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dabba

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Beiträge von dabba

  1. (...) das nur unter OSX und iOS laufen würde.

    und damit für einen nicht unbeträchtlichen Teil der Menschheit nicht brauchbar wäre.

    Ja, Windoof ist eben das verbreiteste Ding.

    Echt? Wo? Weltweit absolut gesehen dürften *nixe wohl mittlerweile das sagen haben. Da gehört Unix, Linux, Android, OS X, iOS und viele mehr dazu.

    Quelle?

    Er dürfte mit der Aussage durchaus recht haben.

    Nur ist sie in der Form völlig überflüssig

     

    Ja, wenn man Server und Mobilfone mitrechnet, ist der Marktanteil von Windows deutlich kleiner.

    Was natürlich insofern unscharf verglichen ist, als dass Battlefield 3 nicht unter Microsoft Windows Phone läuft und umgekehrt ein Smartphone eher selten als Webserver zum Einsatz kommt. ;)

     

    Im Zitatblock muss hinter die 2320337 noch eine "]".

  2. Bei SpFen hingegen steigert man die gewünschten Fertigkeiten mit dem Buch o. ä. und bastelt die Hintergrundgeschichte entsprechend zurecht. Beim Steigern einer Spielerfigur mit Computerprogrammen hatte ich früher oder später fast immer das Gefühl: "Also irgendwie fehlt mir da jetzt was. :/" Abgesehen davon, dass die Figuren m. M. n. noch künstlicher werden, wenn man sie einfach auf Grad 10 hochklickt, statt sich zu überlegen, was sie lernen.
    Alsi ich finde gerade fürs hochlernen Programe toll. Da muß ich mich mit mit endlosen Tabellen wälzen herumschlagen. Einfach schauen wieviel punkte habe ich und was kann ich dafür lernen und dann mit einem klick gelern und alles wird vom program in Hintergrund gemacht. Es sagt mir auch ich hab einen neuen Grad erreicht und bietet an die AP, Zaubern und Resi zu steigern.
    Steigern um die Grad-Schwelle ist für mich so eine Sache: Da gehts dann schnell in Richtung Charakter-Optimierung:

    "Ok, 90 potenzielle GFP hab ich noch offen und noch 30 GFP bis zum nächsten Grad. Wenn ich jetzt Blakunde steigere, komm ich direkt auf den nächsten Grad und kann dann die vollen 60 GFP zum Steigern von Zaubern verwenden. Aber eigentlich würde ich lieber Blubkunde steigern, dann reichts aber nach dem Gradanstieg nicht mehr, um Zaubern zu steigern..."

     

    Gerade dann guck ich lieber fünf mal drüber, als einmal zu klicken. ;) Aber wie geschrieben: Geschmackssache.

  3. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich halte Charakter-Editoren allgemein für mäßig nötig.

     

    Generieren hat seine Daseinsberechtigung, um sich die Würfelorgie beim Erschaffen zu ersparen.

     

    Aber beim Steigern siehts doch i. A. so aus:

    Bei NSpFen interessiert es eh keinen, wie viele GFP sie haben. Da legt man einen Grad fest, bestimmt die Erfolgswerte für Abwehr, Resistenzen, Zaubern und Waffenfertigkeiten nach der Faustformel und versieht die Figuren dann mit den jeweils passenden übrigen Fertigkeiten.

     

    Bei SpFen hingegen steigert man die gewünschten Fertigkeiten mit dem Buch o. ä. und bastelt die Hintergrundgeschichte entsprechend zurecht. Beim Steigern einer Spielerfigur mit Computerprogrammen hatte ich früher oder später fast immer das Gefühl: "Also irgendwie fehlt mir da jetzt was. :/" Abgesehen davon, dass die Figuren m. M. n. noch künstlicher werden, wenn man sie einfach auf Grad 10 hochklickt, statt sich zu überlegen, was sie lernen.

  4. Und ganz ehrlich: Hat nicht jede Orga Leute mit einer vertrauenswürdigen Vita vorzuweisen, denen man sein Kind anvertrauen kann - Lehrer, Versicherungsmathematiker ...?
    die Frage ist, möchte die Orga das übernehmen
    Und ich sag mal so: Wenn ich als U18 zu einem Con fahren würde und keine Lust hätte, mir von der Orga auf die Finger oder in die Flasche gucken zu lassen, wüsste ich, wie ich das hinbekäme.

     

    Dann den Eltern noch schnell das Schlüsselwort "Jugendherberge" gegeben, und schon... :sigh:

  5. Ich weiß aber eben auch, dass ich auf mein "kleines Kompendium" als Print-Ausgabe vergeblich gewartet hätte. Und wie geschrieben: Wesentlich billiger wäre die wohl auch nicht gewesen. Jetzt hab ich ein PDF und eine gedruckte Ausgabe. Für 2 € mehr wäre es statt einer Ringbuchbindung einer Softcoverausgabe geworden.

     

    Insofern halte ich PDFs für Produktionen, die sich als massenproduziertes Papier nicht lohnen würden, für sinnvoll. Wer sie auf Papier möchte, muss sie nicht durch den Aldi-Laserdrucker jagen, sondern kann sie sich professionell ausdrucken lassen. ;)

  6. So teuer ist drucken (lassen) auch nicht. Für mein "kleines Kompendium" (92 Seiten) hab ich beim örtlichen Copy-Shop ca. 10 € für den Druck + Metallspiralbindung bezahlt. Wenn man dann noch die 7 € fürs PDF dazurechnet, kommt man auf ~ 17 € für einen Einzeldruck.

     

    Zum Vergleich: Das in Serie gedruckte 1880-Regelwerk, 2. Auflage mit seinem Softcover hat 112 Seiten und kostet 14,95 €.

  7. Als SL ist es mir sowas von egal, mit welchen Werten die Spieler anrücken. Gut, manchmal gebe ich einen Grad an, den die Abenteurer höchstens oder mindestens haben sollten. Den Rest improvisiere ich durch mit - sagen wir mal - Spielleiterwillkür. Die sieht so aus, dass aus magischen Gründen, die ich jetzt gar nicht so richtig erklären kann, immer die stärksten Gegner zu den stärksten Abenteurern gesellen.

     

    Das ist ja auch plausibel so. Warum sollte der Obermotz sich damit beschäftigen, die blutigen Anfänger abzufackeln, während der alte Magier im Hintergrund in Ruhe einen dicken Zauber nach dem anderen auf Obermotz und seine Kompagnons zaubert?

     

    Gemein wirds ja erst, wenn sich in einer festen Gruppe die ehrlichen Spieler vom Schummler übervorteilt fühlen, weil sich der sich offenbar ohne Beachtung des Regelwerks mehr EP aus den Kämpfen holt.

  8. Elfen sind nicht makellos. Sie haben ein Aussehen >= 80, kein Aussehen >= 130. D. h. auf Midgard sehen immerhin 10 % aller Menschen besser aus als 50 % aller Elfen. Und bei den Menschen schwitzen bekanntlich auch die charismatischsten Top-Models.

  9. Danke für dieses Wochenende, Danke für diesen tollen Con... :)

     

    Danke an Uigboern für die spontanen kleinen Leute.

    Danke an Clagor für die hexageniale Freitags- und Samstags-Unterhaltung.

     

    Danke an die Mitspieler fürs Mitspielen.

     

    Danke an die Orga für den Con, danke an die Küche für das Essen, danke an die Zapfanlage für das Bier.

    Und endlich kann all meinen Bekannten erzählen, dass ich in einer Sauna Midgard gespielt habe. :)

     

    Ach ja, danke an alf04 für die midgard-logistigierte Midgard-Karte.

     

    Bis nächstes Jahr und/oder auf dem WestCon. Don't let your midgard down. :notify:

  10. 1. Als ersten bewegen darfst du dich nur, wenn du zuvor die Option "Panisch fliehen" gewählt hast. Hast du dich vom Gegner gelöst, so wird die Initiative bestimmt und abhängig davon bewegt sich dein Gegner zuerst und du bist wieder im Kontrollbereich. Bewegst du dich zuerst kannst du dich entfernen und dein Gegner ggf folgen, dann hätte er sich jedoch zu weit bewegt um dich regulär anzugreifen, hätte dich aber erneut im Kontrollbereich.
    :)

     

    Ich stell mir das gerade bildlich vor: Der Magier Kuno hat eine Gewandtheit von 100, aber eine pA < 61 und deshalb Kampftaktik lebenslang ungelernt auf +3. Sein Gegner hat eine Gw von 49 hat und deshalb nur eine 1%ige Chance hat, ihn angreifen zu können, aber einen hohen EW:Kampftaktik. Er bekommt also meistens die Initiative.

    Kuno hat null Bock auf Nahkampf, weil seine Rüstung und seine Waffe gerade in der Werkstatt sind. Jetzt muss sich Kuno jede Runde vom Gegner lösen und hüpft jede Runde einen Meter nach hinten. Hopps, hopps, hopps - notfalls die 3 km zum Dorf, wo die Kollegen warten, die ihn unterstützen. Bei 1 m pro 10 Sekunden würde er 8 Stunden und 20 Minuten brauchen. :silly:

     

    Im Ernst: Das wäre wohl ein Fall wie auf S. 87 unten rechts beschrieben (wo der rundenbasierte Ablauf unrealistisch wird).

  11. Dass die Zinssätze so hoch sind und dass sie monatlich fällig werden, hat vermutlich auch spielerische Gründe:

     

    Beim alten "Bundesliga Manager Professional" war es so, dass die Kreditzinsen und Überziehungszinsen monatlich anfielen. Dies wurde im Handbuch so begründet, dass man die Zinsen sonst kaum spüren würde.

    Bei Midgard wäre das wohl auch so: Wenn ich mir Geld leihen könnte und dann erst ein Jahr später Zinsen bezahlen müsste, wäre das nur mäßig unangenehm. *gähn* ;)

  12. ganz so weit sind meine Überlegungen noch nicht gediehen. Ich werde Frühanreise machen, bin allerdings bis Mittag in N auf der Messe.

    Ich schätze, da wird der ICE fahrzeitechnisch überlegen sein. Es würde Sinn machen, falls Du mich gegen 13:15 Uhr an der Messe N aufpicken kannst - das ist auch nicht zu weit weg von der Autobahn und besser erreichbar als N Hbf.

    Sorry, ich habe die Ankündigung mir ein Zugticket zu kaufen schon wahr gemacht.

     

    Es war einfach zu früh. Ich bin ja gerade erst dabei meine Breuberg Anreise zu planen. Nordlicht CON ist für mich zeitlich noch weit weg. Aber schon OK, da Bahn-Anreise für mich ohnehin in jeder Hinsicht die günstigste Lösung sein dürfte. Nur das letzte Stück ab Hannover braucht zu viel Zeit.

     

    Daher Aufruf an alle: MFG ab Hannover gesucht.

    Ich komm wohl an Hannover vorbei (Rheine <-> Schnega).
  13. Ein weiterer Vorteil Albas: Es gibt einem einen schönen Steigbügel, einen Charakter aus den Küstenstaaten, Erainn oder KTP auszuspielen: Man erhält immer mal wieder Gelegenheiten, subtil zu betonen, dass das Heimatland zivilisierter ist. :rueckzug:

    Apropos: Sehr viele Midgard-Charaktere können Albisch. Albisch ist auf Midgard quasi für Abenteurer das, was die Comentang für Händler ist.

     

    Klischees sehe ich nicht so kritisch, die hat jedes Midgard-Land: Die Waelinger haben gehörnte Helme, die Albai haben Kilts, die KanThai sind aus einem Samurai-Film und/oder einem China-Restaurant ausgebüchst und die Schariden aus einem Karl-May-Orient-Roman. Das basiert auch alles auf historisch inkorrekten Klischees.

  14. Hähä... der Schwampf ist übergeschwappt. Bald brechen die Deiche. Das M5-Forum wird ein einziger großer Schampf... harrharr... HARRHARR
    Dann werden aber die Zelte überschwemmt. :uhoh:

     

    Azu (hat Angst, dass Elsa "ja" sagt und "prima Idee") bi
    Ich find die Idee auch gar nicht mal so schlecht. :uhoh:²
  15. Der Kilt wurde übrigens auch erst im 18. Jahrhundert erfunden und war auch nicht in Clan-Farben. Der Buchdruck hingegen schon Mitte des 15. Jahrhunderts. post-4096-14292252467144_thumb.gif

     

    Ich würde sagen, dass man alles, was in Kategorien wie Dampfmaschinen, Funk oder Rechenmaschinen nicht bei Midgard Fantasy braucht. post-4096-14292252466972_thumb.gif

    Erfindungen, die hingegen keine neuen Grundideen erfordern, wie eben der Kilt, können aber m. M. n. aufscheinen, da man, wie schon erwähnt, ohnehin nicht sagen kann: "Midgard bildet die Realität im Jahr 1xxx ab, aber plus Magie und Fantasywesen!".

     

    Die Gegenstände sollten aber eben ausbalanciert bleiben. Bei Shadowrun reduziert sich die Essenz, wenn man sich künstliche Körperteile einbauen lässt. Das ist medizinisch kaum logisch zu begründen, ist aber eben eine Regel-Bremse, die verhindern soll, dass sich jeder mit drölfzig Teilen seinen Körper pimpt, ohne Nachteile zu erleiden. So könnte auch der oben genannte "Superdolch" irgendwelche Nebenwirkungen haben, die verhindern, dass jeder mit so einem Ding rumlaufen möchte.

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