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Mitel

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Beiträge von Mitel

  1. Hallo Forum,

     

    ich bin für ein Uni-Projekt für die Vorlesung "Data Warehousing" auf der Suche nach einem "guten" OLAP Tool (im Sinne von kostenlos und relativ leicht zugänglich. Es muss also nicht überladen sein und Alles können, sondern im Prinzip nur wenig mehr als den CUBE Operator anwenden und dessen Ergebnisse nett darstellen können).

    Das Tool sollte PostgreSQL verstehen können und am besten alleine lauffähig sein.

     

    Wenn ihr mich allerdings überzeugen könnt, dass es per simplen SQL-Statements schneller und unkomplizierter geht, dann gehe ich gerne darauf ein. Denn die meisten Programme die ich bisher so gefunden hab, machen alle viel zu viel. Oder setzen schon vorher bei der Data Quality an.

     

    Meine Daten sind aber schon Clean und integriert. Es geht wirklich nur noch um die Auswertung des entgültigen DataWarehouses.

     

    Ich bin für jeden Tipp dankbar!

    Falls ihr noch mehr Einzelheiten wissen müsst, fragt!

     

    Vielen Dank,

    mfg

    Mitel

  2. Hallo Forum,

     

    gut alle zwei Jahre kommt eine Suchanfrage zum "Midgard Herold 1", dieses Jahr kommt sie von mir.

     

    Will jemand seine Ausgabe verkaufen oder will mir zumindest den Artikel zum "Orden des heiligen Speers" schicken?

     

    Wäre für jede Hilfe dankbar!

     

    mit freundlichen Grüßen

     

    Mitel

  3. Ich finde es garnicht so schlimm, wenn der Kämpfer mit hohem Schadensbonus in höheren Graden ist, dank der individuellen EP-Vergabe.

    Irgendwo im Thread wurde doch mal die Frage gestellt, ob ein Krieger Grad 8 genauso nützlich ist, wie ein Magier Grad 8 (oder so ähnlich)?

    Ich finde ja, dass ein Magier von kleinerem Grad trotzdem mehr Möglichkeiten,durch Zauber und Fertigkeiten, hat das Abenteuer zu beeinflussen, als der hochgradige Krieger, der einfach nur mit 5 Waffen gleichzeitig herumwirbeln kann.

    Ergo hat der "kleine Magier" wahrscheinlich trotzdem mehr Spielanteile. Warum sollte der Spieler dieses Charakters sich dann darüber aufregen, dass der andere Spieler so viel "weiter" ist.

    Wenn der Krieger endlich mal seine Waffe weitgenug ausgebaut hat, kann er seine FP auch für andere Fertigkeiten einsetzen. Somit sind irgendwann vll mal beide "gleichnützlich" (im Hinblick auf nicht-schnetzel Abenteuer). Nur ist der Magier immernoch 3 Grade hintenan.

     

    Hätten aber alle gleich viele EP erhalten, dann wären Magier und Krieger immer auf dem selben Grad (PPs ignoriert). Irgendwann gerät der Krieger dann total ins Hintertreffen und wartet nur darauf, endlich auch mal wieder EP durch ein paar rollende Köpfe einzusacken.

    Ich weiss ja nicht, ob das für mich spielspaßfördernd wäre.

     

    mfg Mitel

  4. Also ich persönlich mag es lieber, wenn ich für meine Charaktergenerierung längere Zeit brauche.

    Klar kann man einen Char auch schnell in 30min erstellen, aber das ist meistens ein Wegwerf-Charakter.

    Irgendwie gehe ich schon bei der Erstellung eine Verbindung mit meinem Char ein, bei jedem neuen Wert formt sich das Bild in meinem Kopf weiter. Immerhin möchte ich mit diesem Char auch viele weitere, lustige Stunden erleben. Wenn ich mich dann wirklich bewusst für jede einzelne Fertigkeit entscheide und sie in meinem Charakterbild verwurzeln kann, erst dann wächst mir der Charakter wirklich ans Herz. (Also nicht die Fertigkeiten nach "best-effort" auswählen).

     

    Und diese Entwicklung des Charakters verfolge ich schön mit "Pen and Paper". Jeder Schmierzettel wandert mit in die Klarsichthülle, jeder verlernte FP wird notiert. Einzig die Charakterblätter selber fülle ich am PC aus, vorallem als Sicherung. Ausdrucken tu ich sie dann alle 2 Grade oder wenn sich wirklich zuviel geändert hat.

     

    Meine Gruppe und ich sind auch aus der Computerspiel-Ecke gekommen und sind froh, dass Pen&Paper so ist, wie es ist. Wir wollen garnicht, dass es sich dem PC-Rollenspiel nähert. Daher gibt es auch keine elektronischen Geräte am Spieltisch und niemand schlägt irgendetwas in PDFs, während dem Spiel, nach.

     

    mfg Mitel

  5. [...]

    Welche Klasse

    1. ist "energiesparender"?
    2. hat die bessere "Toolbox" für Gnome?
    3. verbindet die beiden vorherigen Fragen am besten?

    [...]

    Hallo Mitel,

    kannst du kurz erläutern, was du unter "Toolbox" verstehst?

     

    Grüße,

    Gindelmer

     

    Unter Toolbox verstehe ich, welche Zauber, gerade für Gnome, die eine Klasse gegenüber der anderen interessanter macht (Ich weiss, dass beide eine große Auswahl haben und es auf den Spielstil ankommt, aber vll kann ja jmd berichten, auf welchen Zauber er als Gnom nicht mehr verzichten möchte).

     

    [habs im Eingangspost hinzugefügt]

  6. „Da das Kämpfen in Eisenhaut nicht so anstrengend ist wie in einer Rüstung, verringern sich die Ausdauerverluste, die der Besitzer einer Eisenhaut durch leichte Treffer hinnehmen muss, ebenfalls um 5 AP.“

    Dieser Satz heisst für mich eigentlich auch, dass Eisenhaut KEINE Rüstung ist, da es ja mal wieder "...wie in einer Rüstung..." heisst.

     

    Ausserdem wird eine getragene Rüstung nicht auf das Gewicht angerechnet, dass eine Figur mit sich herumträgt. Sie bestimmt nur die Spalte der Mali (DFR. S86). Die Mali kommen aber auch erst bei Überlast zu tragen. D.h. habe ich nur eine KR an und sonst nix in der Hand, habe ich auch keine Mali (der Einwand, der kommen wird: 0 Überlast hat B-4. Aber 0 Überlast heisst maximale Normallast...).

     

    Zusammen mit den Argumenten von Tuor sehe ich für mich magisch gestärkte Haut (ich schreibe extra nicht Rüstung ;) )zusammen mit Waloka als legitim an.

  7. Ich verstehe die Frage vielleicht nicht richtig, aber wo soll der Unterschied in Bezug auf AP liegen? Hexer und Magier haben sehr viele Zauber gemein, der Unterschied liegt da bei den WM-2 für Standard- gegenüber Grundzaubern...

     

    Solwac

     

    Meine Frage zielt darauf ab, ob Magier oder Hexer mehr "energiesparende" Zauber haben und ob diese dann auch "sinnvoll" sind (natürlich liegt das dann auch immer im Auge des Betrachters).

     

     

    Gnomen dürfen ja auch zu Beginn ihrer Karriere einen Kampfzauberer wählen, genau wie Elfen.

     

    Nimm doch einen Schattenweber. Der ist genau auf Gnomen zugeschnitten, aber eben ein Sp/Th.

     

    Wenn es unbedingt ein Ma oder Hx sein soll, dann kombinier ihn doch mit einer Kämpferklasse, um mehr AP zu haben. Je nach Wald- oder Berggnom wäre da vielleicht Wa oder Ku angeraten. Außerdem ermittelst Du die AP nach der GB-Methode, nimmst also pauschal 1/3 weg von der Normalrechnung.

     

    Ja, ich weiß, ich habe Deine Frage damit nicht beantwortet, aber die Frage hinter der Frage.

     

    Das werd ich mir auf jedenfall mal durch den Kopf gehen lassen, danke.

     

    MfG Mitel

  8. Hallo Gnomenspieler!

     

    Als einen meiner nächsten Charaktere habe ich mir einen magisch begabten Gnom auserkoren.

    Da diese ja bekanntlich nur wenige AP zur Verfügung haben, wollte ich mal nachfragen, ob sich schon jemand die Mühe gemacht hat, die Zauberlisten von Hexern und Magiern gegenüberzustellen um die Fragen zu beantworten:

     

    Welche Klasse

    1. ist "energiesparender"?
    2. hat die bessere "Toolbox" für Gnome?
    3. verbindet die beiden vorherigen Fragen am besten?

     

    EDIT: Unter Toolbox verstehe ich, welche Zauber, gerade für Gnome, die eine Klasse gegenüber der anderen interessanter macht (Ich weiss, dass beide eine große Auswahl haben und es auf den Spielstil ankommt, aber vll kann ja jmd berichten, auf welchen Zauber er als Gnom nicht mehr verzichten möchte).

     

    Vielleicht finden sich ja hier in die Jahre gekommene Gnomenzauberer :D

     

    MfG Mitel

  9. Sollte der Erainner nicht langsam wissen, wo es in seinem Land was zu holen gibt?

     

    Naja, ich hoffe mal, das der Küstenstaatler und ins Parduna wenigstens zum Gold führt.

     

    Hey, jetzt beschwert euch mal nicht. Immerhin habe ich für die Kaution sorgen können, genauso für die günstige Unterkunft. Ohne meine Kenntnisse hättet ihr auch ewig überlegen dürfen, wo denn der Gelehrte in Erainn zu finden sei etc.

     

    Dank mir wisst ihr wenigstens etwas über Erainn, auch wenn ihr uns nie verstehen werdet ;) Aber war ja klar, dass das so gedankt wird :motz:

     

    aber...aber...GOLD!?

  10. "Daher erlaube ich hiermit ausdrücklich, Fotos, auf denen ich im Zusammenhang mit Midgard Cons oder der Midgard Community, wie z.B. auf Messen oder Stammtischen, zu sehen bin, allein oder in der Gruppe, hier in diesem Forum einzustellen bzw. auf der Homepage des entsprechenden Cons.

     

    Tim Nüchel, alias Mitel, 1. März 2011"

     

    Bild folgt, sobald ich daheim bin.

  11. Ich habe die EP-Vergabe bisher nicht als schrecklich spielspaßtötend wahrgenommen.

     

    Ich nutze eine Tabelle, ich glaube von MO, wo die Kategorien von EPs übersichtlich aufgezeichnet sind. Für erfolgreichen Fertigkeiteneinsatz, Rollengerechtes Spiel, gute Ideen, spaßförderndes Spiel etc führe ich Strichliste (ein Strich = 5 AEP), das ist überhaupt kein Problem. ZEPs lasse ich die Spieler notieren, für mich als SL damit auch kein Problem.

    KEP sind schwieriger, weil ich mir auch die Mühe mache, dynamisch Überzahlverhältnisse zu berücksichtigen. Wenn sich eine Figur allein drei Gegnern in den Weg stellt, dann möchte ich dafür auch ordentlich Punkte vergeben (wenn ich das als Spieler tue, dann nicht ohne mulmiges Gefühl in der Magengrube!). Meistens notiere ich mir zum Gegner das Kürzel der Figur, bei abweichenden Überzahlverhältnissen bei dem Schlag eine Zahl in Klammern, bei Schlägen auf "jemand anderes' Gegner" das Kürzel der Figur. Das erfordert schon Konzentration, aber irgendwie fände ich es nicht ganz fair gegenüber den Spielern, es anders zu machen. Meine Hauptfigur, ein Ordenskrieger, stellt sich schon öfter vorne in die Mitte ins Getümmel, und wenn ich dabei schon regelmäßig in lebensbedrohliche Situationen komme (mal ganz davon abgesehen, daß man auch noch verdorrt, getodeshaucht, vereisigternebelt usw usf wird), dann will ich dafür auch Punkte sehen.

     

    "Schummelnde" Spieler sind m.E. ein anderes Problem und nicht durch das EP-System zu lösen. Das Midgard-EP-System gibt m.E. keine übermäßigen Anreize oder Möglichkeiten zum Schummeln.

     

    Wir benutzen in unseren Runden (alle drei SL) auch diese Liste (ich glaube, das ist die selbe) und es klappt sehr gut und keiner fühlt sich benachteiligt. Auch die Art des Aufschreibens deckt sich mit unserer Vorgehensweise.

    Nur wollen wir in Zukunft die AEP für erfolgreiche Fertigkeitsanwendungen auf 10 erhöhen, da wir für uns glauben, dass das EP-Verhältnis zu stark auf KEP liegt. Aber das wurde schon an anderer Stelle diskutiert (ich glaube im Strang zu "Erfahrung für gutes Rollenspiel".

     

    mfg Mitel

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