Zum Inhalt springen

Holger Logemann

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    46
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Holger Logemann

  1. Die allgemeine, durch praktisch alle RZs genährte, Auffassung dürfte in der Tat die sein, das jeder Verbraucher eine eigene Kugel hat weil die Synchronisierung von Formfeld und Reaktor nur auf kurze Entfernung funktioniert. Verweise auf den Roman 600 wo dieses auch so beschrieben wurde - für den ersten Mini-Versuchsaufbau!!!! Bei den ersten beiden Großkraftwerken (MARCO POLO und HYODPON) versorgte je eine zentral angeordnete Nugas-Kugel acht Reaktoren. Die Problematik ist dann eine ganz andere. Das Formfeld der Kugel müßte achtmal höher getaktet werden als der Reaktorkern, alle acht Reaktorkerne müßten bei einer praktisch nicht vorhandenen Fehlertolleranz untereinander und mit dem Formfeld synchronisiert werden, und die Protonenpulse müßten bei so einer komplexen Anordnung vermutlich umgelenkt werden (Vorausgesetzt man baut nicht acht unabhängige "Ausgänge" in die Kugel ein, ist aber bei meiner Kugel nicht vorgesehen. Und die hab ich mir absegnen lassen) Entkoppelt man Kugel und Verbraucher voneinander durch Zwischenschalten von Puffer, Verteilnetz und Pulsgeber am Verbraucher hat kann jedes Aggregat mit seiner eigenen Frequenz getaktet werden, die Kugel wird weniger belastet und das System ist bei Ausfall einzelner Komponenten in sich redundant. Bin zuversichtlich das RC auch das absegnen wird. Den RZs wiederspricht es nicht, denn wenn ich beide Aggregate unabhängig voneinander platzieren kann kann ich das auch unabhängig direkt bei einander tun
  2. Wenn ich das hier posten darf...? Der augenblickliche Zwischenstand meiner Nugas-Kugel-Unterbringung. Beim sind die Kugel und die Verbraucher räumlich getrennt, per Versorgungsnetz untereinander im Gesamtverbund. Für eine leergefahrene bzw. per Notabwurf ausgestoßene Kugel können die verbliebenen in die Versorgungslücke springen.
  3. Der Unterschied besteht in einer drastischen Reduzierung des Brennstoffbedarfs aufgrund modifizierter Betriebsparameter bei der Erzeugung des Mini-Black-Holes das eine sekundäre M-AM-Annihilation ermöglicht. Diese Modifikation wiederum ist nur mit einer ebenfalls modifizierten Brennstoffinjektion möglich die aber derart hohe Anforderungen an den Brennstoff stellt das man auf Nugas angewiesen ist Die Leistung des Reaktors ändert sich dabei im Grunde nicht, aber die Umwandlung Nugas-Gammastrahlung erfolgt zum einen nur noch zu 50% gepulst, und die werden auf eine höhere Anzahl schwächerer Einzelinjektionen verteilt. Die entstehenden Antiprotonen, die anderen 50%, können durch eine sekundäre Protonenzufuhr sogar gleichmässig abgefackelt werden. Das macht sich bei der Impulsglättung positiv bemerkbar.
  4. Liegt an der Art und Weise wie der Schwarzschildreaktor den Brennstoff in Energie umwandelt. Der Brennstoff wird gepulst zugeführt. Das erzeugt in Pulsen Gammastrahlung. Bei der enormen Leistung eines SSR/NSR sind die Möglichkeiten der Impulsglättung begrenzt, es wird sich nicht vermeiden lassen das die angeschlossenen Verbraucher diesen Puls zu spüren bekommen. Ich gehe davon aus das mit Ausnahme sehr weniger Anwendungen (Waring-Konverter, Paratron-Konverter/Schilde) die üblichen "Klein"verbraucher dieser Belastung nicht lange standhalten.
  5. Die Paratrontechnik wurde mit dem Schwarzschild-Reaktor verfügbar. Nicht erst Jahrhunderte später mit dem Nug-Schwarzschild-Reaktor.
  6. Will nicht behaupten das mein Weltkrieg-II-Schuhkarton-Shift die bekannten Modell in Ästhetik ausstechen kann. Aber er hat einen schönen großen Laderaum der sich über die Heckklappe im gesamten Querschnitt öffnen läßt. Da gehen locker 10 Konturensessel rein (keine unbequemen Gartenstuhl-Attrappen) zuzüglich mindestens einer Europalette Ausrüstung. Shift Heckansicht Link repariert!!! Bitte Nachsicht üben, das Ding ist noch nicht fertig.
  7. Wismut 185 Tonnen/m3 Deuterium 50 Tonnen/m3 Scheer´s energetische Pressfeldlagerung machts möglich, ich würde glatt vermuten das Nugas-Formfeld ist aus diesem Weiterentwickelt worden. Der Gedankenfehler den ich meinte, wieso soll ein Raumschiff mit neuerer, den Brennstoff effizienter ausnutzenden Technologie mit dem Nugas auf einmal 100 oder 1000 mal mehr an Brennstoff mitschleifen? Der Kernbrennstoff früher, für die ganzen Terrawatt-Fusionsreaktoren muß zum Bleistift ja auch woher gekommen sein
  8. Ich würde nicht den Gedankenfehler begehen das ein Jäger ohne Nugas weniger Masse hätte. Nugas kann bei Protonenstrahltriebwerken vollständig die Wismut-Stützmasse normaler Impulstriebwerke ersetzen, und bei Nug-Schwarschild-Reaktoren teilweise den Deuterium-Brennstoff. Aber wenn man mal die unterschiedliche Wirkungsgrade außen vor läßt waren die Massen vorher auch schon da. Nur in anderer Form.
  9. Nugas ist kein Plasma, Nugas ist reine Protonenmasse. Die Gefahr entsteht nicht nur durch die hohe Kompression sondern vor allem durch die starken Abstoßungsreaktionen zwischen den positiv geladenen Protonen. Post-Hi wurde die Kompression von 200000 Tonnen auf 50000 Tonnen (1/4) verringert. Nugas-Schwarzschild-Reaktoren sind keine reinen M-AM-Annihilatoren. Wie beim Schwarzschild-Reaktor wird eine injizierte Masse mittels einer künstlich erzeugten Singularität hinter ihren eigenen Schwarzschildradius gezwungen was (nur) im Perryversum zur Folge hat das sich 50% der Masse in einen Gammaburst umwandeln. Beim Nugas-Schwarzschild-Reaktor wird der Arbeitszyklus der Singularität soweit verkürzt das die andere Hälfte der Protonenmasse beim Durchgang nicht mehr verloren geht und in Form von Antiprotonen wieder zum Vorschein kommt die mit einer sekundären Protonenzufuhr zu Gammastrahlung annihiliert. Aus diesem Grund wird die Reaktionszone auch nicht durch Paratronfelder dichtgemacht, denn wenn man die Gammastrahlung vom Gammakonverter trennt, hat der Gammakonverter nichts mehr zum konvertieren. Nebenbei: RC freut sich ein Loch ins Knie das alle Autoren die Richtlinie das Paratrons nicht mehr auf dem Rücken spazieren getragen werden können so konsequent zur kenntnis genommen haben.
  10. Ich behaupte nicht das es keine kleineren Kugeln gibt als 12m, ich kenne, abgesehen von diversen RZs keine. Zwar hat in irgend einem Heft (schätze so um die 1000-1100) ein windiger Händler mal versucht Nugas-Pellets zu verkaufen, aber wie groß die waren wurde nicht angegeben. Das eigentliche Problem sehe ich eher darin das eine Nugas-Kugel grundsätzlich eine potenzielle Bombe darstellt. Hat man NSRs an Bord hat man keine Wahl, dann kann man die Impulsies auch mit dranhängen. Stehen keine NSR mehr zur Verfügung kann man auf weniger gefährliche Betriebsmittel umsatteln (die allerdings auch ihren Raum beanspruchen werden). Gehört eine Technologie wie die Nugas-Nutzung überhaupt in "private" Hände Edit: habe die Frage mit den Nugas-Kugel-Standardgrößen ins PRTF geworfen http://de.groups.yahoo.com/group/prtf/message/10294
  11. Nugas wird für zwei Anwendungen benötigt, als Brennstoff für den Nug-Schwarzschildreaktor und als Stützmasse für die Protonenstrahltriebwerke. Post-HI verfügt ein ENTDECKER II über NSRs mit 15m aufwärts. Prä-HI hab ich für meine Korvetten 8m genehmigt bekommen. Bei einer kleineren Schwarzschildstufe die ich eigentlich in das Protonenstrahltriebwerk einbauen wollte hat RC sich quergelegt, die aufwendige Erzeugung der Singularität im Reaktorkern würde sich nicht beliebig verkleinern lassen. Lt. PP kam im Schwarmzyklus die 50m/25m-SJ GEVARI vor die mit Schwarzschildreaktoren bestückt war. Plural sind mindestens zwei Reaktoren, zwei Aggregate wie in meinen Korvetten verbaut würden da zur Not noch reingehen. Das Konzept Kershyll Vanne wurde im Heft 815 den Laren als Unterstützung der Kelosker unterschoben. Seine angeblich von der SOL stammende SJ nutze Nugas als Brennstoff, konnte im Text jedoch die Größe der Jet nicht finden. Nugas-(Langzeit)Eindämmungsvorrichtungen kenne ich nur in der 12m-Größe.
  12. Erkannt wäre übertrieben gewesen, aber die Konturen kamen mir schon merkwürdig vertraut vor, "Folterbank" und "Hamsterrad" :D:D
  13. Hauptsache wir bekommen Zwischenergebnisse zu Gesicht
  14. Keine Rollenspiele, keine PC-Spiele.

    Mich interessieren primär Risszeichnungen und PR-Technologie, über die Ecke bin ich in Airlag´s 200m-Passagierfrachter-Konstruktionsthread gelandet.

  15. Passagiere mit Extremweltanatomien wären gar nicht so abwegig. Kann aber nachvollziehen dass du die nicht gerne angehst. Erstens kann man nirgendwo auf Standard-Einrichtungsgegenstände zurückgreifen, und sei es um mit dem Zolle in der eigenen Wohnung Maß zu nehmen um eigene 3D-Elemente zu ersstellen. Zweitens weis man vorher nicht welcher Extremweltler durch die Tür stolpert. Ist es ein Ertruser? Oder nur ein "Zwerg" von Epsal? Die Einrichtung muß zu allem Überdruß auch noch auf Knopfdruck umkonfigurierbar sein, will man sich umfangreiche Renovierungsaktionen vor Reiseantritt ersparen. Muß gestehen das ich zwar Kabinenkapazitäten für Extremweltler vorgesehen habe, bis heute aber keines der Problemgegenstände angegangen bin (z.B. die One-Fit-All-Klobrille für Epsaler, Ertruser und Oxtorner). Wie wärs mit ner Bowling-Bahn. Laut Deckplänen hatte die NCC-1701-A Enterprise auch eine an Bord (alternativ als Schießstand verwendet).
  16. Die ersten Explorer-Einheiten des Solaren Imperiums ? Hab da eine Textpassage im Kopf das die Kommandanten Transformkanonen gefordert hatte und Bully das kategorisch ablehnte.
  17. Ist das nicht etwas großzügig geschätzt? Mehrere Zehntausend Mann (gehe mal vorsichtshalber von "nur" 20000 aus) entsprechen auf das Volumen einer Korvette runtergerechnet gute 500 Mann. Mir bricht schon jetzt der aus zu den 28 Mann und 2 Extremweltlern noch ca. 20 Mann Landetruppen in Notunterkünften unterbringen zu müssen. Nächstes Problem. Wie die Jungfernfahrt der Titanic schmerzlichst unter Beweis stellte: lasse niemals mehr Passagiere an Bord als du im Notfall nicht sicher wieder runter bekommst. Ein 200m-Kreuzer ist gar nicht mehr groß wenn man man da einige Hundert Rettungsboote unterbringen muß.
  18. Und auf jedes Dreirad ne Impulskanone CARGO (Frachtversion) Keine BATTLE (Kampfversion) Doppel-TfK, 11 Projektile a 500 Gt Acht Waffenschächte (vorraussichtlich 4x Impuls, 4x Desintegrator) Mini-Geschütze beim Einstiegsschacht (Polabwehr) Zwei Raumjäger mit Transformkanonen a 100 Gt (je 3 Projektile) RECON (Kurieraufklärer) Mini-Geschütze beim Einstiegsschacht (Polabwehr) Was ich an TARA-I und TARA-II-Robotern unterbringen kann weis ich noch nicht.
  19. Soweit ich weis wurde in den allerersten Romane Ynkelonium als ein Material beschrieben das sich als "Veredelungskomponente" von Terkonit eignet. Reines Ynkelonium im Ynkenit findet man vielleicht nur in Anteilen wie Chrom und Vanadium in einem heutigen Schraubenschlüssel.
  20. Soweit ich weis hat man hat man zusätzliche Zwischendecks eingezogen und den Großteil der Besatzung in Kampfanzüge mit eigener Sauerstoffversorgung gesteckt und wie Sardinen in einer Dose nebeneinandergelegt. Es soll auch ein Rekordversuch geglückt sein 26 Mann in einen VW Beetle zu stecken
  21. Habe mich vor ein paar Jahren auch mit diesen grundsätzlichen Fragen rumgeschlagen um einen Frachter auf Basis einer Korvette zu entwerfen. Abmessungen meiner CARGO Durchmesser 60,4 m Ringwulst mit Halbkreisquerschnitt 75 m Volumen einfache Geometrie Kugel+Wulst 133.803.139 m3 Container Größe 01 2,0x2,5x4,0m Kanntenradius 0,25m Bruttovolumen 19,565m3 Anzahl an Bord 648 Stück Container Größe 02 (analog 2x2x2 Container der Größe 01) 4,0x5,0x8,0m Kanntenradius 0,25m Bruttovolumen 159,565m3 Anzahl an Bord 201 Stück Verhältnis Bruttovolumen Schiff zu Gesamtbrutovolumen Container 66,598:33,402 (unter der Voraussetzung das die Containerbereiche voll belegt, keine Beiboote außer den Rettungskapseln mitgeführt und keine 02 Container durch 01 Containerbündel ersetzt werden) Obwohl ich gefühlsmässig locker 2/3 des Schiffes den Frachtbereichen vorbehalten hatte kommen am Ende bescheidene 33% Frachtanteil bei rum Besatzung 4 Personen Passagiere max. 4 Personen Die Passagiere benutzen die Freizeitgestaltungsmöglichkeiten der Besatzung mit die aus dem Aufenthaltsraum mit Kantine und einem kleinen Fitnessraum bestehen. Etwas großzügiger war ich bei der BATTLE und RECON, die haben auch einen Pool an Bord
×
×
  • Neu erstellen...