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Nomo Sikeron

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Alle Inhalte von Nomo Sikeron

  1. Schön aufgebautes Wiki. ich hatte so etwas ähnliches geplant. Danke für die tollen Anregung.
  2. Danke für den Tip. Ich habe es schon gelesen. Ein großartiges und wirklich mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitetes Setting.
  3. Superintelligenzen wird man bei mir wohl auch vergeblich suchen. Wenn überhaupt verspürt man höchstens deren fernes Wirken. (Wobei ja alles was in der Milchstraße passiert irgendwie mit dem Wirken von ES und anderen Superintelligenzen verbunden ist.) Aber gegen hoch entwickelte Entitäten mit eng begrenztem Einflussbereich ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden. Sie müssen ja nicht als direkte Gegner auftreten.
  4. Wikipedia sagt: Ethanol (standardsprachlich: Äthanol). Ältere Nomenklaturen verwendeten auch die Bezeichnungen Äthylalkohol oder Ethylalkohol. Daraus folgt das Äthanol die Art von Alkohol ist die Terraner noch einigermaßen gut vertragen. Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Alkohole sind für diejenigen die es interessiert noch weitere Alkohole angeführt.
  5. Michael Reginald Rhodan, weil er versucht seinen eigenen Weg zu gehen aber wie sein Vater seinen hohen moralischen Idealen folgt Tyll Leyden, weil er, solange er in der Serie aktiv war, missverstanden wurde. Marc London, weil er Angst vor dem hat was in ihm schlummert.
  6. Ich für meinen Teil glaube das Perry Rhodan dieses Angebot nur deshalb abgelehnt hat weil es unmöglich war allen Terranern, denen auf Terra und denen auf allen Kolonien, die gleichen Chancen auf Auswanderung zu gewähren. Außerdem entstünde daraus ein riesiges ökonomisches Problem da die LFT sich in ihrer eigenen Verfassung verpflichtet hat Kolonisten einen angemessenen Start zu ermöglichen und sie mit Technik, Material und Planung zu unterstützen. Es ist auch nicht zu unterschätzen welche Schwächung es für die Volkswirtschaft bedeuten würde wenn auch nur zwei oder drei Prozent der Bevölkerung abwandern sollten.
  7. für England und Frankreich mag das stimmen bei der USA schon weniger. Die hat nämlich ihre meisten äh alle Kriege unter einer demokratischen Führung geführt. Soweit ich weiß gab es bei keinem dieser Kriege eine Volksabstimmung ob das Volk auch dazu bereit ist. Und das obwohl die Amerikaner sich für den demokratischten aller Staaten halten..
  8. Wer die Serie von Anfang an mitverfolgen konnte wird heraus gefunden haben das Perry Rhodan in die Rolle des Staatschef hinein gedrängt wurde. es gab damals schlichtweg keinen anderen der diese Aufgabe übernehmen konnte. Außerdem ist es ja auch nicht so das die Unsterblichen immer hohe und leitende Positionen in den wechselnden Regierungen eingenommen hätten Es gab sehr wohl längere Zeiträume in denen sich die Wähler von ihnen abgewandt haben. Als Beispiel möchte ich hier gerne das Projekt Camelot anführen. Auch in der aktuellen Handlung ist weder Perry Rhodan noch ein anderer der Unsterblichen Chef der LFT. Perry Rhodan ist als terranischer Resident nur Repräsentant des Staates. Ach übrigens: Den Vergleich mit der DDR finde ich unangebracht.
  9. Ich bin zwar sonst immer dafür Wörter und Namen im PR-Multiversum so weit möglich deutsch auszusprechen aber da es sich bei Strangeness eindeutig um einen Anglizissmus handelt würde ich diesen auch englisch aussprechen. Was die Hörbücher betrifft... ..würde ich diese nicht als alleinigen Maßstab heranziehen. Nur ein kurzes Beispiel aus den Säulen der der Ewigkeit: Welche Grundlage gibt es hier die Welt Wanderer englisch auszusprechen wenn der der die Welt bewohnt ES (nicht IT) heißt?
  10. Oder Die Frauen die mann jederzeit auf dem Markt treffen kann.
  11. Ich werde in meiner Gruppe auch das System das Abd al Rahman vorgeschlagen hat benutzen.
  12. Für Anfänger gut geeignet. Danke
  13. Nun ja.. Wer hier vom Begin an mitgelesen hat hätte sehen können das nur geladene (angemeldete) Gäste zugelassen werden..
  14. Nach meinen anfänglichen Gedankensplittern wollte ich nun meine Vorstellungen von spielbaren Charakteren komplettieren und hier darlegen. Wie ich auch weiter unten erwähne möchte ich nicht das Roboter die als NSC geführt werden von diesen Regerln beeinflusst werden. Es geht mir ausschließlich darum das den Spielern auch robotische Spielfiguren zur Verfügung stehen ohne das diese solch extreme Vorteile wie unendliche AP oder freie Wandelbarkeit durch Komponentenaustausch erhalten. So wie hier dargestellt werde ich Roboter oder Androiden in meiner Gruppe erstellen und zulassen. Posbis Posbis sollen hier stellvertretend für Roboter stehen die eine eigene Zivilisation entwickelt haben. Sie haben also keine enge Bindung mehr an das Volk das sie ursprünglich konstruiert hat. Robotzivilisationen blicken normalerweise auf eine lange Geschichte zurück die eng mit der Geschichte ihrer ursprünglichen Erbauer verknüpft ist. Aus dieser Quelle stammt normalerweise auch ihre Einstellung zu anderen Völkern, Robotern oder auch jeder anderen Art von Zivilisation (BORG) Name: Posbi Volk: Posbis Ziv. 13 Tech. 9 Spezies: Roboter Welten: HundertSonnenWelt Geschichte: Vor etwa 30.000 Jahren wurden die inzwischen ausgestorbenen Bewohner des Planeten Mechanica als zu ihrer Zeit genialste Robottechniker der Galaxis von den Laurins - im Auftrag der Meister der Insel - erpreßt und beauftragt. hochwertige Robotkonstruktionen herzustellen. Gleichzeitig zwangen die Laurins das Urplasma auf den Planeten Rando I in Andro-Beta dazu, Teile seiner Masse an sie auszuliefern, die anschließend in die auf Mechanica fertiggestellten Robotkörper verpflanzt wurden. Aufgrund des organischen Gefühlssektors sollten die Laurins geliebt, alle anderen organischen Lebewesen aber gehaßt und bekämpft werden - die sogenannte Haßschaltung. Der Haß der Posbis richtete sich jedoch gegen sie selbst. Die Roboter machten sich selbständig und entwickelten nach dem Aussterben ihrer Erbauer eine gewaltige Roboter-Dynastie, deren Steuerung nun vom Zentralplasma der Hundertsonnenwelt ausging. Perry Rhodan begegnete den Posbis erstmals im Jahr 2112. Nach vielen Kämpfen und gegenseitigen Mißverständnissen half er bei der Zerstörung der Haßschaltung in der Hyperinpotronik: 2114 kamen Atlan, Rhodan und Fellmer Lloyd zur Hundertsonnenwelt, weil sie vom Zentralplasma um Hilfe gebeten worden waren. Als Gegenleistung für die Vernichtung der Haßschaltung bot das Plasma seine Welten als Stützpunkte sowie einen allgemeinen Technologietransfer an. Die Transformkanone beispielsweise als wichtigste Waffe der Terraner wurde von den Posbis übernommen. Der Vertrag wurde nur mündlich geschlossen. niemals aber gebrochen. Die Posbis erwiesen sich stets als die treuesten Verbündeten der Terraner, so beispielsweise bei den Kriegen gegen die Meister der Insel und ihre Helfershelfer. Im Jahr 428 NGZ, nachdem die Posbis vorübergehend durch das Wiederaufleben der Haßschaltung zu Werkzeugen des Dekalogs der Elemente geworden waren, erfuhren sie durch die Aktivierung des Chronofossils Hundertsonnenwelt einen evolutionären Sprung. Bisher Maschinen mit einer biologischen Komponente. wurde nun aus der hypertoyktischen Verzahnung von Positronik und Plasma eine bionische Vernetzung. Die Posbis konnten dadurch wie organische Wesen Gefühle empfinden und Stimmungen unterliegen. Nachdem die Tarkan-Flotte in der Folge des Dorifer-Schocks verschollen war, verließen die Posbis die Hundertsonnenwelt. Inspiriert vom "Propheten". Icho Tolot, machten sie sich auf die Suche nach dem verschollenen Perry Rhodan. Das Zentralplasma wurde in seine ursprüngliche Heimat in Andromeda gebracht, die Hundertsonnenwelt von den Gurrads aus Magellan verwaltet. Die Posbis fanden ab 711 NGZ auf dem Planeten Dongan in Andromeda eine neue Heimat. Erst nach dem Ende der Monos-Diktatur siedelten sie wieder auf die Hundertsonnenwelt über. Politik: Höchste Instanz der Posbikultur ist das Zentralplasma dem alle Posbis bedingungslos verpflichtet sind. Raumschiffe: würfelförmig bis zu 2500m Kantenlänge mit einer Unmenge Antennen, Auswüchse, Kuppeln, etc. Technologische Besonderheiten: Da Roboter vollständig kybernetische Wesen sind kommen sie besonders gut mit kybernetischen Implantaten zurecht. Allerdings sind sie zur Erlangung vollwertiger Komponenten auf Ihre Heimatwelt oder eine großes Raumschiff ihrer Art angewiesen. Deshalb gilt für sie das sie mit nichtorganischen Erweiterungen (die nicht aus der Konstruktion ihres Volkes stammen) genau so gut zurecht kommen wie organische Wesen mit Klonrepliken. Komponenten aus Posbikonstruktion haben einen IKW von 0. Organische Erweiterungen sind in jedem Fall besonders schwer zu implantieren und haben einen entsprechend hohen IKW Die Grundfertigkeiten (sehen, hören,tasten) werden über entsprechende Sensoren bereitgestellt deren Nutzung automatisch gelingt. Durch die im Vergleich zu organischen Wesen bessere Signalauflösung liegt hier der Grundwert bei +10. Sensoren für riechen, und schmecken sind nicht standardmäßig integriert können aber nachgerüstet werden. Bei Bedarf an diesen Fähigkeiten wird dann allerdings ein EW:Sensornutzung fällig. In neuesten Berichten wir auch von einzelnen Posbis berichtet die bestimmte Parafähigkeiten haben sollen.. Kulturelle Besonderheiten: Eigenheiten/Äußeres : Der äußeren Erscheinung eines Posbis sind im Prinzip keine Grenzen gesetzt. Der Spielleiter sollte aber bei der Konfiguration auf Zweckdienlichkeit und logischen Zusammenhalt achten. Auch die Größe ist „im Prinzip“ grenzenlos variierbar. Allerdings gilt es zu beachten das je kleiner ein Roboter ist sein Spezialisierungsgrad um so höher ist . Und ab einer bestimmten Größe passt ein Roboter eben nicht mehr in einen Gang, Raum, durch eine Tür etc. Lebenserwartung: Posbis sind schon mehrere tausend Jahre in der Milchstraße bekannt und haben seit dem keine extremen technologischen Änderungen an ihrer Substanz vorgenommen. Allerdings sind sie zur Erlangung vollwertiger Komponenten auf Ihre Heimatwelt oder eine großes Raumschiff ihrer Art angewiesen. Charakter: Namensgebung: normalerweise haben Posbis keinen Namen zur Kommunikation mit organischen Wesen suchen sie sich manchmal logische oder auch Wohlklingende Namen aus. Regeltechnisches Attribute LP-Ausgangswert 5 Volksbonus Ausdauer +2W6 Pp = 0 (Obwohl in letzter Zeit auch von Posbis mit Psigabem berichtet wird sind diese doch so selten das sie hier vernachlässigt werden können) Sinne Hören +10 Sehen +10 Schmecken +0 Riechen +0 Tasten +10 Abgeleitete Eigenschaften Körpergewicht 4W6 + [st/5] +((Körpergröße + Körperbreite)/2) - 80 kg pA = TpA [-/+] [(100-TpA)/(4W6)] (Wahlweise kann eine Münze geworfen werden ob der Modifikator addiert oder subtrahiert werden soll) Volksfertigkeiten 1W6 1-3: Robotik(Robottechnik) +8 4: Informatik(Kybernetik) +6 5: Robotik(Rechnertechnik) +8 6: Computernutzung(eigene Tech.) +8 und Infoselektion +6 Geistesgaben: Computernutzung(TECH°9) +12, Informatik(Programmieren) +10, Informatik(Kodieren) +8,Sensornutzung+10 (TECH°9) Körpergaben: keine Vorzüge: Eidetik Mängel: Hingabe (Zentralplasma) Quelle : Geschichte: CREAST-Datei
  15. Nach meinen anfänglichen Gedankensplittern wollte ich nun meine Vorstellungen von spielbaren Charakteren komplettieren und hier darlegen. Wie ich auch weiter unten erwähne möchte ich nicht das Roboter die als NSC geführt werden von diesen Regerln beeinflusst werden. Es geht mir ausschließlich darum das den Spielern auch robotische Spielfiguren zur Verfügung stehen ohne das diese solch extreme Vorteile wie unendliche AP oder freie Wandelbarkeit durch Komponentenaustausch erhalten. So wie hier dargestellt werde ich Roboter oder Androiden in meiner Gruppe erstellen und zulassen. Roboter bzw. Androiden Roboter bzw. Androiden werden von fast allen technologisch hochstehenden Kulturen gebaut und eingesetzt. Da es aber zu den Urängsten einer jeden Kultur gehört von Sklaven bzw. Dienern unterworfenen angegriffen und vernichtet zu werden ist bis heute noch keine Kultur bekannt geworden die ihren Robotern nicht eine entsprechende unumstößliche Sicherung mitgegeben hätte. Wie eine solche Sicherung im einzelnen aussieht und wirkt hängt von den Erfahrungen, dem Einfallsreichtum und nicht zuletzt vom Selbstverständnis des Konstrukteurvolkes ab. Die Regeln zur Erstellung eines Roboters, der zu einem bestimmten Zweck konstruiert wurde und diesen Zweck auch erfüllt, werden von den folgenden Ausführungen nicht beeinflusst. Hier geht es um Ausnahmen. Es geht um Roboter bzw. Androiden die als Spielerfiguren geführt werden können. Solche Roboter können nicht am Fließband produziert werden. Sie entstehen als Einzelanfertigungen eines genialen Konstrukteurs, als Folgen eines Konstruktionsfehlers oder durch Zufall und die Auswirkungen extrem seltener kosmischer Ereignisse. Solche Roboter erheben sich über die simplen Maschinen sie entwickeln ein Bewusstsein, Selbstverständnis und möglicherweise auch Gefühle. Sie lernen außerhalb ihrer Programmierung und aus eigenem Antrieb zu agieren. Sie entwickeln eine Beziehung zu ihrem Körper den sie von diesem Zeitpunkt an nicht mehr nur als reines Werkzeug und Hülle sondern viel mehr als Teil ihrer Selbst begreifen. Name: Roboter / Androide Volk: Alle Völker die auch als Spielfiguren zugelassen sind mit deren Ziv. und Tech. (mindestens 11,7) Spezies: N/A Welten: N/A Geschichte: N/A Politik: Roboter bzw. Androiden stehen außerhalb des politischen Systems ihres Konstukteurvolkes da sie im allgemeinen nicht als Individuum sondern als Sache angesehen werden die irgend jemandes Eigentum ist. Raumschiffe: N/A Technologische Besonderheiten: Da Roboter vollständig kybernetische Wesen sind kommen sie besonders gut mit kybernetischen Implantaten zurecht. Deshalb gilt für sie das sie mit nichtorganischen Erweiterungen (die aus der Konstruktion ihres Volkes stammen) genau so gut zurecht kommen wie organische Wesen mit Klonrepliken. Organische Erweiterungen sind in jedem Fall besonders schwer zu implantieren und haben einen entsprechend hohen IKW Die Grundfertigkeiten (sehen, hören,tasten) werden über entsprechende Sensoren bereitgestellt deren Nutzung automatisch gelingt. Durch die im Vergleich zu organischen Wesen bessere Signalauflösung liegt hier der Grundwert bei +10. Sensoren für riechen, und schmecken sind nicht standardmäßig integriert können aber nachgerüstet werden. Bei Bedarf an diesen Fähigkeiten wird dann allerdings ein EW:Sensornutzung fällig. Ein Roboter der nicht durch seine dominante biologische Komponente Psipotential besitzt kann auch nicht auf einen „Sechsten Sinn“ hoffen. Kulturelle Besonderheiten: Eigenheiten/Äußeres : Der äußeren Erscheinung eines Roboters sind im Prinzip keine Grenzen gesetzt. Der Spielleiter sollte aber bei der Konfiguration auf Zweckdienlichkeit und logischen Zusammenhalt achten. Auch die Größe ist „im Prinzip“ grenzenlos variierbar. Allerdings gilt es zu beachten das je kleiner ein Roboter ist sein Spezialisierungsgrad um so höher ist . Und ab einer bestimmten Größe passt ein Roboter eben nicht mehr in einen Gang, Raum, durch eine Tür etc. Lebenserwartung: So lange ein Roboter repariert und gewartet wird ist seine Lebensdauer quasi unbegrenzt. Schwierig wird es dann wenn die nötigen Ersatzteile nicht mehr zu finden sind oder eine organische Komponente das Ende ihrer Lebenszeit erreicht. Diese beiden Aspekte begrenzen die Lebensdauer auf unbestimmte Zeit. Möglicherweise hat ja auch der geniale Konstrukteur ungewöhnliche Materialien benutzt/ersonnen die nach dessen Tod nicht mehr reproduziert werden können... Charakter: Namensgebung: Wenn ein Roboter ein Selbstverständnis entwickelt sucht er sich einen Namen der seinem Wissenshorizont entspricht. Regeltechnisches Attribute LP-Ausgangswert 5 Volksbonus Ausdauer +2W6 Pp = 0 (Es sei denn der Roboter besitzt eine dominante biologische Komponente. Dann kann in Absprache mit dem SL Psipotential ermittelt werden.) Sinne Hören +10 Sehen +10 Schmecken +0 Riechen +0 Tasten +10 Abgeleitete Eigenschaften Körpergewicht 4W6 + [st/5] +((Körpergröße + Körperbreite)/2) - 80 kg pA = TpA [-/+] [(100-TpA)/(4W6)] (Wahlweise kann eine Münze geworfen werden ob der Modifikator addiert oder subtrahiert werden soll) Volksfertigkeiten 1W6 1-3: Robotik(Robottechnik) +8 4-5: Informatik(Kybernetik) +6 6: Computernutzung(TECH°9) +8 und Infoselektion +6 Geistesgaben: Computernutzung(eigene Tech.) +12, Informatik(Programmieren) +10, Informatik(Kodieren) +8 Körpergaben: keine Vorzüge: Eidetik Mängel: Ehrenkodex(Asimovsche Gesetze oder Equivalent), Hingabe (Konstrukteur) Quelle :
  16. Und selbst wenn es eine Wehpflicht für männlich Elfen gäbe. wo käme dann der kriegsbedingte Männerüberschuß her? es sollte doch dann wohl eher ein Männermangel sein.
  17. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Bitte bitte schnell die Fortsetzung einstellen...
  18. Die Untergliederung eines Forums in Themen dient nun mal dazu das die Leute in den Themen zu dem jeweiligen Thema diskutieren. Und die Aufgabe eines Moderators ist es nun mal darauf zu achten das die Diskutanten auch beim Thema bleiben. Und wenn der Moderator auch noch Betreiber des Forums ist ist es sogar seine Pflicht dafür zu sorgen das bestimmte Arten von Beiträgen nicht im Forum verbleiben... um das Forum als Ganzes zu erhalten.
  19. Das Siegel wirkt, so wie ich die Regeln verstanden habe, bei allen denen es auf die Brust gemalt wird. Nur Thaumagramme bilden da eine Ausnahme da sie wenn sie an bestimmte Personen gebunden werden sollen eine Spezialbehandlung erfordern.
  20. Gibt es denn schon ein Konzept für Haluter, Ertruser, Naats etc. Wenn Ja dann brauche ich mir ja hier keine weiteren Gedanken mehr zu machen bzw. könnte diese auf eine solidere Basis stellen. Oder?
  21. Danke für die Anstöße zum Weiterdenken. Richtig, die asimovschen Gesetze haben nur Robotrer welche von Menschen gebaut wurden. Für Roboter anderer Zivilisationen müssen aber, aus rein logischen Gesichtspunkten, ähnliche Mechanismen bestehen. So unterliegen die Posbis zum Beispiel der Treue zum Zentralplasma. (erstes Gesetz) Auch wäre es für jede roboter-bauende Zivilisation ein ökonomisches Disaster wenn sie ihren Robotern erlauben würde sich ohne zwingenden Grund selbst zu zerstören (drittes Gesetz), oder geradezu Selbstmord, wenn sie den eigenen Robotern erlauben würde, die Befehle ihrer Erbauer zu mißachten (zweites Gesetz). Selbst der Robotregent Arkons unterlag bei genauerer Prüfung diesen drei Gesetzen. Ich kann mich auch sonst an keinen in der Serie auftauchenden Roboter, Androiden oder gar Robotzivilisation erinnern die nich nach diesem Prinzip konditioniert waren... Ja hier haben wir ein Problem: Wenn Roboter als Spielerfiguren zugelassen werden die 40 und mehr LP haben und auch nicht auf AP achten müssen sterben die biologischen Spielercharaktere wohl bald aus. Deshalb würde ich (für Roboter die als Spielercharaktere eingesetzt werden dürfen) LP und AP nur ganz leicht, gegenüber dem terranischen Maß, erhöhen und diese, für Roboter niedrigen Werte, wie folgt erklären. - Diese Roboter sind hoch spezialisiert. Das Hauptaugenmerk bei der Konstruktion lag eindeutig bei der Entwicklung sozialer Kompetenzen und der Erschaffung von Möglichkeiten die es dem Roboter erlauben sich selbst weiter zu entwickeln aus diesem Grund wurden Struktur und Energieversorgung extrem vernachlässigt. Oder - Der Roboter ist sehr alt. Durch Materialermüdung (LP) kam es zu Fehlschaltungen die die Genese eines eigenen Bewußtseins ermöglichten. Leider kämpft der Roboter auch immer damit das seine Energiespeicher für kurzfristige Höchstleistungen (AP) schnell leer sind. Hier gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten die erklären könnten warum ein (SC)Roboter so wenig LP und AP besitzt. Aber wenn Roboter als SC zugelassen werden dann dürfen sie den biologischen SC nicht duch extreme LP oder unendlich viele AP überlegen sein. Aber es müssen jeweil Sensoren für die jeweiligen Sinne zur Verfügung stehen und entsprechend leistungsfähig sein. Das ein Roboter die fest in ihm integrierten Sensoren nutzen kann versteht sich von selbst. Die Leistungsfähigkeit dieser Sensoren kann aber genau so wie die Leistungsfähigkeit der Sinne angesetzt werden.
  22. Ich habe ihn gesehen, werde ihn aber sicher nicht ausprobieren weil erstens mein selbst gebastelter stabiler steht und ich zweitens auf meinem eigenen einiges mehr an Informationen unterbringe. Die Außenseite gefällt mir so einigermaßen. Aber OK, es soll ja vielen Spielleitern gerecht werden... und das wird er sicher.
  23. Richtig. Die Formulierung war etwas unglücklich. Komplett ausformuliert könnte der Satz etwa so lauten: Um einen Roboter, als Spielerfigur, zu erschaffen nehme man sich eine Volk, das auch als Spilerfigur zugelassen ist und leite von diesem werte wie ZIV und Tech ab. Wenn die äußere Gestalt des Roboters seinen Erschaffern nachempfunden sein soll leiten sich auch die Größe und äußere Erscheinung von diesen ab. Da Posbis als eigene Zivilisation gelten werden für diesen Spezialfall Ziv. 13 und Tech. 9 festgelegt. Der äußeren Erscheinung und Größe sind in diesem Fall keine Grenzen gesetzt.
  24. IKW- > ImplantatKoordinationsWert normalerweise ist der maximale IKW (bzw. die maximale Summe der IKW aller Implantate) eines Lebewesens gleich seiner Konstitution. Bei Robotern solle dieser Wert auf Grund ihrer speziellen Eigenschaften erhöht sein. Da jetzt aber nicht für alle Implantate neue Werte errechnet werden sollen dachte ich mir das eine Erhöhung dieses Maximums ein praktikabler Weg sein könnte. Alternativ wäre auf folgende Festlegung sinnvoll: Für Roboter gelten für alle Implantate die gleichen Regeln wie für Ara-Erzeugnisse
  25. Ich habe gestern und vorgestern mal darber nachgedacht... Was haltet Ihr von folgender Charakterisierung Ich finde das Roboter als Spielerfiguren eine richtig gute Idee sind wenn man sie nicht gerade als eierlegende Wollmilchsäue äh modulare Wechselbälger missbraucht. Einen Roboter in der Tradition von Data bei Startreck der eine statische Konfiguration und ein eigenes sich entwickelndes Beswußtsein hat ist aber eine durchaus willkommene Erweiterung der Möglichkeiten. Auch bei Perry Rhodan gibt es genügend Beispiele für solche Roboter. Als Posbi möchte ich hier aus dem aktuellen Zyklus den Steurmann der Jules Verne oder Laire oder auch Anson Agyris nennen. Ein solcher Charakter wäre dann auch mit Biologischen Charakteren vergleichbar. Damit ein solcher Charakter entstehen kann müssen Veränderungen an Körper und Programm des Roboters erschwehrt werden. 1. Zuzsatzausstattungen werden über die Implantatregeln beschränkt. Die Kosten sind nicht nicht geringer als bei Implantaten für Biologische Spieler nur beim Einbau kann auf einen Erfolgswurf in Medizinischen Fächern verzichtet werden. 2. Einem wilden Wechsel der Implantate würde ich durch eine Zeitbeschränkung einhalt gebieten. -- Ein neues Modul zeigt bei einem Roboter erst nach 2W6 Wochen (aktiven Einsatzes) seine volle Wirksamkeit da der Roboter erst lernen muss damit umzugehen. 3. Ein Roboter muss wie jeder Biologische Spieler Zeit und Geld aufwenden um neue Fertigkeiten zu lernen da hierfür ein Programm erarbeitet werden muss bzw. ein existierendes Programm gekauft werden muss. Die Kosten hierfür würde ich wie beim normalen Lernen einstufen. Dass Erstellen eines Programmes kostet vor allem Zeit. Ein zur Verfügung stehendens Programm kann für den Preis der Hypnoschulungen gekauft werden. Name: Roboter / Android Volk: Alle Völker die auch als Spielfiguren zugelassen sind mit deren [Ziv. 13 Tech. 9 ] Spezies: Welten: Geschichte: Politik: Raumschiffe: Technologische Besonderheiten: IKW = Ko + [Ko/2] Kulturelle Besonderheiten: Eigenheiten/Äußeres : Lebenserwartung: Charakter: Namensgebung: Regeltechnisches Attribute LP-Ausgangswert 5 Volksbonus Ausdauer +5 Pp = 0 Sinne Hören +8 Sehen +8 Schmecken +3 Riechen +3 Tasten +8 Sechster Sinn 0 Abgeleitete Eigenschaften Körpergröße nach Vorbild Körpergewicht 4w6 + [st/5] +((Körpergröße + Körperbreite)/2) - 80 kg pA = TpA [-/+] [(100-TpA)/(4W6)] (Wahlweise kann eine Münze geworfen werden ob der Modifikator addiert oder subtrahiert werden soll) Volksfertigkeiten 1w6 1-3: Robotik(Robottechnik) +8 4-5: Informatik(Kybernetik) +6 6: Computernutzung(eigene Tech) +8 undInfoselektion +6 Geistesgaben: Computernutzung(eigene Tech) +12, Informatik(Programmieren) +10, Informatik(Kodieren) +8 Körpergaben: keine Vorzüge: Eidetik Mängel: Ehrenkodex(Asimovsche Gesetze), Hingabe (Zentralplasma) Quelle :
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