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Orakel von Krandhor

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  1. Ist zwar irgendwie machbar, aber: - die Kampagne geht über mehrere Jahre - in "Death on the Reik" ist von eminenter Bedeutung, dass die Welt zwei Monde hat, einer davon ein Chaosmond, der aus "Warpstone" (ich habe ihn damals als Formstein eingeführt, Wandelstein ist vielleicht auch ganz hübsch) besteht und einmal einen sehr großen Meteor auf die Welt gespuckt hat. Ich finde, das lässt sich nur schwer schlüssig nach Midgard übertragen. Aber mach nur ...
  2. Ich bereite gerade eine Kampagne in dieser Zeit (ca. 2080) vor und stimme Deiner Liste zu (gute Gedächtnisstütze übrigens, vielen Dank) - bis auf einen Punkt: Stealth-Beschichtung müsste es eigentlich immer geben - wir haben sie heute auch schon für Kampfflugzeuge und -schiffe. Vielleicht sollte man Stealth eher so handhaben, dass sie nur innerhalb des eigenen TECH° wirksam ist - die GOOD HOPE würde über eine B-2 nur lachen, aber die Arkoniden werden sicherlich die Ortung ihrer eigenen Schiffe so weit wie möglich zu verhindern suchen. Lange Rede kurzer Sinn: Stealth-Beschichtung gibt es, aber sie ist gegen Ortungsgeräte eines höheren TECH° nutzlos, lautet mein Vorschlag.
  3. Wer Template etc. haben möchte, kann sie bekommen. Bitte nicht zu viel erwarten - es ist kein zweites Bestiarium ...
  4. Dass es sich um Mutanten und keine Dämonen handelt, ist essentiell für die Kampagne. Der ganze Band "Tod auf dem Reik" dreht sich um Wandelstein (Formstein), der (analog zu radioaktivem Material) diese Mutationen erst auslöst. Man trifft unter anderem auf ein Dorf, in dem diese Mutationen unter der Bevölkerung absichtlich ausgelöst werden. Mit Dämonen wäre das kaum zu erklären. Ganz zu schweigen von den politischen Verwicklungen ... Und Dämonen kommen zusätzlich außerdem vor! Ich finde ebenfalls, dass das besondere Flair der Warhammer-Welt auf keine Midgard-Welt zu übertragen ist, und deshalb habe ich auch gelassen. Ich habe mit meiner Runde, die leider nur sporadisch spielen kann, die Kampagne bis auf den letzten Teil gespielt (werde Empire at War nehmen und vielleicht noch ein wenig aufpeppen. Die Suche nach einem gewissen Hammer ist einfach zu verführerisch ...) Ich habe für Mutanten, Tiermenschen, Dämonetten etc. MIDGARD-Template angelegt und die Mutationstabellen übernommen. Der Angleich ist nicht schwierig. NSpF statte ich je nach Bedeutung mit einem Grunddatensatz aus, wichtigere können mit MaGuS relativ zügig entwickelt werden. Als Grundlage für die modernere Technik dienen mir "Myrkgard" und "1880". Diese Dinge spielen nach meiner Erfahrung aber im Allgemeinen kaum eine Rolle. Die "Farben der Magie" in der Warhammer-Welt habe ich komplett unter den Tisch fallen lassen, und da die Kampagne zu einer Zeit entstanden ist, wo Warhammer FB sie noch gar nicht vorsah, stört es auch nicht. Die allgemeine Magiearmut der Warhammer-Welt kommt einem da sowieso entgegen. Meiner Meinung nach müsste man jede bestehende Welt allzu sehr umwandeln, um diese Kampagne so zu spielen, wie sie gedacht ist. Ich stand damals vor der gleichen Entscheidung (allerdings gab es Myrkgard noch nicht), und ich habe mich schließlich für die angestammte Warhammer-Welt entschieden. Meine Spieler haben einen, zwei Abende gebrummt, danach waren sie begeistert.
  5. Eigentlich wohl nur Schirm I (normalenergetisch). Der Robotregent ist lt. Band 86 mit einem Wabenschirm gesichert, der einen hyperenergetischen Anteil hat (Teleporter kommen nicht durch). Arkonidische Schiffe haben diesen Schirm anscheinend aber nicht, das wäre erwähnt worden. Die grünen Schutzschirme der Maahks, auf die man am Anfang des MdI-Zyklus trifft, waren eine Überraschung für die Terraner und für Atlan. Irgendwo, in den 220ern, glaube ich, wird dann auch gesagt, dass die Maahks ihre Energieschirme von den MdI erhalten haben, während sie in den Methankriegen noch nicht bekannt waren.
  6. HÜ-Schirme sind doch erst mitten im MdI-Zyklus (Band 250 an Bord der neu in Dienst gestellten CREST III) aufgetaucht. Oder sollten die Arkoniden auch das "vergessen" haben wie die Konverterkanone?
  7. Hm ... da habe ich beim Sätze-Hin-und-Herschieben irgendwann die Information ersatzlos gestrichen, dass die Jet auch einen Zeitsprung in die aktuelle Handlungszeit macht ... Hatte heute Morgen aber auch schon 28 Grad im Arbeitszimmer ...
  8. Ich habe das Problem/besondere Vergnügen (man suche es sich aus), eine Gruppe aus vier SpielerInnen zu haben, die allesamt PR nur von Hörensagen kennen (einer hat jetzt angefangen, den Sternenozean-Zyklus zu lesen). Um den Einstieg leichter zu machen, spielt das erste Abenteuer 2100, die SpF sind Angehörige der Solaren Flotte und sollen eine Space-Jet mit dem neuartigen Lineartriebwerk testen. (Vor dem Flug der FANTASY gab es lt. PR 100 kleinere Erprobungen.) Natürlich geht dabei etwas schief - die Jet gelangt schließlich so gut wie manövrierunfähig im Bedden-System an ... Der Kulturschock, den die Spieler erleiden, sobald sie sich mit dem gesamten Perryversum konfroniert sehen, erleiden dadurch auch ihre Spielfiguren.
  9. Ah ja ... danke. Ich nehme auch gleich die Tomaten von den Augen. Mit Gravopulstriebwerk und nominell 3 t Nutzlast (vielleicht 4 mit Passagieren) kann man damit eine Space-Jet von wieviel tausend Tonnen wohl nicht anschieben. Es kommt also eher die Alternative infrage, die Raumnotrettungs-Space-Jet. Aber vielen Dank für die bereitwilligen und hyperschnellen Antworten. Jetzt kann sich Dargist II auf die Ankunft der Spieler freuen.
  10. Ja, das ist ein triftiges Argument. Ich denke, ich werde mich dann auch eher auf eine - entsprechend umgerüstete - Stiftermann-Fähre beschränken. Falls ich die Zeit finde, schreibe ich etwas über den Rettungsservice zusammen ... Gibt es eigentlich irgendwo Spielwerte für die Fähren?
  11. Danke für die schnelle Antwort. So werde ich es umsetzen. Mittlerweile habe ich mir überlegt, statt zu arbeiten, was ich eigentlich tun sollte, dass die BASIS-Leitung sich ja recht gut auf den Hyperimpedanz-Schock vorbereitet hat. Da könnte man doch auch an havarierte Schiffe gedacht und vielleicht einen mittleren Rettungstender beschafft haben? Das Schiff wäre heute sicherlich nicht mehr überlichttüchtig, aber mit Impulstriebwerken und Fusionsreaktoren haben Tender auch zur Zeit des Imperiums funktioniert. Die Betriebskosten wären durch die HI gewiss sehr viel höher als früher, weshalb Javvcyn die Rettung sicherlich privatwirtschaftlich organisiert. Die Besatzung hat eigentlich andere Jobs und erledigt Rettungsaufgaben ähnlich wie heute die Freiwillige Feuerwehr.
  12. Vermisst - oder überlesen? - habe ich im BASIS-Quellenbuch die Frage, was geschieht, wenn jemand mit seinem Raumschiff im Bedden-System havariert. Gibt es eine Organisation für SAR? Wäre solch eine Raumnotrettung - inklusive Abschleppen zur BASIS - etwa kostenlos (ja, ja, ein Wort, das man im näheren Umkreis um Stiftermann III nicht aussprechen darf ...) Es ist nämlich so, dass meine Gruppe am Freitagabend (hoffentlich) mit einer ziemlich maträtierten Space-Jet im Bedden-System ankommen wird, und jeder von ihnen hat bestenfalls 200 Solar (ja , Solar) in der Tasche. Bislang habe ich angenommen, dass die SAR privat organisiert wäre, aber wer wird einen Rettungstender unterhalten für einen Notfall, der vielleicht alle Jubeljahre mal vorkommt? Also, langer Frage kurzer Sinn: Gibt es in dieser Hinsicht schon etwas, und wie teuer darf man solch eine Bergung veranschlagen?
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