Akeem al Harun
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Genau so werde ich das wohl auch handhaben.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
In der Stelle heißt es: "Die Magie wirkt auf ein falsches Ziel" Soll das heißen, daß der Zauberer, der den Zauber selber ausführt, deswegen kein "falsches Ziel" sein kann?
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Das klingt so negativ. Ich denke nicht, daß Deine Auslegung falsch ist, spätestens wenn der SL dem zustimmt oder Du selber das als SL so beschließt. Sie ist nur nicht abschließend. Man kann es anders sehen, muß man aber nicht.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
So, es findet sich also eine explizite Fußnote in der entsprechenden Regel und dann soll sich die Fußnote nur auf einen Teil der Regelung beziehen? Du begibst Dich so langsam auf sehr dünnes Eis.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Grüße, Tede Dreht man das ganze um, liest sich das so: Werden dabei wesen betroffen, die verzaubert werden wollen, müssen sie keinen WW:Resistenz machen.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
so weit so gut. jetzt dröseln wir das mal auf: mit unglück ist in diesem fall das unglück gemeint, nicht resistiert zu haben. nicht das fehlgehen an sich. denn es bezieht sich auf im vorigen satz. er hat also Unglück, weil seine gezwungene resistenz versagt, letztlich aber glück, weil es nur ein schutzzauber ist. Mir sind solche aufdröselungen eigentlich zuwieder. Das erste Unglück ist, daß der Zauber überhaupt kritisch schief gelaufen ist. Wieso sollte an dieser Stelle ein anderes Unglück als das gemeint sein? Das zweite Unglück ist, daß sich die Wirkung auf den Zauberer entfaltet. Erst das dritte Unglück ist, daß die Resistenz versagt. Die Resistenz kann aber nur versagen, wenn er versucht zu resistieren. Versucht er nicht zu resistieren, kann auch kein Unglück vorliegen. Abgesehen davon halte ich es für etwas wackelig, aus der Formulierung "Glück im Unglück" herauslesen zu wollen, daß hier ein Zwang vorliegt.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Das spricht meines Erachtens eindeutig dafür, dass auf diese Resistenz auch verzichtet werden kann. Grüße, Andreas Danke. Kannst Du noch kurz angeben, wo das steht?
- Fotoalbum von Bacharach 2003
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Die Regeln sind in Ordnung. Mit sind Regeln mit Spielraum erheblich lieber als abschließende. Allerdings muß man ja mal die Möglichkeiten erkunden, oder? Wenn von einer Resistenz die Rede ist, dann heißt es immer nur, daß ein Opfer eines (feindlichen) Zaubers einen WW:Resistenz ausführen darf. Diese Formulierung schließt eigentlich auch aus, daß man Zaubern von befreundeten Zauberern resistieren darf. Aber ich denke, das ginge dann etwas zu weit.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Ein "muss" schließt nach meinem Sprachverständnis allerdings ein "darf" und "kann" aus, denn die Frage stellt sich dann nicht mehr.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Na, das ist doch endlich mal eine Frage, die völlig eindeutig zu beantworten ist: Ja, in einem solchen kann und darf ein WW:Resistenz gewürfelt werden. Grüße Prados Ich hoffe doch, daß sich Dein "solcher Fall" genauso wie meiner auf den Titel dieses Threads bezieht, oder? Abgesehen davon stelle ich fest, daß mein Gehirn mir einen Streich gespielt hat, da die Frage "darf oder muß" lauten sollte...
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Okay, also läuft die Argumentation darauf hinaus, daß der WW:Resistenz reflexartig passiert. Wenn der Zauberer dem ein Kritischer Fehler unterläuft aber einen WW:Resistenz machen MUSS (gleichwertig zu ahnungslos => Reflex) einem Ahnungslosen aber kein WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie zusteht sehe ich hier das Potenzial eines Widerspruches. Nun ja, letztendlich wollte ich keine endgültige Regelauslegung haben, sondern nur wissen, wie es die Mehrheit handhabt. Ich sehe schon, daß man das tatsächlich auf beide Weisen auslegen kann. Es bleibt also eine Frage des Geschmacks, wie man das regelt.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Warum? Beinhaltet die Kurzschreibweise WW:Resistenz nicht die Möglichkeit des Verzichts?
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Kurze Anmerkung am Rande: Zu dieser Situation kann es laut Regeln nicht kommen, weil die kritschen Fehler beim Zaubern bei Priestern anders gehandhabt werden (einfach -4 auf EW-Zaubern in Zukunft) als bei Magiern . Ja, ja, immer diese Regelreiterei... mag sein, daß ich die Situation falsch im Kopf hatte. Mir geht es einzig um die Frage: kann oder darf ein WW in einem solchen Fall gemacht werden. Bei einem Priester erübrigt sich die Frage also schon mal.
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Fotoalbum von Bacharach 2003
Ich kann sie zwar so nicht erkennen, aber das muß Anja sein, die spielt Chichen aus Nahuatlan und ist dieser Tage auch (mit Namen Chichen) im Forum. Ist Anja! Gruß Toda Kann ich auch bestätigen. Anja ist nämlich ne gute Freundin von Astrid und daher bin ich ihr auch schon ein paar mal über den Weg gelaufen. Ich glaube Chichen möchte ich meinen Figuren allerdings nicht zumuten...
- Fotoalbum von Bacharach 2003
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Hm, kann man so interpretieren, muß man aber nicht. Das Unglück ist der Fehlgegangene Zauber und daß er auf den Zauberer wirkt. Das Glück ist, daß es ein "guter" Zauber ist. Wirkt ein Zauber wegen der Resistenz nicht, kann man von "Glück im Unglück" sprechen, wenn ein schlechter Zauber ist. Außerdem steht in der Beschreibung der Resistenz, daß eine Person versuchen kann, sich mit derselben zu wehren, wenn sie gegen ihren Willen verzaubert werden soll (DFR S. 166). Meiner Meinung nach besteht eben (regeltechnisch) kein Zwang für diesen WW. Man könnte das allerdings mit normalen Abwehreflexen erklären.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Mit freundlichen Grüßen, Tede Okay, danke. Manchmal sieht man den Baum vor lauter Bäumen nicht. Es bleibt aber die Frage: bedeutet das, daß der Zauberer resistieren darf, oder daß er es muß. Um es anders zu fromulieren: darf der Zauberer auch auf seinen EW:Resistenz verzichten? Das ist ja nicht nur bei Heilzaubern, sondern auch bei Zaubern wie Beschleunigen o.ä. interessant.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Ist Seiten umbrechen neuerdings ein Service des freundlichen Glob.Mod. Teams? Ui ui ui, dann habt Ihr aber viel zu tun!
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Ein wenig lapidar die Antwort. Was genau sagen denn die Regeln? Hast Du einen Passus parat? Ich habe nämlich keine Regel gefunden, die für den Spezialfall, daß ein Zauber kritisch fehlschlägt und der Zauber auf den Zauberer selbst gewirkt wird, er resistieren darf, muß oder es genau nicht darf.
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Gut, formuliere ich die Frage um: Kann der Zauberer auch willentlich auf seine Resistenz verzichten? Der Zauberer weiß ja immerhin, daß gezaubert wird. Er ist nicht ahnungslos. Daher würde ich ihn schon eine Resistenz zaubern lassen. Allerdings könnte man die um 4 oder 6 erschweren.
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Diplomacy
War ja irgendwie zu erwarten. @Eike Hast Du auch brav gewürfelt? Ich schon!
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Kritischer Fehler beim Zaubern
Hi Folks, ich habe mal eine spezielle Frage, zu der kritischen Auswirkung, daß ein Zauberer sich selbst verzaubert. Meine Frage bezieht sich auf die Resistenz. Wir hatten den Fall, daß ein Priester jemanden heilen wollte und das kritisch versiebt hat und dabei sich selber verzaubert. Der SL ließ eine Resistenz würfeln. Ich hätte diese nicht würfeln lassen. Wie regelt ihr das in einem solchen Fall? Eine Begründung könnt Ihr ggf. auch noch angeben.
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Kampagnen?
Gerade für ehemalige (?) DSA Spieler würde ich auch Sturm über Mokkatam empfehlen. Es hat außerdem den Vorteil, daß es recht günstig zu erstehen ist.
- Magier, nur arme Schweine in Midgard?