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Simsor

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Beiträge von Simsor

  1. Für ein abenteuer (das ich Leider noch nicht Spielen konnte, daher noch keine Erfahrungen) habe ich Folgende Begegnung entworfen:

     

    Mittend auf dem Trampelpfad findet sich ein Großes Blatt, das ca. 5m. durchmisst, und rund ist. Es ist frischgrün.Wenn ein Abenteurer es Betritt, Schließt sich das Blatt Schlagartig. Wenn die Pflanze von den anderen Abenteurern angegriffen wird, wird es die Ebenfalls mit beweglichen Dornenranken angreifen, ansonsten gibt sie sich mit einem Opfer zufrieden. ein gefangenes Opfer wird erst wieder freikommen, wenn die Pflanze tot ist.

     

    Pfleischfressende Pflanze (Grad 7) In t 10

    LP 40 AP 35 Gf 8

    Gw 10 St 60 B 0 OR

    Abwehr+8 Resistenz+8/12

     

    Angriff:

    Blatt+2( +18 gegen Ahnungslose, 1W6AP, Festhalten, danach 1W6-2 Säure pro runde) Dornen (1W6-3), Ranke+5 (1W3-2 AP, Fesseln) - kein Raufen

     

    Bes.: Tarnen+18

  2. Zur Entwicklung: Ich glaube ein Vampier muss seine rassenspezifischen Fertigkeiten ab dem Aufwachen.

    Zur Moral: die vampierwerdung dürfte die Moral dierekt nicht beeinflusst werden, da die Seele anscheinend unverändert bleibt. aber es ist so, das die Spieler keine angst mehr vor einer Strafe im nachleben (Hölle etc.) hat, und das er wenn er bei der Wahl seiner Nahrung wählerisch ist, nicht lange Durchhält. auserdem erleben sie viele anfeindungen, sodass auch sie eher hass auf Menschen Verspürenwird. vielleicht versuchen vampiere oder Lyakon selbst sie auf ihre seite ziehen wollen. soetwas auszuspielen kann ggf. Spannend werden. auserdem würde ich aufgrund dieser versuchungen den char Kostellos zugestehen die CHk zu einer Bösen Charakterklasse (As/Hx etc.) wechsel.

    Zur Rückverwandlung: es Fehlen einem vampier (wie jedem Untoten) Astralkörper und Anima fehlen. dadurch gestaltet sich eie Rettung schwierig... vorbild hierfür kann vieleicht das aenteuer "Sein oder nicht sein" sein. Aber mit einem Götlichen Wunder geht auch dass einfacher, wenn man die Sache nicht für viel Spas nutzen will.

  3. Gute Kleidung und Manieren waren bei mir ebenfalls Merkmale, ich fand es noch recht passend, dem Vampir (bewohnt ein kleines Herrenhaus) noch das Hobby des "Kunstsammelns" zu geben. Überall im Haus Skulpturen, die lange Zeiten überdauert haben.
    Wenn der Vampire richtig gemein sein soll, könnten einige dieser Statuen versteinerte Gegner sein, durch deren Anblick er sich an ihrer Niederlange erfreut.

     

    wenn ich SL wäre würde ich diese Statuen so beschreiben, das sie sehr galant wirken. sodass die Abenteurer diese Bewundern ... bis sie einen flüchtigen bekannten erkennen:D

  4. Ist also die Frage: Kann ein Drache zumindest kurzzeitig einen anderen Drachen in seiner Umgebung dulden?
    Klar, zum einen wird irgendwann Paarungszeit sein, zum anderen sind Drachen hochintelligent und magisch. Wenn sich für den Stärkeren der zwei ein Vorteil ergibt, dann wird er den Schwächeren dulden.

     

    Solwac

     

    Wenn das ein Drache Macht, dann wird er Mächtiger... dadurch vergrößert er sein Revier, aufkosten anderer, die um nicht zu Verhungern darauf angewiesen sind, irgendwen zu finden, der sie aufnimmt. deshalb wird sich der verdrängte Schwache Drache an den mächtigeren Artgenossen wenden.

     

    Diesen Prozess, der nur Logisch erscheit widerhole 500 mal, und schon hast du eine Drachenzivilisation.

     

    deshalb bilden alle intelligenten Rassen auf dauer gesellschaft, oder schleißen sich einer An. das ist eine Form der Zivilisation. es muss aber nicht unbedingt mit Leben an einem Ort und dem bau von Häusern Doörfern und Städten einhergehen.

     

    Meiner ansich bieten die Naturgeister ein gutes Vorbild für eine Drachenzivilisation. Sie Leben weit Verstreut, da sie Alle ihr eigenes Revier haben, aber auch sie haben eine Art Ballungszentren, die Zauberwälder. sie sind ebenfalls ein wenig untereinander Organisiert: die Baumhirten können Waldrächer wann immer sie wöllen anfordern, um den Wakd zu verteidigen. die Nymphen und Baumseelen verlassen sich auf den schutz durch Mächtigere Naturgeister wie die Baumhirten. Soähnlich könnte eine Weitverstreute Drachenzivilisation aussehen: die Uralten Drachen bieten den jungen drachen Schutz, können aber, falls es zu großen Rivalitäten unter vieleicht Zwei Drachenkönigreichen kommt auf die Heerfolge der Jüngeren zählen, und Lassen sich vielleicht von ihnen ein wenig bedienen.

     

    Um die Möglichkeiten einer Drachenzivilisation vorsichtig auszuprobieren, würde ich ein Dorf entwerfen, das nur aus Flammendrachen (vgl. M4-Bestiarium S. 60) besteht, die aber die meiste Zeit nur Menschengestalt nutzen, uund sich wie Menschen verhalten.

  5. Ich finde Der Prozess sollte von Spielern gesteuert werden. Ein spieler, der seinen char alsextrem moralisch aieht sollte nie zu etwas Unmoralischem gezwungen werden. Ich finde Der spieler sollte seine DI selbst ausspielen. ob er das durch Punkte macht, oder intuitiv ist seine Sache. der SL sollte sich da raushalten und höchstens anmerkungen, wie es auch geht oder Authentischer wäre. für eine Spieler Figur ist nur der Spieler zuständig. dann fallen auch alle Probleme Weg. Der Spieler hat ein klares Bild was gut ist, und ehrlich ist er zu sich auch. abzüge für unmoralisches verhalten würde ich nur vergeben, wenn Menschen das Verhalten mitbekommen.

  6. Nach dem Prinzip der Spirituellen fielde müssten aber Dinge, dadurch das man an sie Glaubt war werden -> Wunschdenken. Ich könnte mir da drei varianten vorstellen:

    1. In Rawindraa gibt es durch diesen Glauben beseelte Tiere

    2. die Rawindie werden in einer in den spirituellen gefielden wiedergeboren, da gibt es sowieso schon genügend Tiere mit In>= m01

    3. Wenn die Rawindi Seele sagen, meinen sie eigentlich annima. also würde die Annima wiedergeboren. die wäre immerhin auch bei tieren gegeben. und ob ein Fels (unterste Stufe) eine Annima hat, kann meines erachtens keiner nachprüfen.

  7. wie wäre es mit

     

    Nichtstun/ aufhören /Aus!

    geignete Tiere: Alle

    Effekt: das Tier bleibt Stehen und verhält sich leise. gegenstände in seinem Maul lässt es Fallen und aus Kämpfen zieht es sich zurück.

    Schwierigkeit: situationsabhängig. sollen arttypische tätigkeiten (Hunde: bellen, kämpfen - Affen: Kreischen, rumspringen - Elster: stehlen) verboten werden, ist es schwer. ansonsten eher Leicht.

     

    Beispiel: Ein Hund, der sich im bein eines Unschuldigen Passanten verbissen hat, lässt diesen Los, und nimmt abstand.

    Eine Elster, die eine Brosche gestohlen hat, lässt diese Fallen.

    Ein kreischendes Urwaldäffchen wird Still.

  8. Das alte M4-Bestiarium ist als Quelle für Regelantworten nach M5 grundsätzlich nicht geeignet. Aber in diesem Fall sind für den Wolf auch im M4-Bestiarium keine weiteren Fertigkeiten angegeben. Versteh mich nicht falsch: Es ist durchaus nachvollziehbar, dass ein Wolf z.B. Boni auf Riechen oder Spurensuche bekommen sollte, aber das ist im Kodex nicht geregelt und damit im Rahmen einer Regelfrage nicht zu klären. Das kannst du im Zweifelsfall nur mit deinem Spielleiter aushandeln.

     

    Stimmt nicht ganz: das M4 Best gibt etwas her. auf seite 13 finden sich Nähere Ausführungen zu den Sinnen von Tieren. Dort ist angegeben:

     

    "Standarderfolgswerte für

    Hören, Riechen, Schmecken, Sehen, Tasten

    +8 (intelligente Völker)

    +10 (Tiere)

    +15 (besonders fähige Tiere)"

     

    daraus würde ich für die Sinne eines Wolfes schließen:

    Hören+10; riechen+15 (Wölfe und hunde sind für ihren geruchssinn bekannt); Schmecken+10; Sehen+10; Tasten+10.

  9. Ich habe noch einen etwas normaleren Char vorzustellen. Mein Tm (Grad 3) hat: ein Falke, Eine Eule, Ein Zwergdrache, ein Wolf, ein Einhörnchen und eine Nachtigall.

     

    Den Wolf habe ich genommen, weil der SL festgestellt hat, das ich ein Verletzten Wolf finde, und ich fände es bei meinem Extrem Tierlieben Charakter unautentisch ein Tier eine Woche Lang gesund zu Pflegen, und mich dann mir nichts dir nichts con ihm zu Trennen. Im Kampf ist er auch nicht ganz unpraktisch.

     

    Die Nachtigall (als Kleinvogel (Best.S. 338) mit zusätzlich Singen+18) ist einfach nur aus Stielgründen gewählt.

     

    Ebenfalls für die unterstreichung meines Charakters ist ein Einhörnchen (Best.s.221) das ich einfach nur Mega-süß fand. Auserdem ist es sehr geeignet um Frauen auf seine Seite zu bringen.

     

    für die Weiteren Tiere sollte man wissen, das ich ein Wichtel (Best.s. 2216) bin, also nur 23 cm groß.

     

    Ich habe einen Falken, weil er ein Wichteltypisches Reittier ist. B120 ist manchmal ganz Praktisch...

    Das war mein erstes Tier.

     

    Da dieser Falke aber nachts immer zu nichts zu gebrauchen war, habe ich bald eine Eule abgerichtet.

     

    der Zwergdrache war ursprünglich mehr für meinen Stiel gedacht (wer kann sich schon mit Fug und Recht Drachenreiter nennen?, und das schon mit Grad 3), hat sich jedoch auch als im Kampf sehr Vorteilhaft erwiesen. Nicht nur, dass die Gegner schnell Feuer und Flamme für meine Kampftaktik sind :angryfire: auch hat mein SL beschlossen, das sich die -2 auf Angriffe gegen einen Zwergdrachen, die man wegen des unberechenbaren Flugstiels hat und die -1 weil man vom Schillernden schuppenkleid geblendet wird, auch auf angriffe gegen mich selbst auswirken, und sich Sogar mit den - 2 Auf angriff wegen kleiner Größe aufaddieren, sodass man mich kaum Treffen kann (insgesamt -5 auf EW: Angriff)

     

     

    Jetzt habe ich mir die Mühe gemacht, das Bestiarium systematisch nach guten tierischen gefährten abzusuchen. Und ich hatte einige luzstige Ideen gefunden:

     

    beim Erreichen von Grad vier will ich mir einen Stinktier (sehr geeignet um etwas Pep in friedliche Kneipensenen zu bringen) hohlen, und einen Waschbär, der die Natürlichen Zauberfähigkeiten Entgiften und Reinigen hat, die in Kombination genau das sind, was man Brauch um den gestank eines Stinktierangriffes vorzeitig zu beenden, und ansonsten auch bei der Nahrungssuche Hilfreich sein können. ein Frettchen und eine wüstenratte, einfach nur weil sie zum Verspielten charakter des Tm passen. Eine Flugkatze (vgl. Best. s.87), einfach um aufsehen zu erregen, und weil mir die flugkatze gefiel... gleiches gilt für den luftsalamander (ein salamander der einen luftsack in seinem inneren so aufblasen kann, das er wie ein heisluftballong fliegt, und sich Paddelnd Fortbewegt (vgl. Best. 89)). auserdem will ich mir noch einen Moorlemming zulegen, weil er relativ gefährlich für ein Wesen Grad 0 ist.

     

    beim fünften grad kommen warscheinlich fünf Erdmännchen dazu :gruppenknuddel: , die geeignet sind, um Caos zu Stiften, und um Wache zu halten. dazu eine Elster, die für aufregung sorgt, weil mich ihr nicht aberziehen werde Glitzernde gegenstände zu stehlt. Ein Elbibi Pärchen (Best. s.399) ist dank seines Lied der verführung auch für mache lustige Sittuation geeignet...

    auserdem will ich meinen SL davon überzeugen, das ich einen Phönix haben darf, einfach weil das Mega-cool für meinen stiel wäre.

  10. Ich glaube auch, dass Raben generell etwas zu unintelligent sind. Sie bringen Leistungen, an denen einige Menschen Scheitern (z.B. Zusammenarbeit).

    Auserdem würde ich hier auch regeltechnisch argumentieren:

    Elstern beherrschen die Fertigkeit Stehlen+18.

    Stehlen setzt meines Erachtens vorraus sich in den Bestohlenen hinenzuversetzten. Das setzt meiner Ansicht nach voraus, sich seiner Selbst bewusst zu sein (dieses Selbstbewusstsein wurde meineswissens Schon nachgewiesen). Laut mds s.46 geht das mit einer höheren oder Echten Seele und mindestens t 90 einher. damit jedes Indivduum diese Bedingung erfülltm müsste der Artdurchschnitt bei min. t95 liegen.

  11. Das eine Beschwörung im Sinne des Auferlegen eines Zwanges unrealistisch wäre, iat auch meine Feste überzeugung.

     

    Ich fände es aber durchaus Logisch, wenn es möglich wäre Anrufungen an Götterboten zu richten. Ob diesen Folge geleistet wird muss der Spielleiter dann nach dem Glauben richten. das Argument des Selbstständigen erscheinens als grund, die beschwörungen überflüssig zu machen, fände ich nur sinnvoll bei götterboten, die Alles mitbekommen, da es ja sein kann, das (während der götterbote es grade den gebeten anderer lauscht), ein Priester seiner hilfe dringend bedarf, um z.B. eine Reliquie zu Schützen. man könnte die Anrufung natürlich auch so umschreiben, das Der Götterbote die Verbindung zwischen den Spirituellen gefielden und der Welt der Gläubigen herstellt, und der Priester, Ordensritter oder Weishexer ihm nur ein Signal gibt. dieses signal könnte sowohl magischer (der Zauber müsste noch entwickelt werden) oder Nichtmagischer (Gebet oder ähnliches) sein. Ich fände an einer Anrufung jedoch besonders Schön, das sich der Priester die Mühe macht, dem Götterboten den Weg zu den Gläubigen zu Bereiten.

  12. wir sind in Aran, und sollen uns in der Magiergilde registrieren lassen.

     

    Nichtspielerfigur: was für ein Zauuberer seid ihr denn?

    Spieler : ich bin ein Hexer.

    Spielleiter: Mach mal 'nen PW: Itelligenz ob du dass wirklich gesagt hast.

    Spieler : Ja, hab ich, leider.

    Spielleiter: dem Magier bei dem ihr eich registrieren sollt fällt die Kinnlade runter.(lacht herzhaft)

    Acht, große Ordenskrieger mit noch größeren Schwertern betreten den Saal, und umstellen dich.

    viele andere Spieler: Wir tuen so,als ob wir nicht gewusst hätten, dass er ein Hexer ist.

    Spieler Scheinheilig: Ich meinte natürlich Magier, ich kann eure Sprache noch nicht so gut.

    Spielleiter: mach mal einen EW: Beredsamkeit.

    Spieler: Gelungen mit 21.

    Spieleiter: der WW: Menschenkenntnis ist gelungen, er glaubt dir nicht. (lacht)

    du wirst jetzt mitgenommen.

     

    Wir haben zwar nie gehört, das er tot ist, aber ein lebenszeichen gab er uns auch nimmermehr.

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