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[Atlan] Bezahlung als USO Angehörige - e


Wulfhere

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Bezahlung als USO Angehörige

 

Als Leutnant der USO erhält der Spieler ein monatliches Gehalt von 2.000 Solar. Davon wird für die laufende Versorgung und die Wohnung auf einem Stützpunkt eine Pauschale von 500 Solar abgezogen. Das restliche Geld steht zur freien Verfügung.

Je weiteren Rang erhöht sich das Einkommen um 1000 Solar im Monat.

Bearbeitet von Wulfhere
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  • 4 Monate später...

Als Leutnant der USO erhält der Spieler ein monatliches Gehalt von 2.000 Solar. Davon wird für die laufende Versorgung und die Wohnung auf einem Stützpunkt eine Pauschale von 500 Solar abgezogen. Das restliche Geld steht zur freien Verfügung.

Je weiteren Rang erhöht sich das Einkommen um 1000 Solar im Monat.

 

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  • 3 Monate später...
Netto das Leutnantsgehalt ist sogar in einem der Abteilung III Romane erwähnt

 

*grummel* PR-TB 21. Allerdings stellt sich jemand die Frage, was ein Captain der terranischen Raumflotte verdienen muß, um sich so einen Urlaub leisten zu können. Und die Antwort lautet: "Elftausend Solar Grundgehalt. Pro Jahr natürlich."

Klingt irgendwie Brutto. Und ist der Stand im Jahr 2109 n.Chr.

 

http://www.us-army-info.com/pages/ranks.html listet auf, was man bei der U.S. Army derzeit verdient, abhängig vom Rang und der Dienstzeit/Erfahrung. Also ein Leutnant verdient doch mehr als die Hälfte vom Gehalt eines Captains, und ein Major nicht so viel wie Leutnant und Captain zusammen. So reizvoll die Tausend-Solar-Schritte auch sein mögen.

 

Zwischenrechnung: ein Captain (O-3 ) mit über sechs Jahren Diensterfahrung verdient 46.000 Dollar. Damit entspräche ein Solar 4,20 Dollar. Ein frisch zum Spezialisten (O-1 / Leutnant) ernannter USO-Mitarbeiter könte demnach mit etwa 575 Solar pro Monat rechnen, und ein Oberst der USO (O-6 )hat nach zehn Jahre oder länger Anspruch auf rund 18.000 Solar pro Jahr.

Bearbeitet von Larandil
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Wir werden da immer wieder auf das gleiche Problem stoßen: Agent der USO im Außeneinsatz ist kein normaler Bürojob. Ronald Tekener, Lemy Danger, Melbar Kasom oder Tronar Woolver bekamen vermutlich die ganze Dienstzeit über ihr reguläres Gehalt auf ein Konto gutgeschrieben, das hatte aber keinen Einfluß darauf, was ihnen tatsächlich zur Verfügung stand - nämlich alles, was nötig war, damit sie ihre Aufgaben erfüllen konnten. Lemy Danger musste sein flugfähiges Vogelkostüm nicht aus eigener Tasche bezahlen, so wenig wie Ronald Tekener die Miete für seinen Palast auf Lepso. Insofern bin ich nicht mal sicher, ob es überhaupt Sinn macht, das ausformulieren zu wollen. Denn, mal ehrlich: wer sucht sich einen USO-Agenten wegen des sicheren Einkommens und der Altersvorsorge aus?

 

Und wenn Monkey das plötzliche Verlangen nach acht Wochen Urlaub am Strand von Irgendwo überkommt - bucht er die bei einem ganz normalen Reiseunternehmen? Wenn Atlan den neuesten Sportgleiter haben möchte - wo in Quinto Center soll er parken?

 

Das Dilemma, das ich sehe, ist folgendes. Für Spezialisten der USO macht es keinen Sinn, weil sie im Einsatz nicht aus der eigenen Tasche leben. Und für die Sachbearbeiter im Verwaltungsdienst macht es keinen Sinn, weil die keiner spielen will.

Bearbeitet von Larandil
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