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Literaturzitate raten


Nikomedes

Empfohlene Beiträge

Das Zitat stammt aus "Die unsichtbaren Städte" von Italo Calvino. Ein ausgesprochen lesenswerter Autor.

 

Das hatte ich per Google auch herausbekommen, war mir aber ansonsten vollkommen unbekannt. Der Name der Stadt hat dafür schon gereicht.

 

Vielleicht sollte in Anbetracht der unüberschaubar großen Menge an verfügbarer Literatur das Genre und vielleicht der Erscheinungszeitraum bei den Zitaten mit angegebenen werden.

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Dann mache ich mal eines:

Gwydion legte den Kopf auf die Arme und sagte leise: "Ich bin müde, Mutter. Ich bin müde und möchte nicht mehr kämpfen."

 

Ein Roman aus den Achtzigern und für mich eines der schönsten Aussagen daraus.

Bearbeitet von Bro
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Dann mache ich mal eines:
Gwydion legte den Kopf auf die Arme und sagte leise: "Ich bin müde, Mutter. Ich bin müde und möchte nicht mehr kämpfen."

 

Ein Roman aus den Achtzigern und für mich eines der schönsten Aussagen daraus.

Okay, nächste Hinweise:

Gwydion betrachtete seine Schuhe. Zum ersten Mal kam er ihr nicht mehr so sicher und selbstbewusst vor. "Mutter ... der König hat auch mich rufen lassen. Darf ich in Eurer Begleitung zu ihm gehen?"

 

Noch ein Bonus-Tip: Gwydion ist in beiden Zitaten derselbe, aber die Mutter ist im ersten Fall seine Pflegemutter (eigentlich seine Großtante), im zweiten Fall seine leibliche Mutter.

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  • 2 Wochen später...
Hmm hören sich die Namen der Mutter und der Großtante ähnlich an?

Jjjjaaa.... :suspect:

Ich glaube, Neq war auf der richtigen Spur.

 

Ich habe aber keine Lust mehr, ebenso wie der Rest der Mitspieler, die außer Neq auch keinerlei Fragen gestellt haben. So macht das natürlich auch keinen Spaß. Das gesuchte Buch war "Die Nebel von Avalon".

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Ja, Morgaine, Morgeuse und Mordred :)

 

Ich interessiere mich sehr für den Arthus Stoff, lese zufällig gerade "Der Winterkönig" von Bernard Cornwell, Gwydion hatte ich allerdings gegoogelt und kam auf Arthus und Mordred. Mit Deinem zweiten Tip war es dann für mich klar. Es konnte nur das Buch sein. Das hatte ich aber noch nicht gelesen, deshalb wollte ich nicht lösen.

 

Da aber auch kein anderer wollte mach ich mal weiter:

 

"Sechs Peitschenhiebe und Ausschluss aus der Universität." sagte der Rektor mit schwerer Stimme.

 

 

Wie D. gesagt hatte, sie war nicht der Typ Frau der lange allein blieb.

Dennoch ging ich immer wieder hin. Warum? Weil sie jedes mal, wenn sie mich erblickte, von innen heraus zu strahlen begann.

 

Ich kenne sie schon viel länger, sagte mein Lächeln. Wohl wahr, Dich hat sie in den Armen gehalten, Du hast ihren Mund gekostet und die Wärme ihres Körpers genossen, und das habe ich nie. Aber ein bestimmter Teil von ihr gehört mir allein. Du kannst diesen Teil von ihr nicht berühren so sehr Du Dich auch bemühst. Und wenn sie Dich dann verlassen hat bin ich immer noch da, bringe sie immer noch zum Lachen und lasse sie erstrahlen. Wenn sie Deinen Namen schon längst vergessen hat, werde ich noch immer an ihrer Seite sein.

 

Recht aktuelles Werk, und ich warte schon sehnlichst auf die Fortsetzung.

 

Viel Spass

 

Gruß

 

Neq

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Wird das "D." im zweiten Zitat im Roman ausgeschrieben oder nicht?

 

Ist der Autor männlich oder weiblich?

 

Ist die Originalsprache des Romans englisch?

 

moin Bro,

 

zu 1: ja, wird ausgeschrieben

zu 2: männlich

zu 3: jep, englisch

 

Gruß

 

Neq

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Okidoki, neuer Tip:

 

Auf dem Klappentext steht mal wieder ein für Fantasy üblicher Vergleich der manche abschrecken wird (nicht weil man das Original nicht mag, aber weil solche Vergleiche prinzipiell hinken). Der Vergleich ist auch Humbug. Wer sich davon nicht abschrecken läßt bekommt eine solide spannende Geschichte geboten, die wirklich Hunger auf mehr macht. Der Autor soll recht penibel sein, daher warte ich nun schon mehr als 2 Jahre auf die Fortsetzung.

 

Noch ein Tip zum Inhalt. Im Gegensatz zum von mir gelobten rustikalen Alan a Dale aus dem letzten Robin Hood Film hat der Held in diesem Buch auch eine bardische Ader, die eher in die klassische Richtung geht (also Lieder die sehr schön vorgetragen werden und bei denen sowohl Instrument als auch Stimme mit Perfektion genutzt werden, so dass das Puplikum verzückt lauscht).

 

Gruß

 

Neq

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