aber dann habe ich die Hinweise zu den Feiertagen Eschars gelesen und bin über ein neues Problem(chen) gestolpert:

    Am Hilal eth-Tayr al Atir wird der Jahreswechsel gefeiert und Kan-ma-kan ist das Neujahrsfest der Schariden. Leider liegen zwischen den beiden Feiertagen mehrere Monate. confused.gif

    Wenn ich da irgendwas falsch verstanden habe, bin ich über jede Aufklärung froh...

     

    MfG

     

    Volker

     

     

    Auf dieses Problem bin ich jetzt auch gestoßen. Ich gehe jedoch davon aus, dass es beim Hilal eth-Tayr al Atir "Jahreszeitenwechsel" heißen muss und nur ein Schreibfehler ist. So ergibt das ganze einen Sinn und so werde ich es anwenden.

     

    Gruß

    L.

  5. @Diri: Ok, Danke für die Angaben. Letztendlich geht es mir nur darum, als SL der Gruppe Auskunft geben zu können und die Reisedauer abschätzen zu können. Ich geh dann von 80 km Nord/Süd und Ost/West "im Verhältnis" aus (hab die Karte im Moment nicht vorliegen).

     

    Und der Fürst bekommt bei mir das ganze Gebiet (außer den Bereich der Gilde) :D

     

    Gruß

     

    L.

  6. @Diri: Die Größe in Relation zu den geographischen Details der Karte und der Dichte der Dörfer, Städte und Kastelle scheint mir nicht stimmig. Außerdem die damit einhergehende geringe Dimension der Ländereien des Adels.

     

    Gruß

     

    L.

     

    P.S. Ich möchte hier keine Realitätsdiskussion entfachen. Ich bin nur auf der suche nach einem Maßstab. :turn:

  7. Weiß jemand, wie groß die Entfernungen auf der Karte von Vigales sind (zwischen den Städten/Kastellen etc)?

     

    Leider ist die einzige Angabe im Text, dass der Fürst der "höchste" Tin-Priester in einem Umkreis von 30 km ist. Wenn damit die gesamte Karte gemeint wäre, dann erscheint mir das nicht passend.

     

    Gruß

     

    L.

  8. Mir schien die Frage am Anfang darauf hinauszulaufen, ob es möglich sei, "oO" komplett abzuschirmen. Ich seh's aber eigentlich so wie Du. "uO" spart "oO" einen Angriff, weil es eine Seite abdeckt.

     

     

    Das war mein Gedanke. "oO" ist der Zauberer, der unten von "uO" -Monster gedeckt werden soll. Alle "A" haben Kurzschwerter.

     

    Die Überlegung war, ob sich nicht die "A"s oben mit den "A"s in der Mitte behindern, auch wenn sie verschiedene Gegner angreifen.

  9. AOA

    AOA

    ..A

     

    Nach den Regeln dürfen soviele Nahkämpfer angreifen, wie freie Feldkanten da sind. Wie sieht es aus, wenn zwei Gegner hintereinander stehen?

     

    Beispiel: Der Obere steht an einer Wand. Theoretisch hat der obere Gegner so zwei freie Kanten. Angrenzend stehen jedoch die Angreifer für den unteren Feind. Könnte der Feind oben also überhaupt im Nahkampf angegriffen werden?

     

    Gruß

     

    L.

  10. Die Betonung auf das Gesellschaftssystem und den Stand hat geholfen. Man sollte seiner Gruppe wirklich deutlich machen, dass RL-Moralvorstellungen hier nicht zum tragen kommen und das Opfer nur eine "Sache" ist und das Verhalten des Adeligen daher normal.

     

    Sie wollten zwar wirklich zum Syre, aber da war es schon Nacht. So haben sie es auf den nächsten Tag verschoben und dann kam sowieso der Anschlag. Durch die Hinweise waren sie merklich zurückhaltender als sonst ;)

     

    Alles in allem ein wirklich tolles Abenteuer, dass der Gruppe und dem SL viel spaß gemacht hat.

     

    Gruß

     

    L.

  11. [ironie] LI ist eine brilliante Idee für Kan Thai! Man sollte generell bei der Erschaffung für Gendefekte und Krankheiten würfeln. So würde ein Charakter als "Bluter" eben schon bei einem LP Verlust sterben, sofern niemand ihn permanent heilt. Oder ein epileptischer Magier löscht sich selber mit einer Feuerkugel aus, weil er einen Anfall bekommt. Abenteurer aus den nördlichen Ländern erleiden jedesmal in Eschar schwere Sonnenbrände wenn sie nichts unternehmen.

     

    Bei jeder aufregende Aktion müssen alle einen WW:Schlaganfall würfeln und wer nicht genau auflistet was er isst, leidet an Skorbut und erhält Abzüge auf "Sprache", da ihm die Zähne ausfallen. Das würde doch alles für einen fantastischen Realismus sorgen, oder? [/ironie]

     

     

    L.

  12. *Ich-versteh-die Frage-nicht* :D

     

    Ich finde es gibt nichts was einen KT mächtiger machen sollte als andere Charaktere. Weder im In- noch im Ausland.

     

    Ich habe jahrelang einen KiDoka gespielt und kann aus eigener Erfahrung sagen: z.B. ein Ordenskrieger ist weitaus mächtiger! Insbesondere nach der Veröffentlichung des neuen Quellenbuchs und der Verkomplizierung der Regeln.

     

    Wir fürchten was wir nicht kennen. Darin liegt die wahre Macht eines KanThai ;)

     

    Gruß

    L.

  13. Das führt zur nächsten Frage in dem Zusammenhang: Wie intelligent ist der Affe? Ist er einfach nur ein Affe oder ist er etwas intelligenter?

     

    Was die Intelligenz von Kong angeht, denke ich sollte dies vom Ziel/Aufgabe des Abenteuers abhängen.

     

    Eine Möglichkeit wäre, dass Kong eine von den Seemeistern beschworene/erschaffene Kreatur ist, die z.B. einen Schatz bewacht von dem die Abenteurer eine Karte bekommen haben. In diesem Fall, als Endgegner sozusagen, müsste der Affe schlau sein und könnte bestimmte magische Kräfte haben, analog zu einem Drachen (z.B Affenangst :D )

     

    Eine andere Möglichkeit wäre, dass man sich mehr am Film orientiert und das Dschungel-Monster-Eingeborenen Thema mehr die Hauptrolle spielt. Die Gruppe soll z.B eine Magisterin suchen, die auf einer Expedition verschollen ist. Man könnte diese in einem Abenteuer als NPC vorher einbauen. Natürlich sieht die Frau gut aus und ist blond :D Alternativ verirrt sich die Gruppe mit einem Schiff im Nebel und strandet auf einer Insel. In beiden Fällen sollte Kong normale Affenintelligenz haben und müsste nicht zwingend bekämpft werden bzw. spielt eine neutralere Rolle. Magische Fähigkeiten hätte er hier auch keine.

     

    Gruß

    L.

  14. hrhrhr, wieder ein herrlicher Strang mit Wortklaubereien. Ich kenn kein anderes Forum, in dem das so beherrscht wird :D

     

    Da das Stichwort in ersten Posting "kostenlos" zu sein scheint, werde ich dazu mal meine Gedanken abgeben:

     

    Für mich ist letztendlich die Nutzbarkeit entscheidend. Reichen mir die Eigenschaften eines kostenlosen Programmes aus und brauch ich es nicht oft, dann nutze ich es. Brauche ich ein großes Leistungsspektrum oder bestimmte Anforderungen, dann bin ich auch bereit Geld dafür zu bezahlen.

     

    Ich nutze Windows und nicht Linux aufgrund der Kompabilität. MS Office aufgrund der Kompabilität, weil ich mich damit gut auskenne und es mir grundsätzlich gefällt (bis auf die üblichen Hassattacken). Firefox und nicht den I-Explorer (der indirekt Geld kostet) aufgrund der Erweiterungen, Übersichtlichkeit, Einstellungen. Thunderbird aus dem gelichen Grund. Zum Musik hören benutze ich die kostenlose Version von Winamp und kein gekauftes Programm usw.

     

    Ich stelle nicht den Anspruch, dass es alles kostenlos gibt, da das nicht möglich ist. Firmen müssen Geld verdienen und die Leute, die dort arbeiten auch. Das ist der Unterschied zwischen Programmen, die "hauptberuflich" entwickelt werden und Programmen die von "Freaks" in ihrer Freizeit geschaffen werden. Zum Glück gibt es beides, da nur so in einigen Bereichen eine totale Monopolstellung (Microsoft) verhindert werden kann.

     

    Gruß

    L.

  15. I Letztlich WAR es ja ein Unfall und kein Vorsatz, auch wenn er sich nicht drum gekümmert hat. Und nachdem ich meinen Noobs die "rechtliche" Situation erläutert hatte (unbedeutende Tochter eines Leibeigenen), gab es nur noch ein kleines Murren und die Neugier auf den Auftrag siegte. Vielleicht sollte man nicht alles aus unserer heutigen, "aufgeklärten" Sicht sehen, die Charaktere bewegen sich eben doch in einer Welt, in der nicht alle uns liebgewordenen Maßstäbe gelten...

     

    Danke für Deine Antwort. Das deutlich zu betonen scheint mir auch die einzige Möglichkeit zu sein.

     

    Gruß

    L.

  16. Da hast Du natürlich recht Nanoc. Ich befürchte auch weniger einen Angriff auf die Burg, als ein "da gehen wir jetzt hin und lesen ihm die Leviten" :motz: Entweder es gibt dann Diskussionen ("jetzt muss er für das Mädchen sorgen, die Heilung bezahlen" etc.) oder die Gruppe ist nachher nicht angetan den Auftrag anzunehmen, da auf der "Bekanntmachung" ja nicht steht worum es geht.

     

    Ich suche noch nach einer Lösung das Ganze zu umgehen, ohne als "Spielleiter" sagen zu müssen "ihr seit Level 1-Noobs und er ist schließlich der Lord" :D

     

    Gruß

     

    L.

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