Zu Inhalt springen

Akeem al Harun

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun

  1. Eine Variation mit einer Akupunkturnadel habe ich im Film "Kiss of the Dragon" mit Jet Li gesehen. Das war gar nicht nett. Die Nadel wird in einen bstimmten Punkt in den Nacken gesteckt. Die Folge davon ist, dass das Opfer sich nicht mehr rühren kann. Ausserdem fliesst das Blut, welches in den Kopf gelangt nicht mehr hinaus. Viele Grüße Harry
  2. Das ist eine Möglichkeit. Speziell der Ermittler ist meiner Ansicht nach jemand, der möglichst wenig überrascht werden will und daher auch möglichst viel Wissen anhäuft. Nicht erst dann wenn er es benötigt, sondern bereits im Voraus. Würde ich es ändern, wäre es eine Hausregel. Das hat aber auch nie jemand in Abrede gestellt. Mir war schon klar, dass irgendwann das Argument mit dem Gleichgewicht kommt. Das Problem ist, dass es weder eine einheitliche Meinung darüber gibt, woran man das Gleichgewicht festmachen kann, noch gewährleistet ist, dass sich alle bereits existierenden Typen in einem solchen Gleichgewicht befinden. Ich erinnere mich da an einige Diskussionen über den Fian. In den Augen Einiger ist diese im Vergleich zu anderen Klassen überkandidelt. Die Sache ist nur die: Stell dir vor, du bist ein Gutsbesitzer und stellst einen Schmied ein. Du stellst ihm für seine Arbeit eine Esse, einen Amboß, einen Hammer, eine Zange, einen Stall, zwei Kühe und ein Schaf zur Verfügung. Nun kommt der Schmied zu dir und sagt, er brauche einen zweiten Hammer, da er nur dann vernünftig arbeiten kann. Gut, sagst du, dafür müßte er aber den Amboß, die Zange oder die Esse hergeben. Auf die Frage, ob er denn nicht dafür die Ziege hergeben kann, die er ohnehin nicht benötigt antwortest du: Nein, denn das Gleichgewicht muss bewahrt bleiben. In meinen Augen ist die Zauberkunde für den Ermittler kein Goodie, wie es beispielsweise eine größere Esse oder ein Hammer eines bestimmten Herstellers wäre, sondern eben ein zweiter Hammer, der für die Arbeit zwingend notwendig ist. Insofern wäre es schlicht Unsinn, dem Ermittler etwas wegzunehmen, was er genauso für seine Arbeit benötigt, wie Zauberkunde. Dem Schmied würdest du von Anfang an keinen Stall, keine Kühe und keine Ziege geben. Wozu hat der Ermittler die typischen Kriegerfertigkeiten als Standard? Nachdem ich nun ein, zwei Nächte drüber geschlafen habe, sehe ich das nicht mehr ganz so kritisch. So wie ich gegenüber Einsi anmerkte und was Prados ja bereits ganz zu Anfang sagte: der Ermittler kann ja jemanden fragen, der sich damit auskennt. (Er sollte also immer die Gelben Seiten dabei haben... ) Glaub mir, ich hätte nie damit gerechnet, dass die Diskussion so hitzig wird und ich habe mich auch stets um Sachlichkeit bemüht. Mit der einleitenden Frage: "Wie seht ihr das?" habe ich allerdings schon eine klare Vorgabe gegeben, was ich bezwecke. Wenn Teilnehmer der Diskussion anfangen zu sticheln oder unbedachte Äußerungen tätigen, kann ich als Fragesteller sicher nichts dafür. Allerdings waren deine Beiträge - mal abgesehen von dem hier zitierten - eher auch nicht konstruktiv. Viele Grüße Harry
  3. Hier stellt sich mir allerdings die Frage, ob es eventuell eine Differenz zwischen dem gibt, was für DiYung auf dem Papier steht und dem, was ihm dennoch an Wissen zugestanden wird. Letztendlich stimme ich allerdings insoweit zu, dass ein Ermittler nicht jedes Fachwissen selbst besitzen muss. Unsere Polizei gliedert sich ja auch in Forensik, Ballistik, etc. Viele Grüße Harry
  4. In Variante 3 wird etwas mit einem EW:Zaubern verzaubert, zum Beispiel: Vereisen mit EW:Zaubern = Zaubern+19 + W20 = 34. Der EW:Zaubern wird nun als fester WW:Zaubern in Zauberduellen verwendet. In Variante 2 wird der feste WW:Zaubern eher willkürlich nach dem Gusto des Spielleiters festgelegt. Zum Beispiel als 40 bei einem Thaumagral. Viele Grüße Harry
  5. Danke schon mal für die Hinweise, das bringt mich weiter. Viele Grüße Harry
  6. @Raistlin Meine Intention lag noch einen Schritt vor einer Hausregel. Ich wollte erst einmal wissen, in wie weit nach dem breiten Verständnis des Ermittlers Zauberkunde überhaupt für ihn Sinn macht. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Zauberkunde als Standardfertigkeit für den Ermittler vertretbar ist. Ich hätte in diesem Zusammenhang dem Hexenjäger (dessen vornehmliche(!!!) Aufgabe es ist, magische Verbrechen aufzuklären) die Zauberkunde als Grundfertigkeit zugestanden. Aber das ist eben meine Sichtweise. Ich sehe es auch nicht, dass man dem Ermittler "als Ausgleich" Naturkunde, Sagenkunde oder eine andere Kunde "wegnehmen" muss. Ich hätte halt die Prioritäten bei dem Ermittler anders gesetzt. Er hat eine Menge Standardfertigkeiten, bei denen mir das unverständlich ist. Na ja, ist halt meine Meinung. Ich will niemanden bekehren, aber man mag mir doch bitte ohne böses Blut auch meine Meinung lassen. Wenn ich davon irgendwas als Hausregel einführen will, frage ich doch eher meine Gruppe, als das Forum. Viele Grüße Harry
  7. Die Frage ist, ob der Ermittler eine Wahl hat, wenn er um Hilfe gebeten wird. Ich denke bei ihm kommt es mehr darauf an, womit er sich auseinander setzen muss, nicht womit er sich auseinander setzen will. Viele Grüße Harry
  8. Spoiler entfernt, da es hier nur um "technisches" ging. Hi Folks, ich grüble gerade darüber nach, wie ich meine Sonntagsrunde beschäftigen kann. Ich habe eine Idee, die allerdings noch nicht ganz ausgegoren ist. Zentrale Frage dieser Idee ist: welche Möglichkeiten haben Elfen, permanente Magie zu wirken, um zum Beispiel ein Heiligtum zu schützen? Der Hort des Lebens hilft hier ja nur teilweise weiter. Elfen üben ja nicht den Beruf des Thaumaturgen aus, darum stellt sich mir die Frage: können Elfen bestimmte Orte permanent magisch schützen, oder müssen sie Wächter abstellen? Welche Möglichkeiten seht ihr, dass Elfen einen Ort auf magischem Weg schützen? Die Zusammenarbeit mit einem menschlichen oder gar zwergischen Thaumaturgen kann ich mir da eher nicht vorstellen. Wie stehen die Elfen zu den Gnomen? Viele Grüße Harry, dankbar für jeden Tipp
  9. Ich bin zwar nicht Harry, sondern Henni, aber ich erkenne da bei Variante 3 zweimal das Wort "EW". In Variante 3 soll es also genügen, dass gegen BvZ ein Erfolgswurf (nicht: Widerstandswurf) gelingt; ein Gesamtergebnis von 20 genügt also, um BvZ (wie hoch auch immer das Ergebnis war) scheitern zu lassen. Mit den Regeln steht das natürlich in keiner Weise in Einklang, aber vielleicht gibt es ja Leute, die das so spielen. Grüße, Henni Gemeint war dennoch etwas anderes: im Prinzip sind die Varianten 2 und 3 identisch. Der EW:Zaubern, mit dem das zu bannende Zauberwerk verzaubert wurde soll als festgelegter WW verwendet werden. Viele Grüße Harry
  10. Keine, das war nicht die Fragestellung. Außerdem gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen darüber, was gleichwertig ist. Viele Grüße Harry
  11. Geht das auch mit Blutmeisterschaft? Viele Grüße Akeem... äh, Harry
  12. Wenn sich dieses Schema "Midgard ist magiearm" jedoch nicht auf Midgard als Ganzes anwenden läßt, warum wird es dann als Argument in Diskussionen gebraucht? Viele Grüße Harry
  13. Ich habe kein Problem damit, wenn der Standard-Durchschnitts-Ermittler so gut wie nie mit Magie zu tun hat und er daher von Magie auch keine Ahnung hat. Es gibt aber zwei Dinge, die mich in diesem Zusammenhang verwundern: Wieso kann der Standard-Durchschnitts-Ermittler Lesen von Zauberschrift als Standard lernen? Hat der Standard-Durchschnitts-Spitzbube tatsächlich häufiger mit Magie zu tun als der entsprechende Ermittler? Ehrlich gesagt sehe ich zwei Lösungen aus diesem Dilemma: Zauberkunde als Standard für Ermittler oder Zauberkunde als Ausnahme für Spitzbuben und Händler. Letzteres würde dem Argument von Midgard als magiearmer Welt gerechter als ersteres. Wahrscheinlich ist jedoch, dass wir nichts ändern. Viele Grüße Harry
  14. Sorry, das war nicht beabsichtigt. Wenn du dich dort nicht wiederfindest, kannst du dich immer noch enthalten und im Text antworten. Viele Grüße Harry
  15. Kannst du die Antwortmöglichkeiten bitte um die Möglichkeit: "blöde Antworten, es ist ganz anders..." erweitern? Viele Grüße Harry
  16. Selbst das Vorwort des Arkanum erweckt in mir nicht den Eindruck, dass wir von Midgard als magiearmer Welt sprechen. Wenn ich lese, dass alle wichtige Burgen durch einen Heimstein geschützt sind, sehe ich nicht, dass Magie auf Midgard nicht alltäglich ist. Nur weil ein Sportfahrzeug im Wert von 500.000 EUR den Reichen und Schönen auf unserer Erde vorbehalten bleibt und auch mit einem solchen Fahrzeug mal ein Unfall passieren kann, heisst das doch lange noch nicht, dass solche Fahrzeuge nicht alltäglich sind. Genauso ist es mit der Magie auf Midgard: sie ist denen vorbehalten, die einen entsprechenden Stand bzw. die entsprechenden Möglichkeiten haben, dennoch auf fast jedem Quadratkilometer präsent. Der Karmodin ist z.B. auch nicht gerade eine magiearme Gegend... Viele Grüße Harry
  17. @Einskaldir Um noch mal auf das Argument zurückzukommen, dass wir von Spielfiguren reden (das meintest du zumindest in dem Strang über die Magierarmut) und dass für Spielfiguren ja sowieso alles anders als, als für "normale" Bürger auf Midgard: wieso ist der Kontakt mit Magie und Zauberei für den Ermittler als Spielfigur dann ungewöhnlich? Darüber hinaus ist es ein unterschied, etwas über Magie zu wissen und etwas dagegen tun zu können, wie es der Hexenjäger kann. Viele Grüße Harry
  18. Ich habe nirgends gesagt, dass ich es ändern will. Viele Grüße Harry
  19. Hi Folks, durch die von mir angestoßene Diskussion um [THREAD=6526]Zauberkunde für Ermittler[/THREAD] kann man wieder mal sehen, wie unterschiedlich die Vorstellung von Midgard und das Vorkommen von Magie dort ist. Eines der Hauptargumente gegen die leichtere Erlernbarkeit von Zauberkunde für den Ermittler war die Magiearmut auf Midgard. Ich finde, dass der Satz "Midgard ist magiearm" überdacht und vielleicht sogar revidiert werden muss. Ich bin mir bewußt, dass dieses Thema schon häufig diskutiert wurde ([THREAD=4747]Wie magielastig ist Midgard bei euch?[/THREAD], [THREAD=4821]Magie im Rollenspiel...[/THREAD], [THREAD=4817]Was ist bei euch große Magie?[/THREAD], [THREAD=475]Magie für jedermann[/THREAD]), ich möchte es dennoch unter Berücksichtigung der folgenden Punkte neu aufwerfen: Nahezu jede Spielfigur ab Grad 4 hat mindestens einen magischen Gegenstand; ich habe noch keine Gruppe völlig ohne magisch begabte Figur erlebt; ich kenne kein Abenteuer, weder offiziell noch selbstgeschrieben (selbst von denen, die behaupten Midgard sei magiearm), welches ohne magische Effekte auskommt; das Midgard Regelwerk besitzt ein eigenes Buch nur für die Magie und ein weiteres (Meister der Sphären) wird hinzu kommen; das Midgard Grundregelwerk kennt allein 14 Zaubertypen, zuzüglich 3 zauberkundigen Kämpfern gegenüber 13 Typen ohne Zauberfertigkeiten; jedem Charaktertyp steht es frei irgendwann das Zaubern zu erlernen; in jedem Regionalband werden eigene Zauberertypen mit speziellen Zaubern eingeführt; ein großer Krieg der Magier ist ein alles bestimmendes Thema auf Midgard, welches sogar zur Entstehung einer Parallelwelt geführt hat; Zauberkunde gehört zu den allgemeinen Fertigkeiten, die jede Spielfigur beherrscht, sofern sie die Voraussetzungen erfüllt (In>60), wenn auch nur auf +0; in jeder Kultur auf Midgard gibt es Priester, Schamanen, Druiden oder Heiler, welche echt zaubern können und nicht nur Scharlatane sind; in manchen Kulturen ist Midgard sogar in Gilden organisiert (Alba, Valian, Küstenstaaten, Aran, ...), wobei in den Küstenstaaten Magie und deren Ausübung sogar streng reglementiert ist; Kämpfer als Spielfiguren stöhnen schon bei der Vorstellung, völlig ohne magische Unterstützung in den Kampf ziehen zu müssen; die meisten Midgardianer der ersten Stunde haben mindestens eine magisch begabte Figur von mindestens Grad 10 im Repertoir; Realismus Argumente hier im Forum werden regelmäßig damit niedergeknüppelt, dass Magie auch nicht realistisch ist und unsere physikalischen Gesetze nichts mit Midgard zu tun haben (obwohl es auf Midgard Menschen gibt, welche per Definition dieselbe natürliche Umgebung benötigen wie wir Menschen auf der Erde); Midgard ist kein Planet, sondern eine "Sphäre" (was übrigens "Kugel" bedeutet....), die in einem "Empyräum" existiert, welches mit keinem Raumschiff zu erreichen ist; es gibt echte Götter auf Midgard, die von Zeit zu Zeit direkt eingreifen und in der Regel den Bitten ihrer Priester entsprechen; wenn man über den [THREAD=4855]mächtigsten Zauberer in Midgard[/THREAD] diskutiert, dann fallen einem gleich mindestens ein halbes Dutzend ein und nicht zwei oder drei; [THREAD=6208]die Magie auf Midgard soll gar mächtiger sein, als die Magie auf Mittelerde[/THREAD]. Meines Erachtens wurde die Magiearmut auf Midgard von dern Erfindern selbst ad absurdum geführt. "Midgard ist magierarm" mag ein Satz sein, der im Regelwerk steht, welcher jedoch der "Realität" von Midgard weitestgehend nicht entspricht. Wie steht ihr dazu? Viele Grüße Harry
  20. Das war weder die Ausgangsfrage noch die Intention des Fragestellers. 1. Es war eine Powergaming Frage. 2. Wenn ich eine Frage mit der Intention stelle "das ist nach Regeln zwar nicht erlaubt, aber meine Intention ist..." und dann eine Ablehnende Antwort erhalte, dann ist die Antwort vielleicht nicht im Sinne des Fragenden, dennoch ist sie passend. 3. Der Strang ist verschwampft. Noch einmal für dich: meine Frage bezog sich darauf, dass Zauberkunde und Ermittler laut Regelwerk nicht so gut zusammen passen wie Zauberkunde und Spitzbube. Das ist mir unverständlich. Bleibe bitte beim Thema. Viele Grüße Harry
  21. Ich hatte auch bereits im Eingansposting darauf hingewiesen, dass Zauberkunde für den Spitzbuben eine Standardfertigkeit ist. Das beisst sich leider mit deiner Argumentation. Wer hat im Falle des Spitzbuben recht? Das Regelwerk oder du? Viele Grüße Harry
  22. Ebenso auf den Händler, für den es ebenfalls Standard ist. Viele Grüße Harry Wenn man einen "Fehler" im Regelwerk erkennen möchte, dann in der Tat an diesen Stellen. Wem das nicht passt, der sollte hier die Kosten hoch- und nicht etwa beim Ermittler herunterstufen. Das war eine Alternative, die ich auch bereits im Eingangsposting aufgezeigt habe. Damit kann ich mich durchaus anfreunden. Viele Grüße Harry
  23. Das war weder die Ausgangsfrage noch die Intention des Fragestellers. Viele Grüße Harry
  24. Ebenso auf den Händler, für den es ebenfalls Standard ist. Viele Grüße Harry

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.