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Hallo Freunde Clanngadarns! Nachdem ich aus den Tiefen der Zeitungabteilung der Stabi Berlin trotz Bombenalarms wieder aufgetaucht bin, hatte ich Gelegenheit, mich um den Dorfchef zu kümmern... Bin schon auf Euer Urteil gespannt! Also: Bryn ap Te, Pennadd 37 Jahre, 1,81 m, 81 Kg Res.: 13/14/13 Abwehr +14/+16 Fallenstellen +5; Schwimmen +16; Spurenlesen +6; Lk:Clanngadarn +9; Ü:Wald +10; Geländelauf +16; Klettern +16; Wahrnehmung +4; Reiten +12; Menschenkenntnis +6; Beredsamkeit +8; Erzählen +12; Sagenkunde +9 Dolch +8; Kurzschwert +9; Stoßspeer +8; Gr. Schild +2; SchB +1 Bryn ap Te ist der Neffe des alten Pennadd. Dessen Frau Dawylla ist Bryns Tante, die Schwester seiner Mutter. Vor 12 Jahren wurde Bryn zum Nachfolger des alten Pennadds gewählt und er regiert seit dem Tod des Pennadd vor 10 Jahren das Dorf streng, gerecht und geschickt. Dadurch genießt er hohes Ansehen im Tolwydd. Bryn ist ein guter Kämpfer, aber seine Stärken liegen eher auf organisatorischem Gebiet. In Zeiten der Krise übernimmt sein Cousin Llaw, der Sohn des alten Pennadd, die Führung des Towydd. In Friedenszeiten aber ist Bryn der unbestrittene Chef, dessen Anweisungen auszuführen sind. [bemerkung: Ich habe Bryn die Res. u. AP eines Grad 5ers gegeben, mich aber bei den Fertigkeiten zurückgehalten. Bryns Lernschema entspricht dem des Waldlandbarbaren. Den Namen habe ich vom walisischen Baßbariton Bryn Terfel "geborgt", den ich sehr schätze und den ich vorletzte Woche hier in Braunschweig live sehen und hören durfte, ein echter audivisueller Genuß!] Llaw ap Te, Kriegsherr des Tolwydd 35 Jahre, 1,80 cm, 83 Kg Res. 11/14/12 Abwehr +13/+15 Kampf i. VR +15; Reiten +16; Kampf z. Pferd +15; Kampftaktik +9; Athletik +6; Ü:Wald +6; Geländelauf +10; Klettern +10; Schwimmen +10 Langschwert +9; Dolch +8; Stoßspeer +6; Großer Schild +2; Langbogen +7; SchB +3 Llaw ist Bryns Cousin. Sein Vater war der alte Pennadd, als aber die Frage der Nachfolge entschieden werden mußte, fiel die Wahl nicht auf ihn, sondern auf Bryn, der wesentlich ausgeglichener und geschickter im Verhandeln und Organisieren war. Llaw galt aber dennoch als heißer Anwärter auf den Posten seines Vaters und es gab einige, die befürchteten, Llaw könnte in seine raufbrausenden Art versuchen, den Postend es Pennadd mit Gewalt an sich zu reißen. Um so mehr überraschte es, daß er sich nach Bryns Wahl als Zeichen der Loyalität seinen linken kleinen Finger baschnitt und damit voll aus der Nachfolge zum Pennadd ausschied. Llaw ist absolut loyal zu Bryn und als Kriegsherr des Tolwydd obliegt ihm die Verteidigung der Gemeinschaft in Krisenzeiten. Daher übt er sich ständig in seiner Waffenkunst. Da er recht aufbrausend sein kann, ist der Umgang mit ihm z.T. recht schwierig und heikel, der einzige, der ihm etwas sagen kann und darf, ist Bryn. Llaw hält sich oft in Bryns Nähe auf und fungiert als Eskorte, Berater und Leibwächter. So, das sind meine bisherigen Ausarbeitungen. Ich hoffe, daß es Euch gefällt. Insgesamt besteht die Familie des Pennadd aus gut 8-10 Personen (Frau, Tante, Kinder und noch 2 Kireger, die als Miniherdtruppe fungieren und sonst die Bewachung des Dorfes übernehmen). Allerdings habe ich sie bis jetzt noch nicht ausgearbeitet, ich denke auch, es reichen "Benamung" und Kurzbeschreibung aus, bei den Kämpfern vielleicht noch die rudimentären Spieldaten. Gruß, Glenn
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@ Brynias Freut mich, daß ich vielleicht helfen konnte... Grundsätzlich bleibt evtl. noch festzuhalten, daß sich offenbar alle Beitragenden darin einig sind, daß ein "anything goes" nicht die Lösung ist, sondern hier an bestimmten Punkten Beschränkungsmechanismen greifen - am Besten natürlich immer die, die von den Spielern selbst kommen. Eine sehr gute Perspektive, wie ich finde! Im Übrigen hätte mein Char Glenn, wenn ich mir die Situation für ihn vorstelle, vermutlich ähnlich gehandelt, wie der Sö im Beispiel. Und daß obwohl (weil?) er ein Kr ist, der an Plennydd (He, Sonne) glaubt und von daher schon für Recht und Ordnung (und das Oma-über-die-Straße-helfen) eintritt. Andererseits wäre er wahrscheinlich auch gar nicht zum Handeln gekommen, da der We-To Priester der Gruppe dies bestimmt schon auf seine Weise erledigt hätte (er kennt da mit "Bösen" keinen Spaß...). In diesem Sinne... Glenn
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Hi! Der Dorfboß ist in Arbeit, die nackten Werte stehen schon. Es wird allerdings vermutlich noch ein wenig dauern, da ich die gesamte nächste Woche auf Reise bin. Und ich weiß nicht, ob mich am WE noch die Muse bezüglich der weiteren Ausgestaltung des Chefs küßt... Außerdem muß ich noch ein kniffeliges Problem lösen, denn bekanntlich gibt es ja in jedem Tolwydd einen Pennadd und den Kriegsherren, der in Kriegszeiten das Kommando übernimmt. Also müßten genaugenommen zwei Chefs ausgearbeitet werden und zu deren Hintergründen und Beziehungen muß ich mir noch was überlegen. Vom Namen her müßte der Pennadd des Dorfes ein ap Te sein, wenn ich die Einführung von Khun richtig gedeutet habe. Gruß, Glenn
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Hallo Brynias! Für den Fall, daß Du als SL einen möglichst eleganten und nicht zu sehr bevormundenden (was die Chargestaltung der Speiler anbelangt) Weg suchst, die "Stimme des Gewissens" ins Spiel zu bringen: Also, wenn der Mord an dem fiesen Oberpriester sozusagen ein gemeinsames Werk der Gruppe war (bis auf den Magier) und die Gruppe bei der Aushebung/Zerschlagung des dunklen Kultes im Auftrag eines Tempels (welche Gottheit?) gehandelt hat, könnte die etwas "feige" Art der Prblemlösung (Mord im Schlaf) ja die Unzufriedenheit der auftraggebenden Gottheit hervorrufen. Der Auftrag wurde eben nicht ´ganz im Sinne bzw. nach den Prinzipien der Gottheit ausgeführt. Ergebnis wäre z.B., daß alle beteiligten Mitglieder der Gruppe unter immer stärker werdenden Alpträumen leiden (natürlich sehen sie den Mord am schlafenden Priester immer wieder - nur liegt dann einer der Abenteurer an seiner Stelle, nämlich der, der gerade Träumt...). Dadurch können sie sich vielleicht im Schlaf nicht mehr erholen (kann sehr entnervend sein) und werden früher oder später vielleicht bei geeigneten Leuten Rat suchen. Die Lösung wäre dann eine entsprechende Buße o.ä. - dafür beitet sich natürlich auch ein Abenteuer an (vielleicht in Form einer Queste?). Glenn
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Hallo zusammen! Also ich finde durchaus, daß der Söldner in Brynias Beispiel konsequent gehandelt hat. Er hat einen gefährlichen Gegner in einem "günstigen" Moment überwältigt (indem er ihn ermordet hat). Die andere Handlungsmöglichkeit wäre ja wohl gewesen, den Priester zu wecken und dann gegen ihn zu kämpfen (man hätte ihn nach dem Bewußtlosschlagen auch fesseln und knebeln können, allerdings mit dem Risiko, daß seine Anhänger ihn befreien). Daher würde ich persönlich dies als eine konsequente Handlung aus der Situation heraus interpretieren, denn schließlich sind die "Helden" ja kurz zuvor einer lebensbedrohlichen Situation entkommen bzw. befinden sich noch in einer. Man könnte u.U. die Handlung des Söldners auch als eine Kurzschlußreaktion werten. Ich jedenfalls würde zunächst erstmal keine weiteren Konsequenzen von SL-Seite in Erwägung ziehen. Zumal die Chars wohl noch nicht so lange gespielt werden, so daß hier noch genügend Zeit zum entwickeln der Profile bleibt. Dies heißt natürlich nicht, daß nach einer gewissen Zeit (wenn der Spieler sich einmal entschieden hat) gar keine Stringenz im Charakterspiel mehr zu erkennen ist á la anything goes... Glenn Nachtrag: Was mich noch interessieren würde: wie haben die anderen Chars der Gruppe reagiert. Vielleicht könnten Deine "Magenschmerzen" in Bezug auf das Handeln des Söldners durch eine Interaktion innerhalb der Gruppe gemildert werden. Vielleicht haben ja andere Chars auch Probleme mit der Vorgehensweise des Söldners, ähnlich wie in Einskaldirs Beispiel.
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OK! Dann werde ich mal sehen, was mir so einfällt. Gibts eigentlich schon von irgendjemandem (vielleicht Mandrad) Vorstellungen über den Dorfchef? Ich dachte an eine Familie von ca. 8 Personen (Haushalt). Dabei würde ich dann den Dorfchef wie einen "normalen" NPC laut den Regeln ausarbeiten und den Rest einfach nach Gusto "erschaffen". Frage bleibt nur:welche Gradentsprechung sollte der Dorfchef haben. Wir hatten ja an anderer Stelle (einige Seiten zuvor) schon mal das Problem der "Übergradung" unseres Dorfes angesprochen. Der Dorfchef sollte aber m.E. nicht so einfach durch jeden x-beliebigen Ork, Räuber, Abenteurer zu überrumpeln sein... Wenn ich mir die Grade der bisherigen Persönlichkeiten des Dorfes anschaue, dann liefe alles auf Grad 3,4,5 für den Dorfchef raus. Andererseits könnte man ihn auch als normalen Grad 1er konzipieren... Meinungen? (Im Grunde hängt die sonstige Erscahffung des Chars ja nur locker mit der Gradzahl zusammen, v.a. was Resistenzen betrifft). Gruß, Glenn
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Gähn! Na? War da noch was? Ach ja: was macht der Dorfchef? Ist der noch "frei" (nein, ich will ihn nicht heiraten...). Im Grunde haben wir ja eigentlich schon genügend Persönlichkeiten, oder? Fehlen jetzt noch twyneddische Durchschnittsfamilien bzw. vielleicht ein "Twyneddendurchschnittsfamilienbaukasten". Sonst könnten die Leute auch in zwei Dörfern wohnen, oder von einem fiesen SL (ich dachte da an Odysseus... ) auseinandergerissen und in diverse Dörfer verteilt werden... Glenn
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Hi Nanoc. Ein schönes Abenteuer, daß wir vor laaaanger Zeit gespielt haben. Es ist die "typische" Mischung aus Dungeon, Kampf, Rätsel. Hat der Gruppe wirklichen Spaß gemacht (wenn ich hier mal für den Rest sprechen darf). Noch heute wird sich gerne an den einen oder anderen witzigen Vorfall erinnert und auch die Spannung hat in diesem Abenteuer nicht gefehlt. Glenn
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Fundbüro, oder wo haben Eure Spieler Gegenstände
Glenn antwortete auf Toras's Thema in Spielleiterecke
Mmmmh, dann muß sie ihnen jemand aus dem Fleisch geschnitten haben... ( AUA! ) Glenn -
Fundbüro, oder wo haben Eure Spieler Gegenstände
Glenn antwortete auf Toras's Thema in Spielleiterecke
Aus gegebenem Anlaß hole ich diesen kurzweiligen Strang wieder mal nach vorne, denn Glenn hat wieder einen Bihänder (und ein Pferd, was die Sache noch verschlimmert). Beides hat ihm sein alter Freund Elrohir (ja, der aus Tidford) "aufgedrängt"... Also, wenn sich hier was ereignen sollte, werde ich sofort Nachricht geben, schon damit Hornack die Sachen wieder einsammeln und mir hinterherschleppen kann... Derweil können ja noch andere Abenteurer über ihre Verluste klagen. Glenn -
Hi Orlando! Na ja, aber das mit Llansilin ist nun wirklich noch eine Stufe mehr Power für ein popeliges kleines Dorf... Allerdings hatte und habe ich auch die Befürchtungen, daß wir ein bischen zu starke Leute im Dorf haben, allerdings ist dies bei einem gemeinsamen Projekt vielleicht nur eine logische Folge, da jeder Teilnehmer eine "besondere" Figur ausarbeitet und die hat dann eben auch besondere Werte. Wenn man nämlich ein Dorf voller Durchschnittsbauern kreiren möchte, dann kommt msn irgendwann bei 2 W20 Personen mit Durchschnittswerten raus, alle Grad 0. So sehe ich die hier aufgebotenen durchweg guten und stimmigen Charakter- bzw. Familienvorstellungen als ein Mosaik. Wenn irgendein Midgard-SL das Dorf mal auftauchen lassen will, wird er ohnehin vielleicht einige Chars weglassen bzw. leicht modifizieren. Deshalb kann man, finde ich, ruhig mal aus dem vollen Schöpfen... Und ich finde, wenn der Durchschnittsbauer Grad 0-1 (mit 1-2 Ausnahmen Grad 2 ist, dann kommen wir ganz gut hin. Denn schließlich soll ja nicht jede x-belibige Abenteurergruppe im Dorf rumeiern können, wies ihr beliebt... Glenn
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Hi Khun! Nette Familie, besonders diese Hundezüchtung gefällt mir. Auch der Schatzsucheraspekt, doch vielleicht solltest Du Diggi noch Suchen + x gewähren, damit er mal wieder einen Edelstein oder so findet... Eine Frage hätte ich dann noch: woher hat Yannay ihre Schreibkenntnisse? Hat ihr diese ihr Großonkel beigebacht? Welches Verhältnis haben die beiden, hat er in ihr besondere Fähigkeiten erkannt? Sonst wäre eine Schreiberin sicherlich ein wenig ungewöhnlich für das Dorf, oder? Aber das kann ja im familiären Verhältnis begründet sein. Ach ja, wo Du Korrektur lesen erwähnst: es heißt Ziegen und Schafe. es sei denn Deine Zeigen sind eine spezielle Züchtung Diggis, die Edelsteinvorkommen anzeigen... Gruß, Glenn
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@ Tharon Tja, nach berühmten Persönlichkeiten werden eben auch Dörfer benannt... Was ich so vom Abenteuer weiß, liegt das besagte Dorf im albisch.twyneddischen Grenzgebiet - da ist es eine Frage des Überlebenswillen, daß man es gut befestigt hat, damit man die albischen Saftsäcke gebührend empfangen kann. Wie ich schon sagte, da man sich in einer Fantasywelt mit Fantasy-Bedrohungen befindet, kann man sich überlegen, ob nicht alle halbwegs größeren Ansiedlungen über eine zumindest kleine Palisade o.ä. verfügen - ähnlich wie auf der Warhammer Welt (nur nicht ganz so extrem...). Momentan stelle ich mir das Dorf etwa bildlich wie das Asterixdorf vor (das hat allerdings bekanntlich auch eine Palisade). Man könnte sich auch überlegen, ob es in der Nähe des Dorfes nicht eine Höhle gibt, deren Lage nur den Dorfbewohnern bekannt ist und in die man sich bei Bedarf mit Sack und Pack zurückzieht. Es kommt natürlich immer auch auf die Lage des Dorfes an, wie Mandrad bereits schrieb. Wenn es an einer Grenze oder im Orkgebiet liegt, wird die Notwendigkeit einer eigenen Befestigung sicherlich ganz anderes sein, als wenn es in einem weit abgelegenen Tal oder Winkel im Walde liegt. Bin mal gespannt, welche weiteren Meinungen noch zusammen kommen. Gruß, Glenn (jetzt mit "eigenem" Dorf)
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Eine Namensliste gibts übrigens dank Therror in GB 40. Aus der habe ich auch den Namen für den Dorfpriester. Eine weitere Frage, die ich mir stelle, ist, ob das Dorf überhaupt eine Befestigung haben sollte. Wall, Graben und Palisade erscheint mir zu viel, aber auch die von Odysseus vorgeschlagene Doppelpalisade ist ja schon mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Was die Bevölkerungszahl angeht, denke ich, es wäre vielleichtg sinnvoll die Anzahl der wehrfähigen Männer (ab 16) für das Dorf festzulegen. M. E. sollte die Zahl bei ca. 15 liegen, um eine einigermaßen effektive und realistische Verteidigungsfähigkeit des Dorfes darzustellen. Als Alternative für eine Befestigung durch Palisade o.ä. könnte man auch darüber nachdenken, ob das Haus/Anwesen des Dorfchefs in besonderer Weise ausgebaut ist, daß es in Zeiten der Krise als befestigte Verteidigungsbasis für die Dorfbevölkerung dient. Immerhin waren in der Realwelt Dörfer und kleinere Ortschaften auch nur selten befestigt, sondern bestanden meist aus einer Ansammlung der Gebäude ohne Palisade oder Zaun. Allerdings befinden wir uns in Clanngadarn auch in einer Fantasywelt, die durchaus andere Gefahren birgt, als die Welt des Mittelalters oder der Antike... Der Aussage über die Gradverteilung kann ich nur zustimmen. Vielleicht wäre es auch nochmal sinnvoll, wenn jeder, der für das Dorf jetzt an einem Projekt arbeitet, nochnmal kurz sagt, was in seinem Kopfe entsteht, damit alle einen besseren Überblick haben. Gruß, Glenn
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@ Khun und Mandrad (?) Habe mir die Zeichnung und die Beschreibung soeben angeschaut. Finde ich echt gut und gelungen. @ alle Genau in die Richtung, die Therror im letzten Absatz angedeutet hat, wollte ich mit meinem Fingerzeig deuten. Natürlich kann die weise Frau des Dorfes auch "Weise Frau" genannt werden, sollte sich aber, besonders beim Punkt "Zaubern", deutlich von den gleichnamigen Damen Errains unterscheiden. Der Vorschlag von Odysseus ist auch nicht schlecht, daß bestimmte Rituale von den Frauen des Dorfes durchgeführt werden müssen (natürlich in Zusammenarbeit mit Ketwisl). Oder es gibt aufgeteilte Rituale, bei denen Frauen und Männer getrennt agieren. Glenn
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@ Fabiana Right! Aber 1x ICE hin und zurück kostet ca. 60 € und dafür gibts schon eine Menge Midgardmaterial. Außerdem ist Bhf. Zoo die Hölle... Glenn
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Hallo! Nur eine kleine Anmerkung zur Stellung von sog. Weisen Frauen in Clanngadarn: die werden mit vollkommener Inbrunst als Hexen verfolgt (vgl. die Weisen Frauen aus Erainn, die sich lieber auch nicht freiwillig in C. sehen lassen sollten...). Das sollte bei der Ausarbeitung der Kräuterfrau berücksichtigt werden, den Twynedden kennen da keinen Spielraum, würde ich sagen. Ich würde eher eine kräuterkundige ältere Frau als Grundlage für dieses Dorfmitglied empfehlen, die lediglich einigermaßen in Pflanzen- oder Kräuterkunde bewandert ist und so manche nützliche oder auch unnütze Tinktur zusammenbrauen kann. Auch von der an sich schönen Idee des Geheimkreises würde ich für so ein kleines und abgelegenes Dorf abraten. Die Leute haben m.E. genug damit zu tun, sich um die tägliche Arbeit zu kümmern und ansonsten werden die Entscheidungen eben vom Dorfchef als Vertreter des Penadd gefällt bzw.dessen Befehle durchgesetzt. Glenn
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Ja, ja, das Internet - is schon nett... Aber das Stöbern und Kramen und Wühlen in alten uns speckigen Kostbarkeiten, die Lungen voller Staub und die Hände voller Grind auf der Suche nach Restitäten und Rariposten DAS werden wir vermissen... Glenn
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Tja, ich würde sagen, da bleibt nur noch das Internet... Oder vielleicht doch eine gelegentliche Expedition nach Hannover, Berlin ... Glenn
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Hi Ezekiel! Sieht ja schon gut aus! Aber ich muß trotzdem quengeln ... Wie kommt die Zwergin in das Dorf? Es muß ja einen Grund geben, wieso eine Zwergin bei den Menschen lebt, wo doch Zwerge im allgemeinen als konservativer als Bismarck gelten und lieber tot umfallen, als mit Menschen zusammen zu wohnen. Selbst in Städten mit Zwergenbevölkerung wir in Thame etc. bilden sie Ghettos und regeln ihre Angelegenheit selbst. Dies heißt natürlich nicht, daß ich Dir den Zwerg madig machen will - ich bin ja nicht der Papst... , aber mir fehlt wie gesagt der Grund, eine schlüssige Geschichte eben. Ach ja, diese Animositäten zwischen Twyneddi und Zwergen: In GB 40 gabs mal von Therror eine kurze Clanngadarnschilderung, in der dies erwähnt wurde. Der twyneddische Hochkönig und auch die restlichen twyneddischen Penaddin versuchen nämlich immer, den Zwerken heftig auf die Bärte zu treten. Daher jagen die Zwerge des Atrossgebirges fleißig twyneddische Kniescheiben und haben sich auch ein wenig mit den Albai angefreundet, um diese gegen Clanngadarn zu unterstützen (das wird ihnen aber nix nutzen... hä,hä,hä ). Gruß, Glenn
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Auf Khuns Anregung hin: Der Priester des Dorfes. Brawd Ketwisl; Tafodiaidd odwfin Ketwisl ist ein Mann von 53 Jahren. Er ist für das Seelenheil der Dorfbewohner zuständig und kümmert sich um den Götterschrein des Dorfes. Diesen pflegt er sehr gründlich, da er tief im Glauben verwurzelt ist. Er verehrt das gesamte Pantheon, wenngleich seine besondere Vorliebe Plenydd gilt. Ketwisl gehört zu den angesehensten und respektiertesten Männern des Dorfes, dessen Rat immer gefragt ist. Auch der Dorfchef zieht ihn immer als Berater hinzu, um sich das Wohlwollen der Götter zu sichern. Ketwisl achtet sehr auf die Einhaltung der Bräuche und gilt als durchaus streng im Umgang mit den Dorfbewohnern. Fast alle Dorfbewohner kommen mit ihren Sorgen und Problemen zu ihm, um göttlichen Beistand zu erbitten. Aus diesem Grund ist er der wohl bestinformierte Mann des Dorfes. Ketwisls Erfahrungen gründen sich auf eine Zeit vor ca. 30 Jahren, als er noch als Wanderprediger umhergereist ist. Vor gut 25 Jahren kam er in das Dorf und übernahm den Posten des verstorbenen Vorgängers. Seit einiger Zeit befindet sich der zehnjährige Junge Garedd in seiner Obhut. Ihn bildet Ketwisl in den rituellen Vorschriften der Götterverehrung aus und weiht ihn nach und nach in die rituellen Geheimnisse ein. Ferner hilft der Junge bei den Opferungen, anderen Ritualen und auch in Hause des Priesters. Ketwisel bewohnt eine normale Hütte neben dem Schrein. Er besitzt ein wenig Federvieh und einen Gemüsegarten zur Selbstversorgung, sonst versorgt ihn die Dorfbevölkerung mit Nahrungsmitteln. Für gewöhnlich behält er einen bestimmten Teil der Opfergaben für sich. Auf Anregung von Therror habe ich den Titel Ketwisls geändert. Seine Anrede normal ist Brawd (Bruder), der Titel ist dann Tafodiaidd odwfin Brawd Ketwisl, Priester Herrschaft (Gr. 4) Mittelschicht, Plenydd, mittelgroß (174 cm), normal (75 kg) - 53 Jahre Angriff: Dolch +6 (1W+1), Raufen +8 (1W-2) - Abwehr +13, Resistenz: +16/+16/+16 Zaubern +16: Segnen, Handauflegen, Bannen v. Dunkelheit, Heilen von Wunden Erste Hilfe +10, Beredsamkeit +10, Menschenkenntnis +8, Sagenkunde +12, Kräuter-, Pflanzenkunde je +9, Meditieren +8, Lesen v. Zauberschrift +12, Zauberkunde +7, L/S Twyneddisch +9
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Hallo Freunde Clanngadarns! Das Dorf nimmt ka langsam Gestalt an und wenn jetzt auch schon bald die ersten Lagepläne kommen.... @ezekiel Ich finde, daß ein Zwerg nicht so gut nach Clanngadarn paßt, v.a. vielleicht nicht in ein so abgelegenes Dorf. Immerhin stehen die Zwerge des Artoss-Gebirges ja mit dem Twyneddin auf Kriegsfuß. Außerdem ist es fraglich, ob die Dorfbevölkerung einen dahergelaufenen Schmied als Dorfmitglied akzeptiert. Klar, Zwergenschmiede sind die Rolls Royce unter den Schmieden, aber ich glaube mit den Anforderungen im Dorf ist der Gute einfach unterfordert. Wie ist Deine Meinung zu meinem Einwand? @ alle Insgesamt fällt mir auf, daß bisher alle Bewohner recht hohe Gradzahlen haben. Für wichtige Vertreter des Dorfes (Oberjäger, Dorfchef, Kräuterfrau, Priester) ist das nicht so schlimm (auch wenn ich hier Gr. 4 als Maximum ansehen würde, bzw. eine an Gr. 4 angelehnte Erfahrungsstufe, also nicht unbedingt nach Regeln hochgesteigert), doch wenn jetzt alle Bauern (POLEMIK! ) irgendwelche zur Ruhe gesetzten Grad sieben Abenteurer sind, ist das auch nicht das Gelbe vom Ei. Daher würde ich vorschlagen, daß wir gemeinsam einen Personenkreis von besonders hervorstechenden Dorfbewohnern festlegen (bei ca. 20 Leuten also ca. 4-6), die wir mit provisorischen Gradzahlen bzw. Gradentsprechungen versehen, um oben angesprochenes Problem zu vermeiden. Was haltet ihr davon? Grüße, Glenn
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@ Kazzirah Na ja, irgendwo müssen die sich ja sammeln... Glenn
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Ich halte so ein Gasthaus abseits jeglicher Handelsrouten auch für eine Fehlgründung. Aber vielleicht kann der Wirt es ja beim Hochkönig als Verlustgeschäft von der Steuer absetzen... Aber im Ernst, auch ich würde eher ein Gasthaus verneinen. Aber vielleicht wäre dies ja eine Lösung, um Mandrad, Eike und Odysseus bzw. deren Vorschläge unter einen Hut zu bringen. Sioned ist als Typ nicht Händler, sondern Bauer und Bierbrauer. Er ist der beste Mann im Dorf, was dies betrifft. Deshalb (und nicht zuletzt wegen seines steifen Beines) hat er sich ganz aufs Bierbrauen verlegt. Er ist derjenige, der dem Dorfchef die Biervorräte füllt und vielleicht fertigt er auch einige Fässer, die 1x im Jahr mit weiteren Lieferungen des Dorfes an den Penadd der Sippe gehen. Sioneds Hof (also die Landwirtschaft) wird dann von seinen Söhnen geschmissen, der Vater konzentriert sich aufs Brauen. Zu diesem Zweck hat er eine eigens dafür gebaute Hütte neben seinem Bauernhaus. Dort befindet sich der Sudbottich und einige Fässer. Was die Beherbergung von Reisenden (ggf. sogar Abenteurern) betrifft, so würde ich sagen, daß hierzu der Dorfchef einzig in Frage kommt, da er als einziger über ein großes Haus verfügen dürfte, in dem für zusätzliche Leute Platz ist. Wenn die Dorfbewohner einen heben wollen, machen sie das entweder vor der eigenen Tür oder auf dem Dorfplatz. Wenn es richtige Versammlungen gibt, dann treffen sie sich auch auf dem Dorfplatz oder bei schlechtem Wetter im Haus des Dorfchefs, das hierfür eine große Halle hat (wei eine Scheune, Dreschboden, wo dann auch gemeinsame Vorräte gelagert werden). Was haltet ihr von diesem Kompromiß? Glenn, diplomatisch
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Hey Sven! Ich glaube fast, es haben viele nur drauf gewartet, daß Du Deinen Senf dazugibst... Von mir aus gerne. Und als walisisch-deutsch-Babelfisch bict Du bestimmt besser als ich. Deshalb ändere ich mal den Titel von Ketwisl rasch. Gruß, Glenn