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Indairné


Myrath der Kurze

Empfohlene Beiträge

Zwecks Abenteuerentwicklung suche ich nach Informationen und Ideen zur Stadt Indairne. Dazu findet man mit Hilfe der Suchfunktion ein paar Beiträge z. B. hier.

Dort wird die Stadt noch Ywerrdon zugeschrieben. Seit dem Cuanscadan/Erainn QB wissen wir nun aber, dass die Stadt eine erainnische Grafschaft ist. Also, wer weiss offizielles oder hat Ideen zu Größe, Zeit der Gründung, Herrscherhaus, Stärke, Bevölkerung usw.

 

Ich würde die Stadt dank der isolierten Lage in der Larreidh auf nicht mehr als 4000-5000 Ew schätzen. Weiter stelle ich sie mir stark befestigt vor, da die (vielleicht auch nur imaginäre) Bedrohung durch die ywerrdische Oberschicht wie ein Damoklesschwert über dem errainischen Norden schwebt.

Ich stelle mir weiter über die den Paß Cosan Earrach einen für gebirgige Verhältnisse regen Handel mit Aithir oder auch Corinnis vor, auf dem hauptsächlich Güter aus den milderen Zonen Vesternesses importiert werden. "Exportschlager" könnten die im QB erwähnten Silbervorkommen sein...

 

So weit fürs erste.

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Im Abenteuer "Das Rauschen der Wildgänse" (DDD 19), das in I. beginnt, gehört die Stadt zwar den Erainnern, aber es scheint, dass hier das untergegangene Bryddonor liegt, also die zweite twyneddische Eroberung der vergangenen Zeit. In dem Abenteuer wird am Anfang schön gezeigt, wie prekär die Lage des Fürsten von I. sein muss: Er darf die Twyneddin nicht zu sehr ärgern.

 

I. ist auch Durchzugsgebiet für eine gewisse Sorte ... Zugvögel.

 

4-5.000 Einwohner klingt gut als Obergrenze.

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  • 1 Monat später...

Es gibt in älteren Gildenbriefen zwei "Kneipengeflüster", die von einer in der Nähe von Indairne gelegenen Kneipe sprechen. Diese Kneipe ("der singende Waldgnom" o. ä., hab´ derzeit leider kein Material zur Hand) ist Anlaufstation für eine Abenteurerin, die eine Art Widerstand gegen das Erstarken der Orks im Artross-Gebirge organisiert. Dabei geht es letztlich um den Zyklus der dunklen Meister.

 

Gibt es eine Quelle bzw. einen Kundigen, über die/den man einen tiefergehenden Einblick in diese Aktivitäten bekommen kann? Insbesondere interessiert mich das in dem "Kneipengeflüster" erwähnte Schriftstück und die Objekte, die diese Widerstandsgruppe beobachtet (Orkstämme, etc.) Wer weiß hier mehr...?

 

Tharon.

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Im Abenteuer "Das Rauschen der Wildgänse" (DDD 19), das in I. beginnt, gehört die Stadt zwar den Erainnern, aber es scheint, dass hier das untergegangene Bryddonor liegt, also die zweite twyneddische Eroberung der vergangenen Zeit. In dem Abenteuer wird am Anfang schön gezeigt, wie prekär die Lage des Fürsten von I. sein muss: Er darf die Twyneddin nicht zu sehr ärgern.

 

I. ist auch Durchzugsgebiet für eine gewisse Sorte ... Zugvögel.

 

4-5.000 Einwohner klingt gut als Obergrenze.

 

In "meinem" Midgard gibt es ein Art magische Torverbindung von Airthir nach Indairné, eingerichtet von der Magiergilde in Airthir, bzw. deren untergegangener Vorläufergilde (die auch am Befreiungskampf von Bryddonor beteiligt waren, mit ein Grund, warum die alte Gilde untergegangen ist/zerschlagen wurde.). Allerdings ist die nur einigen wenigen Eingeweihten bekannt und obendrein in der Gegenwart ziemlich gestört, man wird nicht nach Indairné, sondern an einen (dem Spielleiter genehmen ;)) Ort im Larreidh transportiert.

 

Vielleicht fühlt sich ja jemand durch diese nicht-offizielle Information inspiriert. Der Gedanke dabei war, dass die unabhängigen Fürstentümer Erainns sicherlich Unterstützung bei der Befreiung von Bryddonor geleistet hatten. Damals, als ich das erfand, gab es noch keine Fianna-Einzelkämpfer, die das erledigten. :satisfied:

 

Und die woanders geäusserte Vermutung, dass Airthir auch zu Bryddonor gehört haben soll ... glaube ich nicht (allein schon wegen der Geographie.) Aber das gehört eigentlich nicht zum Thema "Indairné".

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  • 3 Wochen später...

Ich habe zudem noch ein uraltes Abenteuer in Kopie die ein Gasthaus in der Stadt beschreibt "Zur Goldenen Traube", dass in Zeiten des Magazins "Mythos" erschien. Der Inhaber war ein großer Hehler der dieses hervorragende Gasthaus als Schutz für reiche Schurken betrieb und geschickt deren "Waren" abnahm und vertrieb.

 

Gruß

TomKer

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