Liebe MIDGARD-Freunde!
Es wird an den unterschiedlichsten Stellen im Forum betont, dass uns der Nachwuchs flöten geht. Jürgens Interview, eigebettet in einem ansprechenden Rahmen, bietet die beachtliche Möglichkeit, MIDGARD einer größeren Zahl bekannt zu machen. Passend dazu könnte auf die Entwicklung MIDGARDs eingegangen werden um zu zeigen, welche lange Geschichte sich mit dem "ältesten deutschen Rollenspiel" verbinden lässt (wahrscheinlich sogar das am längsten von einer Person geprägte überhaupt).
Ich bin mir durchaus bewusst, dass es eine Menge Arbeit ist, die verschiedenen Editionen unter die Lupe zu nehmen.
Trotzdem: Wen sich niemand bereiterklärt, lasse ich diesen Beitrag zum Interview halt fallen. Ich habe keine Zeit dazu, weil ich noch weitere Artikel hinzufüge, die ich selbst schreibe. Mehr geht nicht.
Sollte sich jemand doch berufen fühlen, muss er sich ja noch nicht einmal offiziell outen. Er mailt mich erst einmal an, und wir besprechen das Ganze. Und fragen beantworte ich natürlich bereitwillig. Wenn derjenige dann einen Rückzieher machen sollte, bin ich der Allerletzte, der lästert!
Agadur