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Erbschleicher und Gespenster [Drachenmann und Lord Vetinari]


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SL: Zuerst wollte ich ja Drachenlord schreiben, habe es mir aber dann doch verkniffen.

 

Drachenmann

 

Er ist mächtig groß und stark. Genauso sieht er auch aus, was er auch weiß.

Seine strubbeligen roten Haare stehen in alle Richtungen ab, grüne Augen lachen fast jeden an.

Sein Gesicht ist übersät mit Sommersprossen, ebenso die Arme. Er trägt breite Lederarmbänder als Schmuck, sowie einen Glücksbringer um den Hals.

 

Meistens trägt er ein Kapuzenwams, gürtellang, dazu den Kilt (grün, mit gelb-blauem Muster) sowie Lederhosen darunter. Die Füße schützen Wickelstiefel aus Leder. Im Winter kommen eine Weste aus Schafsfell, ein Cape und Fäustlinge dazu. Auf dem Kopf sitzt ein Filzhut mit Krempe.

 

An seinem breiten Gürtel trägt er seine Börse, einen Laingdirgh, die Hundeleine. Auch Henkelbecher und Essmesser baumeln dort. Weiterhin führt er einen besonders massiven und eisenbeschlagenen Kampfstab und einen Langbogen mit Pfeilen mit sich.

 

Eine geräumige Tasche zum Umhängen. (Ich habe die anderen Sachen, die du bei dir hast nicht hier hin geschrieben, weil ich annehme, dass du sie in der Tasche trägst, sollte dies nicht so sein, kannts du das ja schreiben)

 

Sein treuer Begleiter ist sein Wachhund, ein dreijähriger Rüde.

 

Lord Vetinari

 

Mit einer Kappe aus gutem Leder und sonst einfacher Überkleidung aus leinen. Menschen Sagen große Ohren, aber sie sind nicht größer oder kleiner als bei anderen Gnomen.

Die Oberbekleidung macht von Außen einen merkwürdig gesteppten Eindruck, was aber daran liegt das innen unendlich viele Täschchen ihr Zuhause haben.

Was recht viel zusätzlichen Platz schafft, zu der Umhängetasche, mit dem was man so braucht.

 

SL: Einzelne Textstellen habe ich weggeschnitten, weil sie persönliche Informationen enthielten. Die Texte können also etwas unvollkommen klingen. Fals euch noch etwas an der Beschreibung fehlt schickt es mir per pn. 48 Stunden habe ich Zeit sonst muss ich einen Mod bitten.

 

In einem zweiten Posting kommt gleich der beginn eures Gespräches. Eine Frage habe ich aber noch. Dachtet ihr schon, dass es sich um einen SC und nicht um einen NSC handelt, mit dem ihr redet? Fandet ihr es gut, dass ich ein wenig vermittelt habe, oder nicht? So finde ich gibt es mehr Misstrauen.

 

Ein Lob an euch! Ich fand es sehr gut von euch, dass ihr eure Gedanken geäußert habt und soweiso sehr viel umschrieben und teilweise auch noch etwas die Natur beschreiben hat. Wenn ihr es nicht schliimm findet, dass die anderen eure (müssen ja nicht die intimsten) Gedanken lesen, fände ich es sehr :cool: wenn ihr versucht (Kostet ja Zeit) das auch noch später zu machen.

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SL: Zuerst wollte ich ja Drachenlord schreiben, habe es mir aber dann doch verkniffen.[/Quote] Das finde ich ja mal TOTAL nett von Dir...:D ! Der Name hat eher persönliche Gründe, keine Geltungssucht.

 

SL: Einzelne Textstellen habe ich weggeschnitten, weil sie persönliche Informationen enthielten. Die Texte können also etwas unvollkommen klingen. Fals euch noch etwas an der Beschreibung fehlt schickt es mir per pn. 48 Stunden habe ich Zeit sonst muss ich einen Mod bitten.[/Quote] Nö, alles perfekt...bis auf den Hund, von dem Du allerdings auch keine Beschreibung hast. Die liefere ich unten nach...

 

In einem zweiten Posting kommt gleich der beginn eures Gespräches. Eine Frage habe ich aber noch. Dachtet ihr schon, dass es sich um einen SC und nicht um einen NSC handelt, mit dem ihr redet? Fandet ihr es gut, dass ich ein wenig vermittelt habe, oder nicht? So finde ich gibt es mehr Misstrauen.[/Quote] Also..bis jetzt hat ja nur einer geredet...der andere sitzt auf einem Stein und fummelt an sich herum...:D Was macht der Knirps da eigentlich genau? (im Lichte der aufgehenden Nachmittagssonne - ich kann's einfach nicht lassen, sorry...) Vermitteln ist absolut ok, nicht, daß wir uns versehntlich noch beharken...

 

Ein Lob an euch! Ich fand es sehr gut von euch, dass ihr eure Gedanken geäußert habt und soweiso sehr viel umschrieben und teilweise auch noch etwas die Natur beschreiben hat. Wenn ihr es nicht schliimm findet, dass die anderen eure (müssen ja nicht die intimsten) Gedanken lesen, fände ich es sehr :cool: wenn ihr versucht (Kostet ja Zeit) das auch noch später zu machen.

Von meinen Gedanken hatte ich doch gar nichts geschrieben??? Aber äußere Reaktionen beschreibe ich immer...auch weiterhin. Detailierte Beschreibungen sind nicht nur hilfreich, ich finde, sie machen einen Großteil des Spiels aus ;) : weiter so!
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SL: Noch ein Problem. Darf ich eure (dein Lord Vetinarti) letztes Posting mit deinen Gedanken dazu einfügen oder lieber ohne :confused: Sowieso ein Problem zwischen Spielercharakteren, das mit den Gedanken. Habt ihr dazu eine Idee?
Ich halte es so: Was ich schreibe, ist mir entweder anzusehen oder anzuhören...hmm (schiel auf einen bestimmten Grundwert) wahrscheinlich beides :lol: !!!!
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Aber mal weiter im Text:

 

Arn, als rücksichtsvoller Hundehalter, ruft sein Tier zu sich, damit es nicht den sitzenden Gnom umwirft...

 

Es handelt sich um einen schäferhundgroßen Mischling, braun-schwarz gestromt, mit längerem, zotteligen Fell im Nacken und an der Brust. Die Schnauze ist kurz und breit. Er ist keiner bestimmten Rasse zuzuordnen, macht jedoch keinen aggressiven Eindruck. Schulterhöhe etwa 70 cm (großer Schäferhund, das Höchstmaß für die Zucht liegt heutzutage bei 65 cm für Rüden) Er ist verspielt und neugierig, kein geschlagener "Kriecher", aber auch kein "Problemhund". Auf Arns Kommando hat er jedenfalls prompt reagiert und sitzt jetzt wedelnd und "lachend" neben seinem Herrn...

 

 

Höflich wartet Arn auf eine Antwort, solange hält er Abstand...

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Er geht weiter, auf dich zu. Entspannt und locker, nicht übernervös oder mit gezogener Waffe! Je näher er kommt, umso breiter wird sein Grinsen. Als er so nahe ist, daß man sich nicht mehr die Lunge aus dem Leib schreit, ruft er dir zu:

 

"Heda, kleiner Mann, Wie weit ist es noch bis zum Kloster Moranmuir? Der Staub der Straße macht mächtig Durst! Gestatten, daß ich nähertrete? Ist Dir schlecht? Ich würde, als Arznei, einen kleinen Schluck Uisge vorschlagen..."

 

Bei allem Gerede achtet er auf deine Hände.

 

Kleiner Mann? Das sollte er mal bei einem Zwergen versuchen, welch ein Spaß.

 

Ich schaue auf, ein wenig nach vorne gebeugt, mit den Händen am Bauch. Der Versuchung nicht widerstehen könnend, ein wenig mit dem misstrauen oder der Schreckhaftigkeit rumzuspielen.

 

Na, all zu schreckhaft wird er nicht sein, so allein hier.

 

Moanmiur ihr wollt ins Kloster. Weil ihr Buße tun wollt oder hat euch jemand geschickt. Aber wenn ihr Uisge habt, warum dann durst?

 

Wenn er näher kommt.

 

Alles was ich in den Händen halte lege ich in die Linke, vielleicht ist er ja doch ein wenig schreckhaft, wäre gut zu wissen. Dann strecke ich ihm die rechte Hand so schnell es geht entgegen. Ohne sie dabei zu verlieren wenn möglich.

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Die Sonne, die ihren Kreis langsam schließt und gehn Westen verläuft wirft euch ihre liebevollen Strahlen ins Gesicht. Außer dem Wind der durch die Gräser streift euren Stimmen und dem Hund hört ihr Nichts. Am Vogel fliegt ein einsamer Adler, was er hier wohl macht. Keine Berge in Sicht. Nur Hügel, die euch sanft umschließen und euren Blick eindämmen. Erneut weht der Wind uns streicht euchs durch Haar, na ja, dir durchs Haar,...

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Der junge Mann lacht dröhnend...

 

"Du machst mir Spaß! Nein, Uisge für Dich...ich hätte einen kleinen Schluck übrig! Nicht der beste, aber stark!"

 

Dabei zieht er einen kleinen Schlauch aus seiner Tasche und schüttelt ihn prüfend. Dabei schaut er nicht so sehr glücklich:

 

"Hmm...wie gesagt, ein KLEINER Schluck...warum ich ins Kloster will? Bin auf Reisen, und ein Strohsack und ein Krug Ale bei den Mönchen lockt mich mehr, als ein Bett unter den Bäumen.

Und wer hat Dich hier draußen verloren?"

 

Als er die rechte Hand des Gnoms vorschnellen sieht, kommt er näher. Sein Hund steuert direkt mit freundlichem Wedeln auf den Sitzenden zu, um zu schnuppern.

 

Im Näherkommen stockt der Mann und blickt nach oben:

 

"Schau, wie majestätisch! Ein Adler! Was der wohl hier macht...? Die Berge sind weit..."

 

@SL: Wenn ich den Adler als solchen erkenne, dann doch wohl auch, ob er weiße Flügelzeichnungen hat: ist es ein Fischadler? Die gibt es ja auch an großen Wassergebieten, wie Sümpfen...

 

Dann beugt sich der Fremde zum Gnom:

 

"Mein Name ist Arn. Freut mich."

 

und streckt mit fragendem Blick seine Hand nach der des Gnoms aus... ergreift sie und schüttelt sie vorsichtiger, als der es wahrscheinlich erwartet hat...anscheinend ist Arn nicht so grobklotzig, wie sein Äußeres erwarten läßt. Vielleicht hat Arn den zweifelnden Blick bemerkt, als seine große Pranke die Hand des Gnoms bis übers Gelenk umfaßte...

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Der Vogel kreist noch einmal paar Mal über euch. Ihr blickt erfurchtsvoll zu ihm hinauf. Sein dunkelbraunes Gefieder weht im Wind und an seine Flügelspitzen sind leicht weiß. Er hat eine für einen Adler riesige Spannweite mindestens zwei Meter. Einen Moment segelt er noch, dann fliegt er Richtung Norden die Königsstraße entlängs.

 

In das Reich, der nimmererscheinenden Sonne Richtung Crossing.

 

SL: Fals du auch noch Tierkunde hast, was ich nicht glaube, ich habe aber nicht nachgeschaut sage ich es dir auch noch genauer.

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@SL: Nö, Tierkunde habe ich nicht, das heißt, doch, aber in einem anderen Zusammenhang (Hintergrundgeschichte...). Arn jedoch stammt aus Alba, hat zwei Augen und einen nicht zu kleinen Kopf ;) . Er hat Landeskunde (gibt es in der Nähe ausgedehnte Feuchtgebiete?) und wenn er einen Adler als solchen klassifizieren kann, den König der Lüfte, könnte er vielleicht auch wissen, daß Stein- und Seeadler sich im Gefieder unterscheiden. Schließlich fiel ihm ja auch auf, daß der Vogel fern der Heimat kreist - falls es ein Steinadler ist...schwall...

 

Moment mal: er kreist ein paarmal über uns, dann zieht er Richtung Crossing ab? Dort befinden sich aber auch keine Berge, oder? Kam er denn auch von dort, habe ich das beobachtet?

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SL: Nun gut, wie du siehst dikutieren hilft :notify:

 

Als du deinen Blick noch etwas genauer auf den Adler wirfst, fällt dir auf, dass er Merkmale eines Bergadlers hat. NIcht zuletzt wegen der großen Spannweite seiner Flügel und den weißen Streifen an den Spitzen seiner Flügel

 

Nein, in Richtung Norden befinden sich in der näheren Entfernung keine nennenswerten Berge nur Hügel und ja er ist auch aus Richtung Norden gekommen.

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"Spaß machen würde ich dir sicher, wenn ich mehr als einen kleinen Schluck nehmen würde. Ich will gar nicht wissen was mit mir passiert wenn ich einen großen Schluck nehme. Aber ich hab es schon einige male gesehen, nur bei zwergen, und die scheinen sich ein wenig schwerer in Alkohol zu lösen als alles andere, ausser Stein und Metall vielleicht.

Mein name ist Degol,

verloren habe ich hier zum glück nichts, wäre sicher schwer wieder zu finden, zwischen den ganzen Bäumen und dem Zeugs was am Boden rumlirgt, Ranken und Äste...." diese bemerkung wird von einer leicht wegwerfenden handbewegung über die Schulter unterstrichen.

Was der hier macht, er hat sich sicher verflogen und sucht den Weg nachhause, oder ein verwandtenbesuch.....ich denke wir erfahren das nicht so bald......Ein Bett, hört sich aberverlockendan, auch wenn eure betten bei uns ...... naja das ist ein anderes Thema, musst du noch weiter verschnaufen oder können wir los?" sind die wörte die mit ein wenig erwartung und einem überfreundlich breiten grinsen den Redeschwall beenden.

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@SL: Nur, daß wir uns richtig verstehen: Ein Steinadler kommt aus Norden (Richtung Crossing) hierher, in die Einöde kurz hinter dem Wald von Broceliard/-ande (?).

Weder dort noch hier befinden sich Berge, in denen er sich normalerweise aufhält. Er kommt hier an, kreist ein paarmal ausgerechnet über uns in unbesiedelter Landschaft, um dann wieder zurück nach Norden zu fliegen, wo sich immer noch keine Berge befinden?

Wäre die Bezeichnung "auffällig/sonderbar" für dieses Verhalten übertrieben?

 

Während der leicht konfusen Ansprache des Gnoms Degol haben sich Runzeln auf Arns Stirn erst gebildet, dann vertieft. Seine Brauen heben und senken sich wieder, als er der sprunghaften, hastigen Retorik folgt.

Dabei verfolgt er hin und wieder den Adler mit den Augen, solange es geht...

Arn wartet einen Moment, als der Gnom verstummt ist und mustert ihn nochmals: von den unglaublich großen Ohren, über den gesteppten, ausgebeulten Mantel bis zu den Schuhen und zurück zum Hütchen.

 

Er selber spricht den schwerfälligen Dialekt des östlichen Meald:

 

"...!" sagt er, und: "Och, joh!"

 

Dann öffnet und schließt er einmal völlig tonlos den Mund. Er kratzt sich am Kinn und scheint für sich zu beschließen, daß der Gnom Degol nicht ganz bei Trost ist und ihm geholfen werden muß...doch zuallererst packt er grußlos den Uisge zurück in die Tasche. Dann packt Arn seinen Stab über die Schulter und meint:

 

"Gut, laß uns gehen! So recht außer Atem bin ich allerdings nicht, wenn Du daher von Deinem Stein aufstehst, könnten wir sofort los. Komm, Crail..."

 

Erst jetzt läßt Arn die Hand des Gnoms los und wendet sich ebenfalls nach Norden. Im weitergehen murmelt er:

 

"Verwandtenbesuch, schon recht...könnte sogar was dran sein..." "wuffz?" "Ach, nix für den Hund...."

 

Dann wartet er auf den Gnom, um gemeinsam zum Kloster zu gehen. Mal sehen, wer von den Beiden zuerst verschnaufen muß :D !

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:notify: !!! Dann ist das der Zeitpunkt für Arn, um "Fahrt" aufzunehmen! Kann ja nicht so arg weit weg sein...kann ich die Bemerkung, daß Gegenstand UND Adler hinter dem Hügel verschwinden, so deuten, daß der Adler dort vielleicht gelandet ist? Oder ist der Hügel so hoch, daß er mir nur ganz einfach die Sicht versperrt?

 

"Degol, ich muß schnell was nachsehen gehen. Komm mit oder nach, aber eile Dich! Los, Hund!"

 

Dann steuert er im Dauerlauf auf die Stelle zu. Falls der Hügel sehr hoch und zu steil ist: außenrum, von der Straße aus gesehen den kürzeren Weg; falls er nur eine niedrige Kuppe bildet, geradeaus drüber weg und auf der anderen Seite zur Aufschlagstelle. Falls Arn sie denn findet...

Crail springt begeistert neben Arn her. Seine Ohren führen dabei wilde Tänze auf.

 

Auf dem Weg versucht Arn, sich anhand von Landmarken, wie "jenem krummen Baum dort", die Stelle zu merken, um das Gebiet einzugrenzen, daß er gleich absuchen muß. Er hält den Gegenstand nicht für ein Beutetier, daß der Vogel versehentlich hat fallenlassen - ein Adler läßt nichts los, was er fest im Griff hat!

 

"Crail, bleib bei mir! Dieser Vogel verhält sich immer merkwürdiger...:"

Vor Erreichen der Hügelkuppe spannt Arn dann doch mal eine Sehne auf den Bogen und macht die Pfeile bereit.

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Hm, Menschen, da bietet dir einen einen Schluck irgendwas an und du hälst ihn gleich für einen netten Menschen. Und was passiert als nächstes, das was imer passiert, irgendwer rennt weg. Warum haben menschen es immer nur so eilig. Ihre Zwit ist kürzer bemessen aber muss man deswegen gleich immer rennen?

Als ich aufschaue und Arn schon weit weg ist sage ich noch "Ja geh nur, cih komme schon nach!" ins leere hinein.

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Als du auf dem Höhepunkt des Hügels bist, siehst du den Adler wieder. Er fliegt nun ohne Umwege weiter Richtung Norden und lässt dabei noch einmal sein majestätisches Krähen los, dann wird er kleiner. Immer kleiner...

 

Währenddessen suchts du nach dem vermeindlich fallengelassenen Gegenstand.

 

Nach ungefähr zehn MInuten wirst du fündig. Dein Hund springt während der ganzen Zeit neben dir her und er ist es auch, der dich, in dem er an der Stelle anfängt zu kratzten, sagt, wo der Gegenstand ist.

 

Als du dich bückst siehst du auf dem Boden eine Halskette mit einem Anhänger dran. Der Anhänger ist 5 Zentimeter lang. An der äußersten Stlle drei Zentimeter breit und an der Innersten nur etwa Einen. Von den beiden Rändern der äußersten Stlle verlaufen zwei gerade Linien bis zu den innersten Stellen. Auf der Einen Seite sieht man einen majestätischen sehr schin eingeritzten Adler und auf der Anderen Seite ein seltsam verschlungenes Zeichen, welches, wie zwei übereinander gelegte Kreise mit einigen weiteren kleinen Kreisen aussieht.

 

Das Ganze besteht aus Metall, jedenfalls einer Metall ähnlichen Substanz. Die Farbe ist Silber. Auch wenn es so ausieht, als wäre dieses Stück nur ein Teil eines größeren Gegenstandes, so sind die evt. Bruchstellen sehr glatt, ja irgendwie geschliefen. An der eisernen Halskette, die durch ein Loch in der Mitte des Amulettes angebracht ist, sind ein paar Blutspuren.

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Als du dich bückst siehst du auf dem Boden eine Halskette mit einem Anhänger dran. Der Anhänger ist 5 Zentimeter lang. An der äußersten Stlle drei Zentimeter breit und an der Innersten nur etwa Einen. Von den beiden Rändern der äußersten Stlle verlaufen zwei gerade Linien bis zu den innersten Stellen. Auf der Einen Seite sieht man einen majestätischen sehr schin eingeritzten Adler und auf der Anderen Seite ein seltsam verschlungenes Zeichen, welches, wie zwei übereinander gelegte Kreise mit einigen weiteren kleinen Kreisen aussieht.

 

Das Ganze besteht aus Metall, jedenfalls einer Metall ähnlichen Substanz. Die Farbe ist Silber. Auch wenn es so ausieht, als wäre dieses Stück nur ein Teil eines größeren Gegenstandes, so sind die evt. Bruchstellen sehr glatt, ja irgendwie geschliefen. An der eisernen Halskette, die durch ein Loch in der Mitte des Amulettes angebracht ist, sind ein paar Blutspuren.

Äääh...wie? Gut, was ich verstehe, sind die Größenangaben, das Loch und die Blutspuren, sowie, daß auf einer Seite ein Adler eingeritzt ist.

 

Jetzt zu den Fragen:

 

- Die äußere Form ist mir nicht klar: linsen- oder sanduhrförmig? (Wg der Breite an der "innersten Stelle")

 

- Wenn auf einer Seite ein Adler und auf der anderen Kreise zu sehen sind, wohinein sind dann die beiden geraden Linien geritzt?

 

- die Kreise: sind sie konzentrisch (mit einem gemeinsamen Mittelpunkt), oder überlappen sie sich, wie Kreise in der Mengenlehre? Und wo genau sind die kleineren Kreise?

 

- "metallähnliche Substanz"????

 

- inwiefern ist das Ganze denn "Teil eines größeren Gegenstandes"? Ist der Anhänger in der Fläche gebogen wie der Teil eines Behälters? Oder ist er flach wie der Teil eines Reliefs? Ist er symmetrisch oder sieht er mehr aus wie eine geschliffene Scherbe?

 

- wenn in der Mitte des Anhängers auch noch das Loch für die Kette ist, wo genau sind dann die Ganzen Verzierungen?

 

Und schließlich:

 

Wirken die Verzierungen und das Loch, als seien sie nachträglich angebracht, nachdem das Teil aus einem größeren Gegenstand herausgebrochen wurde? Oder waren sie schon vorher drauf, sprich, sie sitzen nicht so schön mittig platziert, wie sie sollten?

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Als du dich bückst siehst du auf dem Boden eine Halskette mit einem Anhänger dran. Der Anhänger ist 5 Zentimeter lang. An der äußersten Stlle drei Zentimeter breit und an der Innersten nur etwa Einen. Von den beiden Rändern der äußersten Stlle verlaufen zwei gerade Linien bis zu den innersten Stellen. Auf der Einen Seite sieht man einen majestätischen sehr schin eingeritzten Adler und auf der Anderen Seite ein seltsam verschlungenes Zeichen, welches, wie zwei übereinander gelegte Kreise mit einigen weiteren kleinen Kreisen aussieht.

 

Das Ganze besteht aus Metall, jedenfalls einer Metall ähnlichen Substanz. Die Farbe ist Silber. Auch wenn es so ausieht, als wäre dieses Stück nur ein Teil eines größeren Gegenstandes, so sind die evt. Bruchstellen sehr glatt, ja irgendwie geschliefen. An der eisernen Halskette, die durch ein Loch in der Mitte des Amulettes angebracht ist, sind ein paar Blutspuren.

1Äääh...wie? Gut, was ich verstehe, sind die Größenangaben, das Loch und die Blutspuren, sowie, daß auf einer Seite ein Adler eingeritzt ist.

 

Jetzt zu den Fragen:

 

2- Die äußere Form ist mir nicht klar: linsen- oder sanduhrförmig? (Wg der Breite an der "innersten Stelle")

 

3- Wenn auf einer Seite ein Adler und auf der anderen Kreise zu sehen sind, wohinein sind dann die beiden geraden Linien geritzt?

 

4- die Kreise: sind sie konzentrisch (mit einem gemeinsamen Mittelpunkt), oder überlappen sie sich, wie Kreise in der Mengenlehre? Und wo genau sind die kleineren Kreise?

 

5- "metallähnliche Substanz"????

 

6- inwiefern ist das Ganze denn "Teil eines größeren Gegenstandes"? Ist der Anhänger in der Fläche gebogen wie der Teil eines Behälters? Oder ist er flach wie der Teil eines Reliefs? Ist er symmetrisch oder sieht er mehr aus wie eine geschliffene Scherbe?

 

7- wenn in der Mitte des Anhängers auch noch das Loch für die Kette ist, wo genau sind dann die Ganzen Verzierungen?

 

Und schließlich:

 

8Wirken die Verzierungen und das Loch, als seien sie nachträglich angebracht, nachdem das Teil aus einem größeren Gegenstand herausgebrochen wurde? Oder waren sie schon vorher drauf, sprich, sie sitzen nicht so schön mittig platziert, wie sie sollten?

 

1. Ist doch schon was :=)

2. Stell dir einen Kreis mit einem Loch in der Mitte vor. Dieses Stück sieht, wie ein herausgeschnittenes Stück davon aus. Von der Form her zu schließen ein Zwölftel bis Fünfzehntel.

3. Mit den beiden Linien meinte ich die Ränder

4. Stelle dir zwei der Olimpischen Ringe vor. Von den kleineren Ringen gibt es insgesamt acht. Vier bei jedem der acht Ringe. Jeder der kleineren Ringe ist auf einer Seite der großen Ringe auch sie überlappen sich.

5. Es sieht wie Metall aus ist aber warm

6. Flach und symetrisch siehe auch 2.

7. In den Verzierungen sind ja keine Löcher :=)

8. Nun auch wenn dieses Stück aus einem größeren herausgebrochen wurde, so ist es trotzdem eine abgegrenzte Fläche für sich, sprich die Verzierungen sind mittig angeordnet.

 

Hoffe dir geholfen zu haben.

 

Marius,

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1. Ist doch schon was :=)

2. Stell dir einen Kreis mit einem Loch in der Mitte vor. Dieses Stück sieht, wie ein herausgeschnittenes Stück davon aus. Von der Form her zu schließen ein Zwölftel bis Fünfzehntel.

3. Mit den beiden Linien meinte ich die Ränder

4. Stelle dir zwei der Olimpischen Ringe vor. Von den kleineren Ringen gibt es insgesamt acht. Vier bei jedem der acht Ringe. Jeder der kleineren Ringe ist auf einer Seite der großen Ringe auch sie überlappen sich.

5. Es sieht wie Metall aus ist aber warm

6. Flach und symetrisch siehe auch 2.

7. In den Verzierungen sind ja keine Löcher :=)

8. Nun auch wenn dieses Stück aus einem größeren herausgebrochen wurde, so ist es trotzdem eine abgegrenzte Fläche für sich, sprich die Verzierungen sind mittig angeordnet.

 

Hoffe dir geholfen zu haben.

 

Marius,

Auf jeden Fall hilft das!!!!

 

Ok, jetzt stelle ich mir folgendes vor:

 

das Teil hängt quer an der Kette, sieht von der Grundform aus wie ein Auge, wobei anstelle der Pupille das Loch für die Kette sitzt.

Wie ein sehr weit aufgerissenes, rundliches Auge, die Spitzen links und rechts sind nicht scharf.

 

Auf einer Seite der ovalen Scheibe sind zwei größere Ringe eingraviert, die sich überschneiden. Einer von links bis über das Loch in der Mitte, einer auf der rechten Seite, ebenfalls das Loch einschließend. Nach außen, zu den Spitzen hin, werden beide Kreise flankiert von jeweils vier kleineren Kreisen, die sowohl sich gegenseitig überlappen, als auch den großen Kreis schneiden.

 

In die andere Seite des Amuletts wurde ein Adler geritzt.

 

Außerdem befinden sich irgendwo zwei gerade Linien, vielleicht quer von Spitze zu Spitze, auf beiden Seiten?

 

Es sieht aus wie aus Silber; und weil Arn anscheinend ein Volldepp ist, batscht er's mit der Hand an und stellt fest, daß es für Silber, oder Metall überhaupt, sich viel zu warm anfühlt. Passiert jetzt aber nix, oder?

 

Aufgrund irgendwelcher Unregelmäßigkeiten im Umriß meint Arn, das Amulett könnte der Rest eines größeren Teils sein...

 

Habe ich's jetzt?

 

Wie auch immer: MEINS! Ich steck's ein, in einen Lappen gewickelt. Ein gefundener Stock als Spielzeug lobt den Hund für die gute Arbeit: werfen und kämpfen...

So mit Crail beschäftigt geht Arn halb zurück zur Straße und halbwegs dem Gnom entgegen. An der Straße treffen sie aufeinander und setzen gemeinsam den Weg fort...Arn verliert kein Wort über den Zwischenfall...

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SL: Ja, du hast es :D

 

Nachdem du das seltsame Metallähnliche Stück in ein Stück Stoff gewickelt hast begibst du dich zurck zu dem Gnom. Er sitzt immer noch auf dem Stein und scheint gerade seinen letzten Satz beendet zu haben. Du forderst ihn auf nun weiterzugehen und er steht schweigend auf. Während der Reise seid ihr vorerst still. Stärkere Winde ziehen umher und reißen Aste Zweige und Blätter von den wenigen Bäumen. Der Hund, scheinbar ist seine Energie endlos, jagd diesen Trophähen hinterher und kläfft dabei glücklich.

 

Die Zeit schreitet voran. Irgendwann beginnt die Sonne im Westen hinter den Bergen zu verschwinden. Ihr steht auf einem Hügel und seht in ein Tal hinab. Dort unten räckelt sich, eingebuchtet von den Hügeln, ein kleines Dorf. Die Größe lässt darauf schließen, dass höchstens 2oo Einwohner in diesem Dorf leben. Eine hölzerne Palisade umschließt das Nest. Alle Gebäude bestehen nur aus einem Erdgeschoß und einem Schrägdach, welches bis zum Boden reicht. Nur ein Gebäude ist größer. Auch ist dieses eines der wenigen, die aus Stein bestehen. Man hört den Hammer auf seinen eisernen Amboss fahren und sieht in den Wegen zwischen den Hütten Kinder spielen. Die Anderen sind wohl noch bei der Arbeit.

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Eine Frage noch: ist das Amulett vom Gewicht her auch besonders, im Verhältnis zu Silber betrachtet?

 

Arn geht mit der Zeit ein wenig schneller, es scheint ein Sturm aufzukommen. Wärenddessen beschäftigt er sich in Gedanken mit dem Amulett:

 

'Warum wirft es der Vogel mir nicht vor die Füße? Wollte er, daß ich es alleine finde? Es fühlt sich ja schon schön warm an, aber die Ausführung ist doch eher lumpig...was das für ein Metall sein mag? Und die Kreise...der Adler ist ja klar, von dem habe ich es ja...vielleicht sind die Kreise ein Symbol für Sonne und Sterne? Mond und Sterne?...aber es gibt nur EINEN Mond und EINE Sonne...hmmm...Sonne und Mond, die sich überschneiden...vielleicht ein Symbol für die Dämmerung? Begleitet von je vier Sternen? Blödsinn, Arn MacMurdil, Du phantasierst und hast keine Ahnung, gib es zu!...usw, usw...'

 

Dann knufft er den Gnom Degol:

 

"He, mein gesprächiger Begleiter, sieh: ein Dorf, das ist fast so gut, wie das Kloster! Laß uns dort übernachten und vorher gut essen, mein Magen knurrt wie ein Bär im Winter!...und wie gemütlich sich das Dorf räkelt...:rotfl: "

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