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Beiträge von Hornack Lingess
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Helloween - Helloween (2021)
Hier sollten auch Leute mal reinhören, die die letzten 20 Jahre nichts mehr von Helloween gehört haben. Es kommt einem irgendwie vertraut vor. Michi hat einfach eine wunderbare Stimme!
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Args, Danke schön trotzdem
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Firefox 89.0 hat die Trennlinien zwischen den geöffneten Tabs geschluckt. Tante Google hilft mir nur mit veralteten Methoden, wie ich sie ein- oder ausschalten kann. Ihr kennt euch doch bestimmt besser aus als Tante Google: wie bekomme ich die Trennlinien zurück?
PS: Ich frage für
einen Freundmeinen SohnDanke!
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Auch wenn sich's inzwischen fast wie eine Jugendsünde liest: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/3178-unheil-in-burkin/?tab=comments#comment-201550
könnte für dich in Frage kommen.
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Frag doch einfach deine Spieler, ob sie vor dem Spielen Infos brauchen und wenn ja, welche.
Das Power-Level würde ich ihnen vorher erklären. Wenn sie DnD-Zauber der Marke "Wir verändern die Welt mit einem Spruch" gewohnt sind, könnte es sonst ein böses Erwachen geben.
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Wer einen der sehr seltenen medjisischen Eisvögel dabei beobachten darf, wie er erfolgreich einen Fisch fängt, wird in nächster Zeit viel Glück erfahren (wirkt wie der Zauber Segnen für 24 Stunden).
Findet man eine Schwanzfeder, die ein solcher Eisvogel verloren hat, kann man daraus ein Glücksamulett bei einem der Schamanen fertigen lassen. Dieses Amulett bewirkt großes Glück beim Fischfang für die eigene Versorgung und die der Familie (WM+4 auf Würfe für Angeln, Fischen etc. s. Überleben). Missbrauch dieses Glücks, d.h. übermäßiges Fischen, führt zum sofortigen Versagen des Talismans. Zudem wird man im nächsten Mond von Fischen gemieden (WM-4 auf die Würfe von oben).
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Texte in Runenschrift übersetzen
Ob die Runen jetzt 100%ig den in Midgard verwendeten Runen entsprechen, habe ich allerdings nicht überprüft. Umlaute sollten besser ersetzt werden.
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Jetzt hat der Nachbar schon wieder gewechselt. Diesmal ist ein Waldläufer eingezogen. Soweit, so gut. Dumm nur, dass er sich gern Arbeit mit nach Hause nimmt. Wir haben es ihm jetzt schon mehrfach gesagt, dass das in Ordnung ist. Nur dann nicht, wenn er Holz zum Holz hacken mit nach Hause bringt. Und dann um 22 Uhr abends damit anfängt. Er behauptet aber, seine Fitnessübungen machen zu müssen, da er seine Ausdauer steigern möchte. Er habe sich nunmal für die Schule der körperlichen Vollkommenheit entschieden. Leider ist er der beste Fährtensucher im Ort und daher sind wir immer wieder auf seine Hilfe angewiesen. Es wird wohl doch Zeit, dass einer von uns sich mit dem Lesen von Spuren beschäftigt. Er hat sich uns bereits an Lehrmeister angeboten. Eine wichtige Voraussetzung sei körperliche Ausdauer, denn die stählt auch den Geist. Und es gäbe nichts besseres für körperliche Fitness als Holz hacken. Dabei lerne man quasi nebenbei noch den Umgang mit der Axt.
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"Neulich hat unser Nachbar gewechselt. Er kommt aus einem fernen Land, KanThaiPan nennt er es. Er behauptet, er sei Händler und Gärtner. Zuerst haben wir uns nichts dabei gedacht, ihn nett begrüßt. Nach ein paar Tagen klopfte er an unsere Tür. Ob er wohl eine Kleinigkeit vorübergehend bei uns unterstellen könne? Natürlich, sagten wir. Schließlich ist nach einem Umzug viel zu tun, man renoviert, richtet sich ein. Freudestrahlend ging er in seine Wohnung. Als er zurückkam, drückte er uns einen kleinen Blumentopf in die Hand. Darin war die Miniatur eines Baumes zu sehen. Sah sehr ordentlich aus, Er meinte, wir müßten uns um nichts kümmern. Er würde den Bonsai, so nannte er den Baum, gießen und sich um abfallende Blätter selbst kümmern. Kein Problem, sagten wir. Ein wenig seltsam fanden wir, dass er den Platz, an dem der Baum stehen sollte, selbst aussuchen wollte. Hell sollte er sein, nicht zu zugig. Nach einer Weile hatte er ihn gefunden. Dreimal streichelte er über den Stamm und verabschiedete sich von der Pflanze. Von uns ebenso. Er ist schon sehr höflich.
Tags darauf klopfte er, um nach dem Baum zu sehen. Vielleicht hätte uns das schon zu denken geben sollen. Erst zählte er alle Blätter, dann streichelte er sie. Zuletzt gab er einen Fingerhut Wasser dazu. Wieder bedankte er sich ausgiebig - beim Baum und bei uns. So ging das einige Tage gut.
Dann hörten wir eine Kutsche vor dem Haus halten. Freudestrahlend rannte unser Nachbar hinaus, um seine Lieferung in Empfang zu nehmen. Als nette Nachbarn boten wir ihm an, ihm beim Ausladen zu helfen. Entsetzt lehnte er ab. Dann sahen wir, wie er Minibaum um Minibaum nach oben schleppte. Bald schon konnte er kaum noch durch seine Tür, ohne über kleine Bäume zu steigen. Da dämmerte ihm wohl, dass der Platz in seiner Wohnung nicht reichen würde für alle neue Bäume. Wieder stand er vor unserer Tür. Er erklärte, dass er mit diesen Bäumen Handel treiben wolle. Er wittere da ein großartiges Geschäft. In seiner Heimat hätten sich solche Bäume wie 72fach gefaltete Katanas verkauft. Ob er denn noch den ein oder anderen Baum bei uns zwischenlagern könne? Ich Nachhinein muss ich sagen: manchmal ist unser Herz zu groß. Wir erlaubten ihm, weitere 10 der kleinen Bäume bei uns an die gewünschten Orte in Fensternähe zu stellen. Schon am ersten Abend fingen wir an, unsere Entscheidung leicht zu bereuen. Nachdem er stundenlang in seiner Wohnung gewurzelt hatte, kam unser Nachbar, "nur kurz nach den Bonsais sehen".
Man kann wohl sagen, dass er sich ein wenig übernommen hat. Inzwischen hat er einen Schlüssel von uns bekommen. Seine Wohnung steht noch immer voller Bäume. Die zweite Wagenladung hat er noch angenommen, die dritte storniert. Er hat wohl als einziger KanThai Bonsais auf dem eigenen Dach stehen. Unsere Wohnung ist selbst dann voll, wenn wir nicht da sind. Wenn wir die versprochene Lagermiete je bekommen, haben wir ausgesorgt. Leider können wir nur noch in Schichten schlafen. Unser Nachbar ist häufiger bei uns zu Hause als wir selbst. Gut, Müll produziert er nicht und kochen kann er auch. Doch manchmal ist es schon ein wenig nervig, wenn er mitten in den Planungen unserer nächsten Abenteuer unterbricht: "Könnt ihr mir mal den Baum auf dem Tisch um drei Grad drehen? Darf ich noch ein paar Kohlen auflegen? Der Baum friert."
Ein gutes hat das Ganze: vor Einbrechern brauchen wir keine Angst mehr zu haben. Weder kämen sie durchs vollgestellte Fenster, noch wären sie länger als 10 Minuten unbemerkt in der Wohnung. ER ist immer da. Einer der Bonsais braucht ihn immer! Irgendwie schade, dass man in Chrseia keine 72fach gefalteten Katanas kauft."
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@Jürgen Buschmeier Das bringt mich auf eine Idee: die hypersensiblen Personen nebenan, denen schon schlecht wird, wenn die Abenteurer ihre Stiefel vor der Tür abstellen. Die Beschwerden folgen umgehend.
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Besonders lieb ist der Spitzbube, der einem (ungefragt) teure Schmuckstücke "ausleiht", weil er sie bei sich in der Wohnung "nicht mehr unterbekommt". Angeblich "Erbstücke seiner reichen Tante". Noch seltsamer, dass die Leihgaben manchmal ganz plötzlich (auch mitten in der Nacht) zurückgefordert werden. Manch eines dieser Dinge wurde auch erst ein paar Stunden vorher "geerbt". Auch komisch, dass zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten immer wieder dubios aussehende Personen nach ihm fragen. Manchmal sogar Stadtwachen.
Oder die nervösen Eltern, die ständig auf die Verletzungsgefahr durch die scharfen Waffen der Abenteurer hinweisen. Wenn die nicht darauf reagieren, werden in Zukunft die Kinder ruckzuck von der Straße geholt, sobald die Abenteurer sich nähern. Dann rollt ein einsamer Tumbleweed über die Straße und irgendwer spielt Mundharmonika...
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Und dann war da noch der waelische Krieger, der ständig durchs Fenster oder den Schornstein guckt um endlich den Seidwirker der Gruppe zu entlarven!
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Lokalkolorit ist das Hauptziel. Ich werde die Nachbarn hin und wieder einbauen. Kann sein, dass die irgendwann mal wichtigen Informationen haben, kann auch nicht sein. Das gute ist, dass das die Spieler nicht wissen. Regeltechnische Auswirkungen auf das Lernen wären mir im Leben nicht eingefallen und werde ich auch nicht verwenden. Aber der folgende Nachbar kann einem schon mal die dringend nötige Regeneration vermiesen:
Der Nachbar, der sich einen neuen Gartenteich angelegt hat. Dessen neue Bewohner, einige Sumpfskalden (s. BEST) quaken so laut, dass man überhaupt keinen Schlaf findet.
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Für eine zumindest vorübergehend seßhafte Abenteurergruppe brauche ich noch ein wenig Lokalkolorit. Man kann die Reisegruppe schließlich auch an ihrem Rückzugsort nerven und diese Gelegenheit will ich mir nicht entgehen lassen. Es folgt der Auftritt der nervtötenden Nachbarn, die einen von der verdienten(?) Nachtruhe abhalten.
Als Beispiele fallen mir ein:
- die Klette wartet quasi hinter der Tür und sobald sich jemand blicken lässt, heftet sie sich an die Fersen. Liebste Fragen: "Na, wo soll's hingehn?", "Wo kommt ihr denn um diese Uhrzeit noch her?", "Ihr seht aber geschafft aus. Schweren Tag gehabt?" Bevor man's sich versieht, hat man die Klette neben sich am Küchentisch sitzen und sie kennt sich wirklich gut in der für sie eigentlich fremden Wohnung aus...
- der alleinstehende Nachbar oder die alleinstehende Nachbarin, die sich nachts (leider allzu lautstark) ihr Gehalt aufbessert. Tagsüber als Stadtwache oder in ähnlicher Position unterwegs, so dass es nicht so einfach ist, einfach mal mit der Hand auf den Tisch zu hauen.
- Kaum dreht man sich einmal um, ist schon wieder eins von den Haustieren des Nachbarn im eigenen Bett oder in der Küche und plündert den Kartoffeleimer. Von den Hinterlassenschaften wollen wir nicht reden.
Welche Ideen habt ihr denn?
Ich freue mich über jede Anregung! Vielen Dank im Voraus!
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Danke nochmal für eure Anregungen!
Ich habe mich für einen Magier, einen Assassinen und einen Kundschafter entschieden.
Außerdem werde ich mal zusehen, dass sich die drei mit den Abenteurern vielleicht sogar anfreunden, bevor sie ihnen die Jobs wegnehmen
Das gute ist, dass ich diese Truppe ganz unterschiedlich einsetzen kann:
- einmal als Rivalen, die auch leichte Aufgaben schwieriger machen können, weil sie der Gruppe einen Schritt voraus sind oder
- als deus ex machina, wenn sich die Gruppe mal wieder in eine ausweglose Situation manövriert hat.
So kann ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
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Jetzt habe ich mir die Eröffnungspostings von ein paar Themen im Politik-Forum mal angesehen. Die bestehen nicht gerade aus aussagekräftigen Fragen. Wenn im Regelteil des Forums auch so diskutiert würde, gäbe es keine Unterforen, sondern nur einen Thread für Kampfregeln, einen für Zauber und einen für Fertigkeiten, in dem dann alle Fragen gestellt und auch beantwortet werden.
Trotzdem gäbe es noch einen wichtigen Unterschied zum Politikforum:
Bei Regelfragen ist i.d.R. ein Ziel zu erkennen: Jemand hat ein Problem mit einer Regeldeutung und möchte eine möglichst eindeutige Antwort darauf.
Das Politikforum arbeitet anders. Das Eröffnungsposting vom Covid-19-Strang lautet ungefähr: "Hier kann alles zu Covid 19 besprochen werden." Beim Thema "Gleichberechtigung ist es noch unspezifischer.
D.h. es gibt keine Frage, kein für alle ersichtliches Ziel, was genau diskutiert werden kann oder soll oder für welches Problem man eine Lösung sucht.
So werden die Stränge auch genutzt. Man kotzt sich über die Corona-Politik aus, bejammert die eigene Quarantäne, regt sich über Behörden auf, stellt interessante wissenschaftliche Erkenntnisse via Zitaten oder Links dar, um im nächsten Moment über ganz andere Dinge zu schreiben.
Im Gleichberechtigungs-Strang wird munter zwischen Geschlechterdiskriminierung und Rassismus hin und hergesprungen oder gar beides vermischt, Sinn und Unsinn von Identitätspolitik diskutiert, etc.
Dann sind das allesamt Themen, die viel mehr Leuten unter die Haut gehen als es eine Regelfrage tun sollte.
Deshalb fand ich @Hiram ben Tyros s Frage auch so gut: Was kann ich persönlich tun?
Vielleicht könnten die Diskussionen weniger erhitzt geführt werden, wenn man sich zunächst auf ein Ziel einigt und danach schaut, was man tun kann.
Und diese Fragen klar von den Beschwerden oder wissenschaftlichen Hinweisen trennt?
Das würde aber mehr Moderationsarbeit bedeuten.
Ich glaube nämlich, dass die Grundpositionen bei vielen, die sich gegenseitig angehen, gar nicht mal so weit voneinander entfernt sind. Man bekommt sich dann aber wegen Kleinigkeiten in die Wolle und ergeht sich in Streits, statt nach praktikablen Lösungen zu suchen.
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Hexe: "Udulug, Vorsicht! Ein Schal will zu dir."
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1. Konzert überhaupt: 3. April 1988 in Ktzingen: Paradox (aus Würzburg), Tankard, Drifter, Last Descendants; eigentlich hätten da auch noch Blind Guardian spielen sollen, aber Hansi hatte den Arm gebrochen, glaub ich
Monsters of Rock 1988 mit Iron Maiden, David Lee Roth, Kiss, Anthrax, Great White, Testament und Treat
Judas Priest, Painkiller-Tour mit Pantera und Annihilator im Vorprogramm
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Die (angeblich) 7 besten Bäume in Filmen: https://www.moviepilot.de/news/die-top-7-der-baume-in-filmen-132667
Bin über den Film Sleepy Hollow auf die Seite gestoßen.
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Der Baum der Seelen aus dem Film Avatar – Aufbruch nach Pandora wäre noch so ein interessantes Exemplar.
https://james-camerons-avatar.fandom.com/de/wiki/Baum_der_Seelen
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Bei Harry Potter gab es den "whomping willow", die peitschende Weide:
Zitat-
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Wunschliste für M6
in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Geschrieben
Eine Anleitung, wie man selbst Zaubersprüche basteln kann, wäre nett.