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Gasthaus zur tanzenden Fee [Leonardo]


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Nach einiger Zeit erblickst du ein Gebäude, dass auf die Beschreibung des Wirtes passt, außerdem ist auf einem Schild eine Schere und eine Bürste abgebildet. Badehaus steht auf dem Schild. ;)

Der Türflügel zu einem Vorraum steht geöffnet, hinter einem Tresen sitz ein Mann mit einem sauber gestutztem Bart und ordentlich gekämmten Haaren.

Er schaut dich erfreut und fragend zugleich an.

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"Schönen guten Morgen! Ich hätte gern ein heißes Bad und jemanden, der mich ordentlich rasieren kann. Außerdem bitte ich darum, meine Kleidung zu reinigen und da wo es nötig ist zu flicken.

Könntet Ihr bitte auch einen fähigen Wundheiler kommen lassen. Normalerweise versorge ich meine Wunden selbst, aber ich habe eine Verletzung am Rücken, und da ist es doch recht schwierig sie selbst zu behandeln."

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Er nennt dir einen Preis und bittet dich dann einzutreten, er begleitet dich zu einem Herren an einem Tisch mit Spiegel und Rasiercreme, sagt ihm was du alles wünschst und verschwindet dann wieder durch besagte Tür. Der Mann schaut sich deinen Bart an und nickt, zeigt dir aber zuerst eine Kabine mit einer Wanne und deutet dich herein. Er tritt heraus und murmelt vor der Tür einige Worte.. anscheinend gibt er jemanden Anweisung.. kurze Zeit später steht eine junge Dame in der Kabine mit heißem Wasser und beginnt die Wanne zu füllen.....

als diese voll ist holt sie ein Stück Seife fragt ob du ein Duftöl bevorzugst..

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Sie verschwindet und der Mann, mit dem der "Portier" gesprochen hat tritt ein. In der Hand ein Rasiermesser und Rasierschaum, mehrere Scheren hängen an seinem Gürtel. Bereits als er den Raum betritt fängt er an den neusten Klatsch und Tratsch daher zu reden, sich zu erkundigen wer du bist, woher du kommst, was du tust....... neugierde steht ihm förmlich auf die Stirn geschrieben..

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Leonardo beschreibt genau, wie sein Bart gestutzt werden soll.

 

Den Klatsch und Tratsch läßt er nicht nur geduldig über sich ergehen, sondern er versucht das Gespräch unauffällig in Richtungen zu lenken, die ihn und die Gruppe interessieren könnten (Räuberbanden in dieser Gegend, in den Küsenstaaten verschollene Pferdehändler, mysteriöse Geschichten mit Elfen). Das macht er nur dadurch, daß er an bestimmten Stellen der Erzählung deutlich öfter als sonst "ja", "aha" oder "interessant" sagt. Notfalls läßt er auch ein paar Stichwörter fallen (z.B. erwähnt er seine Heimat (Küstenstaaten) wenn es gerade um Pferde geht, oder bei mysteriösen Geschichten fragt er ob Elfen verwickelt sind).

Selbst erzählt er nicht viel über sich. Bestätigt immer die Vorstellungen des Barbiers, auch wenn das nicht den Tatsachen entspricht.

 

Dabei achtet er aber immer sehr aufmerksam auf die korrekte Ausführung der Rasur.

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Ja Bart schneiden kann er echt gut ;)

Von Elfen in der Gegend hat er eigentlich nicht viel gehört.. in einer großen Stadt sind manchmal welche auf der Durchreise, aber Elfen erzählen ja meist nicht viel.. auch wenn der Tag lang ist... Räuberbanden gibt es hier manchmal welche und natürlich hat er einen Bekannten eines Bekannten der Heldenhaft gegen sie vorgegangen ist, oder aber auch einen der schändlich ausgeraubt wurde...

Mit Pferden hat er nichts am Hut. "Die Haare sollen auch gestutzt werden??" Fragt er mitten in der Erzählung und redet weiter....

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Leo überlegt kurz. Dann sagt er: "Ja die Haare auch bitte."

Er hatte nicht erwartet, besonders viele verwertbare Informationen von dem Barbier zu erhalten. Aber er hält weiter die Ohren offen, manchmal gibts ja doch Zufälle...

Nachdem die Haare geschnitten sind, erkundigt er sich, ob nun ein Wundheiler seine Verletzungen verbinden kann.

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Leo wartet noch bis seine Kleidung wieder trocken ist, dann bezahlt er, gibt dem Barbier und dem Wundheiler ein angemessenes und der jungen Frau ein sehr großzügiges Trinkgeld.

Den Wundheiler fragt er, ob er bei ihm seine Erste-Hilfe-Ausrüstung ergänzen kann.

 

Anschließend schlendert Leonard über den Markt. Er schaut sich nur um, möchte eigentlich nichts kaufen. Nur wenn er Dinge entdeckt, die er noch nicht kennt schaut er genauer hin.

 

Nachdem er eine Kleinigkeit gegessen hat, fragt er nach einer Bibliothek.

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Die Erste-Hilfe-Ausrüstung kannst du hir auffüllen..

 

Auf dem Markt fällt dir eine Frau auf, die vor einem bunten Wagen steht.. mittlerweile stehen schon einige Passanten drum herum. Du kannst nur ihren Kopf sehen, denn sie ist doch ziemlich klein, hat langes schwarzes Haar und scheint von der Hautfarbe her aus den Küstenstaaten zu kommen...

 

Falls sie dich nicht weiter interessiert findest du sicher jemanden, der dir den Weg in eine öffentliche Bibliothek weisen kann.

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Gaukler und Wahrsager kennt Leo schon, nicht so besonders interessant... Er bleibt trotzdem kurz stehen, weil die Frau offensichtlich weit gereist ist und ausgerechnet aus seiner Heimat stammt.

Wenn ihm aber nach 5 Minuten nichts aufgefallen ist, was sich von den üblichen Veranstaltungen dieser Art abhebt, dann geht er weiter.

 

Ziel ist die Bibliothek.

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Du entdeckst Millisent in der Menge: "Könnt ihr auch Halblingen die Zukunft vorhersagen??" sie steht direkt vor der Frau. "Aber warum nicht??" fragt sie fröhlich in die Runde und zuckt dabei mit den Achseln und überreicht ihr eine einzelne Rose, die in der Farbe Millisents rotblondem Haar ähnelt. "Wenn du eine Frage hast.. und etwas Zeit??".Millisent:"Danke schön. Ein bischen Zeit habe ich wohl. Ich muss zwar noch was besorgen, aber der Markt wird wohl danach noch nicht abgebaut sein."

 

"Nun dann laßt mich noch diese Vorstellung beenden, oder wollt ihr in aller Öffentlichkeit Eure Frage stellen??" Die Menge scheint diese Variante zu bevorzugen; Natürlich!! und Wir wollen alle sehen wie das geht!! - Rufe sind zu hören. Die Südländerin steht da, jongliert wieder und wartet auf ihre Antwort

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Leo drängelt sich bis zu Millisent durch das Publikum durch:

 

"Hallo Millisent, möchtest Du Dir hier wirklich die Zukunft voraussagen lassen?

Ich halte nicht viel davon. Meist sind solche Schausteller eh nur Scharlatane und beherrschen die Kunst des Wahrsagens nicht wirklich. Aber wenn man mal tatsächlich an einen Meister gerät, dann sind dessen Aussagen oft so schwammig und nebulös, daß man damit auch nicht viel anfangen kann.

Oft schauen die Menschen anschließend nur auf die Prophezeiung und nehmen die tatsächlichen Realitäten nicht mehr richtig wahr. Das ist gefährlich...

 

Aber ich möchte Dir natürlich nicht den Spaß an der Sache verderben..."

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Millisent riecht gerade an der Blume, als du sie erreichst.

 

"Gefährlich??...pah!!!" hört man nur von der Seite "und warum sollte ich mir etwas ausdenken??" Sie schaut stolz zu Leo herüber ohne auf die Bälle zu achten, die allerdings weiter ihre Kreise ziehen...

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