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Bart

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Beiträge von Bart

  1. Ich habe ein Problem mit dem Einsetzen von SG bei Gegnern, da es doch auch ungerecht sein kann.

     

    Wenn es dumm kommt hat ein Grad 10 Charakter alle Punkte SG ausgegeben.

     

    Was soll ich bei einem Gegner Grad 10 an SG-Punkten annehmen? Hat er vielleicht alle Punkte auf seinem Weg nach oben verbraucht?

    Und was mache ich, wenn die Charaktere ihm eines Tages wiederbegegnen?

     

    Bei Fabelwesen wie Drachen insbesondere die aranischen Tierchen kann ich mir ja auf Grund derer Besonderheit noch ganz gut die SG vorstellen.

    Ein menschlicher Gegner kann ggf. unendlich Punkte haben.

     

    Woran sollte ich die Menge festmachen?

    Würfeln?

  2. Und ich kann Rosendorn verstehen, dass er sich das Waeland QB TB kaufen wollte, das ist nämlich wirklich klasse! :thumbs:

     

    Grüße

     

    Bruder Buck

    Hmm, das wo Vidar mit Streitaxt rumfährt oder das alte Bild auf der Gildenbriefausgabe mit Schwert, wie es sich gehört.

    Das alte finde ich auch nicht so kitischig.

     

    Aber das ist wohl Geschmacksache, sagte der Bauer und biss seiner Frau in den Hintern.

  3. Meine Meinung:

    Eine solche Trennung geht nur mit zwei Werken.

    Einem vollständigen Band und einer in abgespeckten Version für Spieler.

     

    Problem:

    Funktioniert nur bei festen Runden mit festem Spielleiter.

    Sobald die Spielleiter rotieren ist das ganze System überm Jordan.

     

    Insofern macht eine Trennung für mich keinen Sinn, da das ehemals getrennte Wissen ratzfatz ineinanderfließt.

    Da lohnt sich m.E. der Aufwand in keinster Weise.

     

    Gruß

    Bart

     

    Wobei ich mich frage, wie viele Runden denn wirklich den SL rotieren lassen. Und zwar auch innerhalb der jeweiligen Regionen. Denn einige Runden haben zwar mehrere SL, aber die haben dann die Regionen untereinander aufgeteilt.

     

    Und zwar auch wirklich "draußen im Lande", bei den Runden, die nicht im Forum vertreten sind. Denn hier sind sicherlich überproportional viele SL aktiv.

     

    Tschuess,

    Kurna

    Ich kenne fast nur Runden mit rotierenden Spielleitern ohne Regionaufteilung. :?:
  4. Meine Meinung:

    Eine solche Trennung geht nur mit zwei Werken.

    Einem vollständigen Band und einer in abgespeckten Version für Spieler.

     

    Problem:

    Funktioniert nur bei festen Runden mit festem Spielleiter.

    Sobald die Spielleiter rotieren ist das ganze System überm Jordan.

     

    Insofern macht eine Trennung für mich keinen Sinn, da das ehemals getrennte Wissen ratzfatz ineinanderfließt.

    Da lohnt sich m.E. der Aufwand in keinster Weise.

     

    Gruß

    Bart

  5. Welcher Auftraggeber gibt zehntausende von Goldstücke aus, um das damit erworbene Material dann Leuten in die Hand zu geben, die nur vielleicht erfolgreich sind? Zumal eine MAgiergilde solche Artefakte nicht ohen Verwendungshinweis ausgibt. Oder aber die Bezugsquelle ist illegal, was die Kosten im Normalfall schnell verdoppelt oder verdreifacht.

    Klingt also irgendwie nicht plausibel.

     

    Seemeister, diverse schwarze Hexer, Todlose, Anführer diverser Assassinenorden ...

     

    Wenn ich noch weiter nachdenke fallen mir noch weitere Beispiele ein. Wir reden schließlich von richtig hochgradigen Abenteurern, die sich mit richtig mächtigen Leuten anlegen. Der Kleine Moravische Fürst den die Abenteurer irgendwann mal geärgert haben gehört sicherlich nicht zu obigem Personenkreis.

     

    Fazit: Ich DARF meine NSC nicht all das tun lassen, was in ihren Möglichkeiten stünde.

     

    Viele Grüße

    hj

    Wie gesagt, außer durch Seemeister veranlasst wäre eine solche Aktion in meiner Spielwelt nicht plausibel.

    Da haben wir schlichtweg andere Vorstellungen.

     

    Klar könnte Ain el Atbara ein paar seiner Pfeile Alamans aussenden. Nur die haben in der Regel nicht mehr als Grad 4-6 oder?

    Und ein Scharide in Alba fällt einfach auf. :silly:

    Ganz zu schweigen von Sprachproblemen etc.

     

    Wie bereits oben gesagt, man kann vieles als Spielleiter. Aber es sollte bitteschön im Rahmen bleiben.

  6. Manchmal neigen SLs dazu, die superintelligenten NSCs mit Informationen auszustatten, die diese nur haben können, wenn sie als Mäuschen am Spieltisch sitzen würden. Irgendeine fadenscheinige Erklärung dafür findet sich dann auch. Das mag ich überhaupt nicht.

     

    Beim Kampf handeln die NSCs bei mir insofern unrealisitsch, als sie auf eine kampfunfähig am Boden liegenden Spielfigur nicht noch mal drauftreten, sodass diese dann mit Hilfe von Heiltränken evtl. doch noch mal in den Kampf eingreifen kann. Ansonsten wäre die Sterblichkeitsrate einfach zu hoch.

     

    Tschö,

    Markus

    Ich beschäftige mich oftmals extra mit etwas anderen oder verlassen den Raum, wenn die Spieler eine wichtige Aktion planen. So b in ich selber manchmal von der Kreativität meiner Spieler überrascht.
  7. Ich versuche stets nach der Maxime vorzugehen, was in der jeweiligen Situation machbar und "realistisch" und angemessen ist.

     

    HJ hatte in dem anderen Strang ja die Beispiele mit dem Attentäter oder den leidlich guten Armbrustschützen ´mit Runenbolzen.

     

    Solche Situationen sind bei mir äußerst unwahrscheinlich.

     

    Welcher Auftraggeber gibt zehntausende von Goldstücke aus, um das damit erworbene Material dann Leuten in die Hand zu geben, die nur vielleicht erfolgreich sind? Zumal eine MAgiergilde solche Artefakte nicht ohen Verwendungshinweis ausgibt. Oder aber die Bezugsquelle ist illegal, was die Kosten im Normalfall schnell verdoppelt oder verdreifacht.

    Klingt also irgendwie nicht plausibel.

     

    Und auch der Attentäter muss sich genau die Konsequenzen seines Tuns überlegen. Vielleicht schafft er den tödlichen Schuss aus dem Hinterhalt gegen den Grad 12 Krieger. Aber was machen dann dessen Kameraden mit ihm?

    Welcher Attentäter riskiert ohne weiteres sein Leben?

    Da muss die Bezahlung schon exorbitant hoch sein.

    Und darüber hinaus, solche Leute aufzutreiben dauert eventuell Monate. Und vielleicht bekommt es jemand der die Charaktere kennt mit und kann den Abenteurern einen Tipp geben.

     

    Ebenso verhält es sich mit Drachenrudeln oder Räuberbanden mit Grad 6 Söldnern oder die allseits beliebte Erzvampierkomune auf Schloss Dunkelschlotterstein etc. Alles Blödfug den ich als Spieler mit Rundenausstieg quittieren würde, außer der Spielleiter hat im nachhinein eine plausible Begründung.

     

    Man kann als Spielleiter viel machen um die Charaktere zu piesacken.

    Es muss aber nachvollziehbar sein und der Logik der Spielwelt folgen.

     

    Dann haben die meisten Spieler auch kein Problem damit, mal auf sehr harten oder gar unüberwindbaren Widerstand zu treffen.

  8. Ich will jetzt nicht spoilern, also nehmen wir eine allgemeine Ausgangssituation: Für das Kaufabenteuer ist es notwendig, dass ein bestimmter Gegenstand gestohlen wird. Die Spieler tun natürlich alles, um das zu verhindern.

    Gruß von Adjana

    Sowas wäre Inhalt eines sehr schlechten Abenteuers, wenn der Autor davon ausgeht, dass der Gruppe ein Gegenstand gestohlen werden muss, die Abenteuerer wissen, dass er wichtig ist und ggf. gestohlen werden soll, aber alle Abwehrmaßnahmen schief laufen sollen.

    Sowas ist sogar extrem schlechter Stil.

     

    oder dein Beispiel ist schlecht :D;)

     

    Aber realistisch ist es doch. Jede Bank plant alle denkbaren Abwehrmaßnahmen, und trotzdem werden gelegentlich Banken erfolgreich ausgeraubt. :notify:

     

    Gruß von Adjana

    Klar ist es möglich, aber nicht per Dekret.

    Ich muss mir als Spielleiter für diesen Fall halt im Vorwege!!! ein paar Gedanken machen und abwarten was die Spieler drauf haben.

    Für solche komplexen Situationen hole ich mir auch ab und an Rat bei anderen Spielleitern und Spielern um der Gruppendynamik der Abenteurer etwas entgegenstellen zu können.

    Solch eine Situation ist bei einem Husch-Husch.Abenteuer aus der Improvisationskiste sehr schwer vom Spielleiter zu meistern. Da bedarf es großer Kreativität und Regelkenntnis.

  9. Ich will jetzt nicht spoilern, also nehmen wir eine allgemeine Ausgangssituation: Für das Kaufabenteuer ist es notwendig, dass ein bestimmter Gegenstand gestohlen wird. Die Spieler tun natürlich alles, um das zu verhindern.

    Gruß von Adjana

    Sowas wäre Inhalt eines sehr schlechten Abenteuers, wenn der Autor davon ausgeht, dass der Gruppe ein Gegenstand gestohlen werden muss, die Abenteuerer wissen, dass er wichtig ist und ggf. gestohlen werden soll, aber alle Abwehrmaßnahmen schief laufen sollen.

    Sowas ist sogar extrem schlechter Stil.

     

    oder dein Beispiel ist schlecht :D;)

  10. Allein die deutlich längere Wirkungsdauer und die beliebige erneute Anwendung machen Marmorhaut zu meinem Favoriten.

     

    Im Kampfgeschehen ist ein Hautzauber zumeist nicht anzuwenden, wegen der Wehrlosigkeit des Zaubernden.

    Also machen die Hautzauber mehr Sinn, wenn sie Teil einer ordentlichen Vorbereitung isnd. Und in solchen Situationen ist eine lange Wirkungsdauer immer von Vorteil.

    Dazu, wer hat schon einen vierer Rüstungsschutz und kann damit auch noch uneingeschränkt zaubern?

    Da nimmt man auch gerne mal Treffer wegen Wehrlosigkeit hin, insbesondere bei 1 Sekundenzaubern.

  11. @ egima

    Ich frage mich, ob die beschriebenen Bauern tatsächlich abgebrüht genug wären, einen zwar erschöpften aber gerüsteten und bewaffneten Krieger, der immer noch eine ernst zu nehmende Bedrohung für sie darstellt, auf diese Weise zu attackieren. Wie seht ihr das?

     

    Hoch die Tassen!

     

    Norgel

    Ich sehe gezielte Angriffe als Kampftatktik der Könner.

    Mit ein oder zwei Schlägen kann ein Gegner der deutlich schwächer ist, kampfunfähig gemacht werden.

    Insofern sehe ich den Ritter gezielte Angriffe auf Gliedmaßen von Bauern durchführen etc. einfach um sich dieser lästigen Gegner schnell zu entledigen.

    Zumindest entspricht diese Art des Kampfes meiner Vorstellung, wie sich ein exzellenter Kämpfer verhält.

    In Literatur und Film sehe ich bei guten Kämpfern nur gezielte Angriffe und kein andauerndes Rumgeprügel.

  12. Hi, eine weitere Frage zu Blutsaugern, z.T. aber auch Vampiren allgemein.

     

    Im Bestiarum steht das ihre Opfer, denen sie "nur" 6 LP rauben mit einer Chance von 60 % nach ihrem natürlichen Tod selbst zu Blutsaugern werden.

     

    Ist dies Wörtlich zu verstehen oder gilt das auch wenn die betroffene Person eines gewaltsamen Todes (also nicht natürlich durch Krankheit oder Altersschwäche), wie z.B. im Kampf, stirbt?

    Ich denke unter den natürlich Tod hier fällt in diesem Fall jeder Tod der nicht per Aussaugen erreicht wird.
  13. Hallo!

     

    So sehe ich das auch. Aus diesem Grund würden sich meine Spieler mit ihren Abenteurern sicherlich nicht in einem normalen Gefecht mit einem solchen Gegner messen und andere Alternativen aufsuchen und einschlagen.

     

    Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

    Wie gesagt, ich lade dich gerne einmal zu solch einer konsequenten Spielrunde ein.

     

    Viele Grüße

    hj

    Wie oft leitest du Abenteuer wo es auf das Nicht getötet werden der Helden ankommt?

    Ich gehe von ganz normalen Abenteuern aus, wo es hier und da mal vorkommen kann, dass die Charaktere einer wichtigen Person mächtig auf den Schlips getreten sind.

    Ich gehe dann aber auch davon aus, dass diese mächtige einflussreiche Person Schwierigkeiten haben wird jemanden zu finden der es mit der Gruppe aufnimmt.

    Ich leite nie Abenteuer um die Charaktere zu töten.

    Das fiele eher in den Bereich willkürliches Abschlachten und ist von den Regeln her selbstverständlich ohne weiteres möglich.

    Aus einem laufenden Abenteuer heraus wird auch so manch mächtiger Gegener es schwer haben Leute zu finden die es mit hochgradigen CHarakteren aufnehmen.

    Selbst wenn der Attentäter einmal Erfolg hat und einen Charakter tötet, er kann sich dann sicher sein, ein paar Leute an den Hacken zu haben die ebenfalls mächtig sind ihn wahrschinlich ausfindig machen und benfalls töten (oder schlimmeres). Lohnt sich das? Außerdem sind solche Gegen-Anti-Helden nicht gerade auf Abruf verfügbar.

     

    Man muss sowas immer relativ sehen.

    Wenn die Spieler zu überheblich handeln oder es an umsicht mangeln lassen 8ohne paranoid zu sein) kann ihr Handeln schon mal extrem schief gehen.

    ich provoziere aber als Spielleiter nicht unumgängliche tödliche Begegnungen am Band.

    Es muss mir schon irgendwie plausibel und der Situation angemessen erscheinen.

  14. Wozu? Glaubst du, du müsstest mir da was beweisen? :confused:

    Ja, glaube ich. Wenn du/ihr verstehen würdet welche Konsequenz die - äh - konsequente Anwendung aller Möglichkeiten des Regelwerks hat, würdet ihr wahrscheinlich anderer Meinung sein.

    Ich stelle mir gerade HJs Grad-10-Söldner Morkai als NSC vor, der gezielte Hiebe einsetzt.... wieviele Spieler wohl glücklich sind, wenn sie nachher einarmige Charaktere haben? :worried:

     

    Euer

     

    Bruder Buck

    Und?

    Wer sich mit einem solchen Charakter anlegt muss damit rechnen, dass der sein Können ausspielt. So what?

    Ganz normaler Spielalltag.

  15. Wozu? Glaubst du, du müsstest mir da was beweisen? :confused:

    Ja, glaube ich. Wenn du/ihr verstehen würdet welche Konsequenz die - äh - konsequente Anwendung aller Möglichkeiten des Regelwerks hat, würdet ihr wahrscheinlich anderer Meinung sein.

     

    Viele Grüße

    hj

    Hmm, das finde ich jetzt schon ein wenig arrogant von dir zu behaupten, mir seien die Konsequenzen nach 15 Jahren Midgard-Spielleiten nicht bewusst.

     

    Wir kommen da eher wieder in die Sphären des Spielstils.

     

    Bei mir als Spielleiter wissen die Spieler, dass ich hart aber gerecht leite.

    Das heißt, ich lasse die NSCs in der Regel alle Würfe machen, die notwendig für einen Erfolg sind und lasse NSCs auch nicht für Situationen planen die sie eigentlich nicht wissen/kennen können oder die "zufällig" genau den Plan der Charaktere vereiteln.

    Insofern hat sich noch nie einer meiner Spieler wirklich beschwert wenn ich einen seiner Grad 7-10er im Spiel dahingerafft habe (was mir mit meinen Charakteren in der Gradhöhe auch schon ein paar mal passiert ist).

    Allerdings spielen wir auch so häufig, das einige von uns mehrere Figuren im Grad 7 und höher haben.

    Und nebenbei kommt es immer auch drauf an, wie ich als Spielleiter meine NSCs führe. Ein Drache der plump ohne Taktik angreift ist ein leichtes Ziel. Ein Drache mit Taktik, schlau und mit allem was das Regelwerk bietet geführt, macht ihn zu einer Wahnsinnsherausforderung.

     

    Ich kann allerdings gut verstehen, dass der Verlust einer, vielleicht der einzigen, hochgradigen Figur bei einer Spielgruppe die sich nur alle paar Wochen oder gar Monate trifft, sehr bitter wäre.

  16. HAT DER MEISTER WIRKLICH IMMER RECHT???

    Nein!

     

    Der Spielleiter hat mit Sicherheit nicht immer Recht.

    Insbesondere Willkür lasse ich mir als Spieler nicht gerne gefallen, weder in positiver noch in negativer Auswirkung.

    Sollte mir ein Spielleiter mit dieser Begründung zu oft kommen und damit Regelbiegungen begründen, wär es für mich auf Dauer ein Grund die Runde zu verlassen.

     

    Schließlich bildet das Regelwerk und die Absprache an Hausregeln das Fundament, dass Spieler und Spielleiter Spielsituationen, Spielgeschehen und deren Folgen gleich einschätzen und die Konsequenzen gut abschätzen können.

    Ohne dieses Fundament bin ich als Spieler immer unsicher über die KOnsequenzen meines Handelns. Das schränkt im Spiel viel zu sehr ein und macht Planungen sehr, sehr schwer.

  17. Hi Folks,

     

    als Spielleiter habe ich mir am vergangenen Wochenende die Frage gestellt, ob ich es moralisch vertreten kann, wenn ich die NSC gegenüber den SC die volle Bandbreite der Regeln ausnutzen lasse und zum Beispiel gezielte Hiebe einsetze um die SC auszuschalten. Ich habe mich dafür entschieden, einen gezielten Hieb auf's Bein zu versuchen (was aber nicht geklappt hat, meine Würfel schienen verflucht zu sein). Aber würde ich mich auch trauen einen gezielten Hieb auf ein lebenswichtiges Organ anzusagen? Sozusagen einen tödlichen Hieb auf eine Figur zu schlagen? Ich vermute eher nein.

     

    Wie schaut es bei euch aus? Habt ihr Skrupel alle Möglichkeiten gegen die SC einzusetzen? Habt ihr da keine Bedenken?

     

    Viele Grüße

    Harry

    Das mache ich permanent. Wobei Angriffe auf Gliedmaßen deutlich überwiegen.

    Insbesondere gute NPC Kämpfer nutzen diesen Kampfstil bei mir immer.

    Schließlich beeindruckt man damit seinen Gegner, auch wenn der Hieb mal nicht trifft.

    Und bei einigen Kreaturen ist der gezielte Angriff eh Teil ihrer Möglichkeiten im Kampf.

  18. Wo wird man die dann kaufen können? Nur auf den Cons und Messen, oder auch über's Netz? :?:

    Die wird es in einem kleinen Kellerladen irgendwo in der Ukraine geben. Der Verkauf findet allerdings nur zwischen 23:50 und 23:55 Uhr statt.

     

    Viele Grüße

    hj

    :lachen:

     

    HJ hat einen PW:Sb vergeigt :rotfl:

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