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Gindelmer

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Beiträge von Gindelmer

  1. Wenn du dir so viele Gedanken um diesen Charakter gemacht hast, dann schreibe doch auch einfach eine entsprechende Vorgeschichte zu diesem. Beim nächsten "verleihen" gibst du dem Spielleiter auch diese Vorgeschichte mit. Sodass der Spielleiter da auf jeden Fall eine grobe Richtlinie hat und weis wie man den Charakter eigentlich darstellen sollte.

    Andererseits weis ich nun nicht ob der NSC beim Verleihen in deiner Gruppe gespielt wurde oder ob er komplett an eine andere Gruppe "verliehen" wurde.

    In letzterem Fall ist es wohl nicht so schlimm. Im ersten Fall würde ich, wie gesagt, die Vorgeschichte gleich "mitverleihen".

    Oder du redest noch einmal mit dem Spielleiter und beschreibst noch einmal kurz, was der NSC eigentlich für einer ist.

     

     

    Gruss Gindelmer

  2. Da Midgard ja an die reale Welt angelehnt ist, sollte es keine Schwierigkeiten bereiten für dich eine solche Waffe in eure Midgardrunde einzuführen. Das natürliche Vorkommen dieser Waffe sollte dann aber auf KanThaiPan und Rawindra beschränkt bleiben.

    Mach dir auf jeden Fall einmal Gedanken zur Lernschwierigkeit der Waffe als auch zu den Kosten der Grundkenntnisse. Auch den Schaden solltest du dir überlegen. Wobei ich da den Schaden eines Dolches ansetzen würde, d.h. 1W6-1.

    Dann müsste man noch wissen, was für eine Waffengattung diese Waffe hat. So wie ich das verstehe, sollte es eine Einhandschlagwaffe, also ähnlich einer Handaxt, sein.

     

    Gruss

    Gindelmer

  3. Ein weitere Vorschlag wäre es, in bei einem kritischen Fehler beim Wunschzaubern mit folgender Aufgabe betraut zu machen.

    Und der Ordenskrieger hörte des Nachts in einem Traum: "bestreite die nächsten 6x6 Kämpfe ohne Magie und sühne somit den Frevel, den du an mir begangen hast"

    Muss natürlich auch rollenspielerisch stimmen. Sowas sollte man nur machen, wenn die 1 vor einem Kampf geworfen wurde um sich mit göttlicher Hilfe auf den Kampf vorzubereiten.

     

    Gruss

    Gindelmer

  4. Hallo Raistlin

     

    - Und ich lerne Giftmischen ja nicht nur, um zu wissen, welches Gegengift ich einzusetzen habe, sondern tatsächlich auch, wie Gifte herzustellen sind. -

     

    Das kann man halten wie man möchte. Abhängig würde ich es von der Charakterklasse und gegebenenfalss von der Rasse, welche gespielt werden soll, machen.

    Als Elfenheiler ist man eventuell wirklich nur daran interessiert, ein Gegenmittel herzustellen. Es reicht durchaus die Symptome eines Giftes zu kennen, daraus auf das Gift zu schliessen und ein Gegenmittel anzuwenden (sofern dies möglich ist)

     

    - Prävention des Giftattentats ist doch viel besser, als hinterher erst die Scherben zusammen zu fegen, oder? -

     

    Da gebe ich dir grundsätzlich recht. Allerdings nehme ich an, dass die Chance sehr gering ist, rechtzeitig von einem geplanten Giftanschlag etwas mit zu bekommen, um dagegen etwas unternehmen zu könen. Häufig ist es einfach zu spät.

     

    Gruss Gindelmer

  5. Ich finde es durchaus in Ordnung, dass du Giftmischen lernst. Ausnahmekosten sind auch die richtigen Kosten dafür. Und da du ja keine Gifte mischen möchtest, sondern nur Gegengifte herstellen möchtest dürfte das für dich moralisch nicht verwerflich sein.

    Allerdings ist es im Regelwerk ausdrücklich verboten und so bleibt es eine Hausregel, die bei mir aber auf große Zustimmung trifft.

     

    Gruss Gindelmer

  6. Das kommt bei mir ganz auf die Charakterklasse an. Als Thaumaturg und Beschwörer liegen meine Prioritäten auf der Erlernen von Binden und somit wird ein Grossteil der Punkte gespart. Hin und wieder wird aber auch etwas gelernt, was eigentlich ein muss für jeden Abenteurer ist. Schwimmen, Klettern usw.

    Bis auf die oben genannten Ausnahmen plane ich eigentlich nicht vor und lerne das, was mir (oder vielmer im Sinne des Charakters) gerade in den Sinn kommt und was angeboten wird.

     

    Gruss Gindelmer

  7. Prinzipiell spiele ich gute Charaktere.

    Allerdings schaffte es mein glücksritterlicher Gnom schon das ein oder andere mal die einzige Kriegerin in der Gruppe so zu verärgern , dass sie ihm die Finger brechen wollte. Aber er hat gelobt sich zu bessern. Und so geschah es.

    Gruss Gindelmer

  8. Im Thread "Die Sprache der Magie" wurde bereits geklärt, dass die Formeln der Wortzauber gleich sind aber keine eigene Sprache darstellen und die Zauberschrift, je nach Land, anders ausgesprochen wird.

    Es wurde ferner geklärt, dass die bildhaften Symbole der Zauberschrift eine Bedeutung haben, die überall gleich ist. D.h. es kommt nicht zu Interpretationsfehlern, wenn man sich über die Zauberschrift und ein bestimmtes Zeichen daraus unterhält. (Es sei denn man hat von Zauberschrift keine Ahnung  wow.gif )

     

    Nun stellt sich mir aber die Frage: Wie ist es möglich, dass man die Formel eines Wortzaubers von einer Spruchrolle lernen kann, wenn auf dieser nur Elemente der Zauberschrift verzeichnet sind, welche die magischen Kräfte enthalten und auch nur erklärt wird, wie der Spruch funktioniert.

    Woher weis der Zauberer was er sagen muss, wenn er den Spruch von der Spruchrolle lernen möchte und ihn später auch noch einmal anwenden möchte.

    Woher bekommt er die aufzusagende Formel?

     

    Werden solche Standartformeln mit dem Erlernen von Zaubern den Schüler "eingetrichtert", sodass sie ein Vorwissen an Zauberformeln haben, diese aber nicht anwenden können weil ihnen der magietheoretische Hintergrund fehlt?

     

    Ich hoffe dass dieser Sachverhalt, der sich für mich von oben genannten Strang unterscheidet, nicht schon woanders geklärt worden ist und hier zu einer Diskussion anregt.

     

    viele Grüsse

    Gindelmer

  9. Von der Beherrschung des Feuers und seiner Wesen.

     

    Dieses magische Werk beschäftigt intensiv mit dem Element Feuer, der Elementarebene des Feuers und seiner Wesenheiten. Geschrieben wurde es von einem [Platzhalter für Herkunftsland] Feuerbeschwörer. Namens [Platzhalter für den Namen].

    Wer das Buch intensiv studiert, kann aus ihm die folgenden (Er)kenntnisse gewinnen, was wie vom Lernen einer Spruchrolle gehandhabt wird. Das Buch wird dabei nicht "verbraucht".

    Bannen von Hyrrvolk

    Bannen von Dvergar

    Bannen von Hyrrkin

    Schutzkreis gegen Hyrrvolk

    Schutzkreis gegen Dvergar

    Spaevolk beschwören I-IV

    Dvergar beschwören

    Dvergarhyrd beschwören

    Die Beschwörungen, Bannzauber und Schutzkreis können nur in oben gegebener Reihenfolge erlernt werden.

     

     

    So viel zu dem Teil den ich mir bis dahin überlegt habe. Allerdings erscheint mir die Lernerei ein wenig zu einseitig. Ich habe auch über ein paar Gefahren nachgedacht, welche sich mit dem Lernen ereignen können.

     

    1. Die erste Gefahr ist an das Daimonomikon 2 angelehnt.

    Angelockt durch die Lernversuche des Beschwörers erscheint ein Elementargeist, der herausfinden möchte, wer da so wissbegierig ist. In einem Gespräch, das insgesamt 6 EW: Schauspielern oder  6 EW: Beredsamkeit erfordert, muss der Elementargeist dazu gebracht werden, den Beschwörer in Ruhe zu lassen. Hierbei können positive Modifikationen, durch Argumente welcher der Spieler sich selbst ausdenkt und vorträgt, für die EW´s vergeben werden. Scheitert bereits der erste EW, so durchschaut der Elementargeist die schauspielerischen Versuche des Beschwörer oder ist sauer weil er selbst schon einmal gegen seinen Willen beschworen wurde und über mehrere Jahre in den Dienst eines Beschwörers treten musste und greift den Beschwörer an.

    (Die Werte für einen Elementargeist findet man im Bestarium)

    Anstelle eines Angriffs kann der Elementargeist den Beschwörer einfach mitnehmen und lässt ihn ein paar Jahre dienen. (1W6 Jahre)

     

    2. Der Beschwörer nimmt mit zunehmenden Lernerfolgen eine andere Haar- und Augenfarbe an. Die Farbänderung richtet sich nach der Farbe seines Primärelementes.

     

    3. Der Beschwörer steigert seine Affinität zu seinem Element und bekommt Angst vor den Elementarwesen der Gegenelemente wenn er sie sieht. (Zauber Angst.) Elementargeister wirken hier wie der Zauber Namenloses Grauen. Dem Beschwörer steht allerdings ein EW-4: Resistenz zu.

     

    Soweit zu meinen Vorschlägen. Für Kritiken und Änderungsvorschläge bin ich gerne offen. Wem noch eine "Gefahr" einfällt darf sie gerne Posten. Ich hoffe auch auf reichhaltige Kritik aus den Reihen der Beschwörer spielenden Forumsbenutzer.

    Zu einem Namen des Autors, der dieses Werk verfasst hat, habe ich mir noch nichts überlegt. Auch nicht zu seinem Herkunftsland. Auch hier bin ich für Vorschläge offen.

    Das Buch ist eines von ingesamt fünf Büchern, welche zusammen eine Sammlung der "Schriften der Elemente" darstellt. Jedes Element sollte nach der ursprünglichen Idee hier einen Platz haben, sodass keiner der Elementarbeschwörertypen benachteiligt ist.

     

    viele Grüsse

    Gindelmer

    • Like 1
  10. Hallo Gimli CDB

    die Ideen für die Abenteuer sind ganz nett und könnte mir vorstellen, dass das Abenteuer auch Spass machen kann. Allerdings solltest du dir schon den ersten Punkt genau überlegen. Schwarzalben halte ich für eine unglückliche Wahl. Besser fände ich es einen Trupp Söldner die Gefangennahme durchführen zu lassen. Deren Loyalität ist unter Umständen einfacher zu erklären bzw. einfacher zu erkaufen.

    Für den Fall, dass deine Spieler hier aber auf die Idee kommen die Söldner für sich anzuheuern, lasse diese ebenfalls unter einem Geas stehen oder sorge anderweitig dafür, dass die Loyalität zu Balthasar gesichert ist.

     

    schöne Grüsse

    Gindelmer

  11. Hallo,

    nachdem hier einige auspacken und erzählen, was sie so ihr eigen nennen dürfen, erzähl ich´s auch  blush.gif

     

    Pythangelos Ktesias, Beschwörer aus Valian, Mensch, Grad 3:

    Magierstab

    Magierstecken

     

    Tailtui Nendru, Glücksritter aus Alba, Gnom, Grad 7:

    Ring der Stille (ABW 7)

    Ring der Unsichtbarkeit (ABW 7)mag. Krummsäbel der Steine schneiden kann

     

    einen schönen Gruss

    Gindelmer

  12. Naja, es sollte zumindest irgendwie zum Ausdruck gebracht werden, dass mit der Aura irgendwas nicht stimmt. Vielleicht bekommt der Anwender des Zaubers ein ungutes Gefühl wenn er die Aura des dunklen Druiden betrachtet.

    Was sich beim "guten" Dweomer vielleicht warm anfühlen und ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln könnte, fühlt sich beim "schlechten" Dweomer kalt und schauderhaft an. Allerdings wäre der Spruch dann nicht mehr rein visuell.

     

    einen schönen Gruss

    Gindelmer

  13. Quote[/b] (Hendrik Nübel @ 10 July 2004,00:17)]Ich empfehle, die Ausführungen auf S. 158 des DFR zur Zauberschrift durchzulesen: Daraus wird klar, dass es keine einheitliche "Zaubersprache" gibt und die Symbole der Zauberschrift von Land zu Land verschieden ausgesprochen werden. Des Weiteren wird klar, dass sich mit Zauberschrift nur begrenzte Gedankengänge widergegeben werden können. Ich gehe davon aus, dass die arkanen Laute für Wortzauber so ähnlich zu behandeln sind: Es handelt sich nicht um konkrete Worte oder gar ganze Sätze in einer bestimmten Sprache Midgards, sondern lediglich um Worte oder Laute, deren Sinngehalt noch nicht einmal klar sein muss. Diese Laute sind in jedem Land Midgards gleich: Einskaldirs Argument zum Gegenzaubern ist völlig richtig.

     

    Zusammenfassend: Es gibt keine einheitliche Zaubersprache, aber die arkanen Laute für Zauberformeln sind überall gleich. Eine Verständigung über diese Worte ist höchstens in ganz eingeschränktem Rahmen möglich (z. B. könnte ein fremdländischer Zauberer mit der Formel von Feuerkugel drohen, eine Zauberzunge vorschlagen usw.).

     

    Grüße,

     

    Hendrik

    Nachdem ich mir den Strang noch einmal durchgelesen habe, ist mir aufgefallen, dass die Diskussion in mehrere Richtungen geht.

     

    1. "In welcher Sprache wird Wortmagie gesprochen? Gibt es eine "Magiesprache"? Und wenn: wäre es logisch, wenn die ganze Spielwelt dieselbe Magiesprache benutzt?"

     

    Für Zaubersprüche der Wortmagie die gewirkt werden sollen existiert keine eigene Sprache. Es gibt lediglich Formeln welche zur Wirkung des Spruches führen. Diese sind überall auf Midgard gleich. Seht hierzu bitte Hendrik Nübels Beitrag. Die Formeln sind zumindest für Beschwörer, Magier, Thaumaturgen und Hexer dieselben. Diese Formeln finden ihren Ursprung womöglich bei den Arracht und dem Anarchen.

     

    2. "Wie erklärt man das Wirken von Spruchrollen nur mit Hilfe von Lesen von Zauberschrift."

     

    Es wird gesagt, dass die Aussprache der Symbole der Zauberschrift von Sprache zu Sprache unterschiedlich ist,  die Interpretation welche dahinter steht ist aber in jedem Fall dieselbe.

    Da die Magie mit Hilfe der Zauberschrift bereits auf Spruchrollen gebunden ist, könnte es sein, dass die Zauberschrift lediglich ein Schlüssel ist, mit deren Hilfe die Magie aktiviert werden kann.

    Ein kleines Beispiel:

    Die Zauberschrift ist wie ein Schalter (mit einer Beschreibung was passiert, wenn ich ihn benutze), der wenn er umgelegt wird, eine gewünschte Wirkung erzielt. Ob ich einen Schalter von Hand umlege oder erst ein Seil darum binde und ihn mit Hilfe des Seils nutze ist hier zweitrangig. Wichtig ist hier, dass er überhaupt umgelegt wird, damit die Wirkung einsetzt.

    Das Ausprechen der Zauberschrift entspricht dann der Benutzung des Schalters. Wie das geschieht, d.h. welche Sprache dafür angewendet wird ist also unwichtig.

     

     

    Unabhängig davon:

    Warum sollte es keine einheitliche Aussprache der Zauberschrift geben?

    So wie ich das sehe, hat die Zauberschrift nur eine wesentliche Quelle, aus der sie hervorgegangen ist. (Die Arracht) Sie ist also nicht zu verschiedenen Zeiten an verschieden Orten erfunden und/oder entwickelt worden, sondern wurde weitergegeben und hat sich so über Midgard verteilt.

     

    "In der Fertigkeitsbeschreibung zu Lesen von Zauberschrift steht, das es eben keine 100% einheitliche Zauberschrift auf Midgard gibt."

     

    Dass im Laufe der Zeit immer neue Symbole dazugekommen sind, liegt einzig daran, dass hin und wieder ein findiger Zauberkundiger weitergeforscht hat und seine Erkenntnisse entweder nicht weitergegeben hat oder diese einen bestimmten Kulturkreis einfach nicht verlassen haben.

     

     

    Gruss

    Gindelmer

  14. Nimmt man an, dass in der Zauberschrift für jedes Symbol auch ein dazugehöriges Wort existiert, so steht der gemeinsamen Zaubersprache, zumindest für Hexer, Magier, Thaumaturgen und Beschwörer, nichts mehr im Weg.

     

    Lesen von Zauberschrift scheint hier der Schlüssel zu sein um Wortmagie wirken zu können. Ich bin mir zwar nicht sicher, glaube aber, dass zumindest das Lernen von Lesen von Zauberschrift für oben genannte Zauberkundige ein muss ist.

    [An dieser Stelle möchte ich mich korrigieren. Es ist kein Muss, aber die Möglichkeit des Lernens ist gegeben]

    Um nun einen Gegenzauber auf einen Wortzauber wirken zu können muss man auch ganz klar hören was da gesprochen wird. Ein EW: Lippenlesen kann hier auch nicht reichen, da es viele Wörter gibt, die bei der Aussprache gleich oder ähnlich aussehen wie andere Wörter. (Ein, wenn auch schlechtes Beispiel: Haus, Haut, Kraut. Ich würde hier behaupten, dass es ziemlich schwierig ist diese Wörter, anhand von Lippenlesen zu unterscheiden. [ich sah mal eine Sendung über Taube und eben diese Problematik, weswegen untereinander in der Gebärdensprache diskutiert wurde])

     

    Wenn nun ein Nicht-Zauberkundiger einen Spruch von einer Spruchrolle wirken kann, dann muss er die Symbole lesen bzw. verstehen können. Das lässt zumindest mich vermuten, dass es einheitliche Wörter für die Symbole der Zauberschrift geben muss, wenn dadurch auch erkannt werden kann, welcher Spruch da gewirkt werden soll.

     

    Da die Magie der Beschwörer, Magier, Thaumaturgen und Hexer durch die Arracht bekannt gemacht wurde und dort ihren Ursprung hat, liegt es für mich nahe, dass es für diese Spielart der Magie auch eine gemeinsame Schrift zur Beschreibung und eine Sprache zur Ausübung gibt.

     

    Ich tendiere dazu, die bei der Ausübung der Magie von Magiern, Beschwörern, Hexern und Thaumaturgen benutzte Sprache auf einen Nenner zu bringen. Eine korrekte Ausprache der Symbole, wie sie in der Zauberschrift verwendet werden, scheint für mich angemessen.

     

    Gruss Gindelmer

     

     

     

     

  15. Der aktuelle Charakter in der einen Gruppe ist ein Feuer/Erd-Beschwörer vom Grad 3. (aber nimmer lange  smile.gif  )

    Der aktuelle Charakter in der anderen Gruppe ist ein weltreisender glücksritterlicher Gnom von Grad 7, der zwar von fast Allem eine Ahnung hat, aber nichts richtig kann, ausser sich in Schwierigkeiten zu bringen.

     

    Gruss

    Gindelmer

  16. Solange der Ordenskrieger den Bogen nicht im ehrenvollen  Kampf verwendet sollte er den Bogen schon lernen und anwenden dürfen/können. Vielleicht war er mal Jäger und ist es, wenn es denn notwendig werden sollte, immer noch. Im Kampf sollte er aber tunlichst eine gottgefällige Waffe zum Einsatz bringen.

     

    viele Grüsse

    Gindelmer

  17. Die Geschichte des Buches ist an sich gar nicht schlecht. Mir hat sie sogar sehr gefallen. Es ging mal weg vom Klischee der ewig mordernden und pluendernden Orks. (Zugegebenermasen nicht wirklich weit, wenn man mal den Berufsstand der Orks betrachtet). Es zeigt die Orks einfach mal aus einer anderen Perspektive, was ich auch fuer recht gelungen halte. Das einzige, was mich ein bisschen gestoert hat, waren die Ausfuehrungen der Liebesspiele von Jennesta. Obwohl man diese wohl nicht als solche bezeichnen kann. Allerdings hat mich die Mentalitaet der Orks ein wenig an Zwerge erinnert.

    Alles in allem eine recht gut gelungene Trilogie.

     

    viele Grüsse

    Gindelmer

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