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alf04

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Beiträge von alf04

  1.  

    Was heißt, das waren Zeiten? Gewisse Teile davon benutze ich noch heute als Einstiegsabenteuer für neue Runden. :D

     

    Tschuess,

    Kurna

     

    P.S.: @Anjanka

    Tolle Sache, so ein Buch! :thumbs:

     

    Mach ich auch, und deswegen war´s ja auch Anjankas erstes Abenteuer (vor gerade mal 13 Monaten). Bietet sich aber auch irgendwie an, finde ich. Nebenbei: wir haben das dazugehörige Soloabenteuer als allererstes gespielt, was natürlich ebenfalls im Buch verewigt ist. (Allerdings mit neuem - lustierem - Gedicht) Ich glaube, das war in der zweiten Auflage gar nicht mehr drin, oder?

     

    Gruß vom Alf

  2.  

    Vielleicht könnten Du und/oder alf04 die betroffenen Abenteuer im ersten Posting kurz erwähnen, um ungewollte Spoiler zu vermeiden?

     

     

    Gut,

    eigentlich wird nur das Gildenbrief Abenteuer: Die letzet Rast des Al-Sanshoukh (GB 55) erzählt. Dazu ganz am Anfang ein uraltes DSA-Szenario, nämlich das aus dem allerersten Regelwerk (von 1984) sowie der Schauplatz aus Der Wald ohne Widerkehr (2. DSA Abenteuer). Für den Rest bin tatsächlich ich verantwortlich.

     

    Gruß vom Alf

  3. Eine genauere Inhaltsangabe will alf04 noch nachliefern.

     

    Ach ja, wollte ich das?

     

    Na gut, ich versuch´s mal. Zuviel möchte ich natürlich nicht verraten. Einiges habe ich ja bereits im oben gennaten Strang dazu geschrieben. Zunächst ist es eine mehr oder weniger lose Aneinanderreihung von Einzelabenteuern, bei dem die Charaktere sich erstmal kennen lernen und eine Beziehung zueinander aufbauen. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem man sich entschließt, einen wirklich üblen Bösewicht zu jagen, und diese Jagd zieht sich dann bis zum Ende des Buches durch.

     

    Natürlich ist es kann man von Anjas Erstlingsbuch kein Literaturpreis verdächtiges Meisterwerk erwarten. Und man merkt auch an vielen Stellen, das sie zunächst überhaupt keine Ahnung von offiziellen Midgard-Hintergrund hatte, doch ich denke, das sind Dinge, die man getrost übersehen kann. Letztendlich ist Lehrjahre eines Magiers das Werk einer begeisterten Spielerin, die den Spaß, den sie beim spielen hatte, versucht hat, festzuhalten. Und ich glaube, das ist ihr auch sehr gut gelungen. Das Buch macht einfach Spaß, und jeder Spieler sollte keine Problem haben, typische Rollenspielsituationen wieder zu erkennen. Und alleine das macht es Lesenswert, abgesehen davon, das die Geschichte oft lustig und durchaus spannend ist.

     

     

    Zum Inhalt:

     

    Nach seinem Abschluß in der Gilde des weißen Steines zu Thame beschließt Salvon, der Magier, es erstmal sämtlichen Bösewichtern, Monstern und Tierquälern dieser Welt zu zeigen. Dazu tut er sich zunächst mit der Kopfgeldjägerin Gwen zusammen. Es dauert nicht lange, bis der Thurion Priester Tuck sich zu den beiden gesellt. Gemeinsam erleben die drei ihre ersten Abenteuer in Thame und der näheren Umgebung. Dabei muß Sal feststellen, das es doch nicht so einfach ist, die ganze Welt vom Bösen zu befreien, und das es Wesen gibt, von denen er bisher noch nicht einmal ansatzweise gehört hat.

    Nach einer Zeit des mehr oder weniger ziellosen Umherwanderns, in der die kleine Gruppe, der sich der unterdessen noch der Herumtreiber Oliver MacTwist angschlossen hat, mehrere Aufträge erfüllt, taucht schließlich die Chryseierin Antigone auf der Suche nach ihrer entführten Schwester auf. Der einzige Hinweis, den sie hat, ist der Name eines vermeintlichen Schwarzmagiers: Mac Murdock.

    Zwar gelingt es der Gruppe recht schnell, die Fährte dieses MacMurdock aufzunehmen, doch der erweist sich als ziemlich raffiniert und kann mehrmals entkommen. Während der Jagd nach dem Verbrecher kommen Sal und Gwen sich allmählich näher. So ganz nebenbei erlangt dabei die Gruppe den Ruf von lokalen Helden, vor allem in dem kleinen Dorf Anguston. Dort nehmen sie auch wieder die Spur des Schwarzmagiers auf, von dem sie mittlerweile wissen, das er regelmäßig junge Mädchen entführen läßt, wozu können sie zunächst nicht heraus bekommen, doch es wird mit Sicherheit nichts Gutes sein.

    Es dauert noch einige Zeit, bis sie endlich den bösen Zauberer stellen können. Und dort kommt es dann zum alles entscheidenden Kampf mit MacMurdock, doch dieser ist vorbereitet...

     

     

    Soviel erstmal. Ich gebe zu, das ich da ein wenig vorbelastet bin. Aber bisher waren alle Testleser recht angetan, auch die (nein, ganz besonders die), die eigentlich nichts mit Midgard zu tun haben. Aber natürlich würden wir uns über jede Rückmeldung von Euch freuen.

     

    Gruß vom Alf

  4. Nur fürs Protokoll: Ich werde auch da sein.

    (nein, nicht in der Zwergenschule, sondern beim Stammtisch)

     

    Gruß vom Alf

    Er sagte Zwergschule, nicht Zwergenschule... :lol:

     

    ist bei Dror das Gleiche ...

  5. Vielleicht lohnt sich etwas Werbung?

     

    Also Preis und wichtig: Wie kommt man dran (außer beim Schariden unseres Vertrauens)?

     

    Solwac

     

    ist was dran.

    Also, normaler Preis ist 12€, bei Veranstaltungen u.ä. 10€.

    Zu bekommen - außer beim Schariden, der tatsächlich einige hat - (hoffentlich bald) bei den Dausend Doden Drollen (ddd-Verlag.de)

     

    Ansonsten kann man mich, oder besser noch Anja(nka) direkt anschreiben. Hat bei ihr den Vorteil, das sie bestimmt gerne noch signiert (und sich fürchterlich freuen wird)

     

    Ach ja, beim Essener Stammtisch haben sicherheitshalber auch immer welche dabei.

     

    Gruß vom Alf

     

    @Bro: Richtig, ist dort gedruckt, hat aber noch keine ISBN. Du dürftest es deshalb dort nicht finden. Die kommt aber noch - sofern wir genug Exemplare verkaufen. Das zweite Buch wird wohl von Anfang an eine haben. (Titel ist übrigens: Im Bann des Dämons)

  6. Ich hab´s gelesen, schon vor ca. einem halben Jahr, aber ich glaube, das gilt nicht so richtig, oder?

     

    Im Ernst: Anja hat vom ersten Tag an die Abenteuer mitgeschrieben. Irgendwann wurde dann tatsächlich ein ganzes Buch daraus. Natürlich merkt man, das sie während des Schreibens viel gelernt hat und immer besser wurde. Man muss das ganze Buch auch unter diesem Aspekt sehen: Da hat eine begeisterte (und - wir ich Fimolas nur zustimmen kann - sehr nette) Spielerin einfach aus dem Bauch heraus mitgeschrieben. Keine Frage, das es noch viel zu verbessern gibt, aber ich finde, es ist ein recht guter Anfang. Und so ganz nebenbei: alle, die es vorher gelesen haben (z.B. meine - und ihre - Familie, die eigentlich wenig mit Fantasy zu tun haben) waren ziemlich begeistert. (Das meine ich tatsächlich völlig Ernst!)

    Zu Weihnachten hat sie dann einen Probedruck bekommen. Naja, und dann haben wir (Anja, Karim und ich) beschlossen, das wir es einfach mal wagen sollten.

    Zum Inhalt will ich gar nicht soviel sagen, es sind halt typische Rollenspielabenteuer, u.a. aus dem Gildenbrief; es gibt zumindest einen roten Faden, der sich durch die ganze Geschichte zieht. Die Charaktere sind natürlich die gleichen, die in mittlerweile sechs Kurzgeschichten vorkommen.

    Ansonsten muß ich Fimolas nur zustimmen, das man solche Projekt absolut unterstützen sollte (und das sage ich nicht nur, weil ich selbst daran beteiligt bin, sondern weil ich das wirklich auch so meine!!!)

     

    Was ein wenig stört, ist die recht kleine Schrift, das war letztendlich eine Preisfrage, zu teuer durfte das Buch ja dann auch nicht werden; nur ein Schriftgrad größerr hätte durch die höhere Seitenzahl fast 2 € mehr pro Buch ausgemacht, doch ich denke, das es immer gut lesbar ist.

     

    Gruß vom Alf

     

    PS: Das zweite Buch ist bereits fertig und wird gerade überarbeitet, ist noch etwas umfangreicher und von der Story her wesentlich dichter. Und - Anja hat wirklich viel dazu gelernt.

  7. Neues in der Bibliothek:

     

    [drupal=1478]Julia[/drupal]

     

    und noch eine Geschichte aus der Gruppe mit Sal, Gwen Antigone und all den anderen. Diesmal die recht traurige Hintergrundgeschichte eines NSC, der eigentlich gar nicht geplant war. Allerdings ist die Figur - eben Julia - allen so ans Herz gewachsen, das sie seit mittlerweile drei Jahren voll und ganz dazu gehört und sogar ab und zu als Spielerfigur geführt wird...
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  8. Wir haben damals für die Mokkatam Kampagne gemeinsam neue Charaktere geschaffen, die alle den gleichen Hintergrund hatten, und sind dann auch direkt in die Geschichte eingestiegen. Zwischendurch hatten wir noch zwei Abenteuer, die zwar eingentlich nichts damit zu tun hatten, aber so gut zum Hintergrund passten, das es gar nicht auffiel. Und wir haben ohne jede Einschränkung gute Erfahrungen damit gemacht. Wichtig war halt, das es kein großes Kennenlernen der Figuren gab und das sie von Anfang an aufeinander abgestimmt waren (mehr oder weniger jedenfalls) Dieses System (für eine neue Kampagne neue Figuren mit gleichem kulturellen Hintergrund) haben wir noch öfter ausprobiert und sind damit immer sehr gut gefahren. Also ich kann das nur empfehlen.

     

    Gruß vom Alf

  9.  

    Wenn, den Drachen zu töten, das Ziel eurer "Mission" war, dann verstehe ich nicht, warum der SL dieser doch sehr stark besetzten Gruppe nur einen gefangenen Grad 10 Drachen hinstellt, ausser, es war ein Auftrag, der mal schnell im Vorbeigehen erledigt werden sollte, um das Taschengeld aufzubessern. Wenn man Midgard mal global betrachtet (also inkl. NSpF), dann sind Gruppen von Charakteren dieser Stärke eine absolute Ausnahme.

     

    war nur ein Zwischenziel. Und es war ja gerade der Punkt, das der Drache überraschend leicht zu besiegen war...

     

    "Zu Hause" spielen wir eigentlich auch so hochstufige Charaktere kaum noch, eben aus diesem Grund, aber auf Cons kann man sich ja noch mal austoben...

     

    Gruß von Alf

  10. Hallo,

    ich war dabei, und um ehrlich zu sein, ich war ein wenig schockiert, wie leicht es uns gefallen ist. Und dabei hat der SL m.E. tatsächlich keinen Fehler gemacht. Wir hatten bei den Zaubern viel Glück - obwohl, der Drache hat eine Res. von 18, unsere Zauberer haben incl. Zaubermacht mit 23 oder so gezaubert. Und dann kam der immense Schaden, den einige Spielerfiguren machen, dazu, und ich finde, da liegt das Problem. Ein Mensch kann mit einem Soßspeer im Sturmangriff, wie geschehen, einen Schaden von 2W + 5 + mag Bonus machen ( in diesem Falle war der Schaden 19! ), und selbst der Drache kommt max. auf 18 beim Biß. Das kann so nicht richtig sein. Und auch der Angriff ist beim Menschen deutlich höher als die lächerlichen 11 beim Drachen. Ebenso die Abwehr.

    Also, wenn so Drache nicht gerade im Flug ist, ist der tatsächlich kein ernstzunehmender Gegner für eine solche Truppe.

    Und was den Feuerhauch betrifft: um auf 25 zu kommen, ist bei Grad 9 Zauberern auch nicht so richtig schwierig. (Auch wenn ich es nur auf 24 geschafft habe...)

    Zudem standen fast alle unterm Hitzeschutz ...

     

    Alles in allem muß ich Einsi absolut Recht geben - der Drache war einfach kein Gegner

     

    PS: Und das der gefangen war, wußten wir schließlich vorher... das war der Grund unserer Reise... (wenigstens so in etwa)

     

    Gruß

    Alf

  11. Neues in der Bibliothek:

     

    [drupal=1465]Die Ruine[/drupal]

     

    Hallo

    ich habe mal wieder eine neue Geschichte um die mittlerweile bekannten Charaktere um Salvon, dem Magier und seine Freunde. Ich hoffe, sie gefällt euch, auch wenn das Ende vielleicht ein wenig ... aber es ist genau so geschehen - ehrlich.

    Ralf

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