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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

Erstellt
comment_738137

Nachdem in der ConKampagne die ersten Abenteuerer zu Helden wurden und nun in den Liedern der Barden weiterleben und auch bei mir nun ein Charakter gestorben und ein Held geboren wurde, eröffne ich hiermit den Friedhof der Gefallenen. Möge er den Helden der Kampagne als letzte Ruhestätte dienen und ihr Andenken bewahren.

  • Ersteller
comment_738139

Ein kleines Grab auf dem Ausländerfriedhof von Cuanscadan ist die letzte Ruhestätte von Piotr Popielow, Schamane aus dem fernen Moravod, den seine Abenteuerlust und die düsteren Visionen seines Lehrmeisters nach Erainn brachten. Ertrunken in den Fluten des Runan am Triudag der 2. Trideade des Luchsmondes im Jahre 2416 nL.

comment_738186

Ja, der gute Piotr. Gerade auf dem Weg über das Eis, um einen der heimtückischen Bogenschützen anzugreifen und dann passierte das Ungeschick. Ein Fuß verknotete sich mit dem anderen und bäuchlings landete Piotr auf einer viel zu dünnen Eisscholle. Es knackste und schon wurde es kalt. Nur wenige Sekunden dauerte der Überlebenskampf, dann zogen ihn die Fluten unter das Eis, um den Schamanen einige Kilometer flussabwärts wieder an das Ufer zu spülen...

 

Eyebecks

 

PS: Der Tod war trotzdem erbärmlich. Als einziger der Gruppe im ersten Teil der ConKampagne hatte Piotr gleich den dritten Grad erreicht und dann ersäuft der Kerl einfach in dem blöden Fluss. Ich hätte kotzen können.

comment_738267

... und es begab sich, dass der Zwergische Kriegspriester Tungil Hammerfaust aus Dvarheim aufbrach um seine entfernten Vettern in Alba zu besuchen.

 

Unterwegs traf er eine Gruppe Abenteurer, die obwohl noch jung an Jahren, in die Nebelberge aufbrechen wollten.

Der Entschuß sie zu begleiten wurde ihm schließlich zum Verhängnis.

Nachdem die Gruppe in die Orchöhlen eingedrungen waren und Tungil mehrfach von einem Angriff abhalten konnten, konnte er sich als einziges nicht mehr vor der Fallgrube retten, als der Boden unter ihnen nachgab.

 

"Es war die Gier", sagten die einen, "Es war die Rüstung", sagten die anderen.

Warum? das können nur die Götter beantworten.

comment_739033
Ja, der gute Piotr. Gerade auf dem Weg über das Eis, um einen der heimtückischen Bogenschützen anzugreifen und dann passierte das Ungeschick. Ein Fuß verknotete sich mit dem anderen und bäuchlings landete Piotr auf einer viel zu dünnen Eisscholle. Es knackste und schon wurde es kalt. Nur wenige Sekunden dauerte der Überlebenskampf, dann zogen ihn die Fluten unter das Eis, um den Schamanen einige Kilometer flussabwärts wieder an das Ufer zu spülen...

 

 

Schnüff... :traur:

Er war uns immer ein guter Kamerad. Auch wenn seine Heilkünste nicht die besten waren - seine Schleifchen waren die BESTEN!

Ich werde Ihn in meinem Lied verewigen und ihm die Würde zuteil kommen lassen, die er (und seine Schleifchen) verdient haben!

 

In Trauer

Al Cal`zone

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