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Erfahrungsaustausch der Syre up Allasdell


Lux

Empfohlene Beiträge

Moin,

 

mich würde mal interessieren wie ihr das mit den

- Syres up Alasdell (oder so)

- Elderborgs (Hund von Baskerville-Verschnitt aus einer Spielwelt)

- sonstigen zu Land und Untergebenen gekommenen Adligen handhabt?

 

Sicherlich zwingen einige ihre Chars in den Ruhestand aber hat schon mal jmd mit erfahrenen Chars Kampagnen gespielt die dann evtl auf diese zugeschnitten waren (Göttliches Spiel liefert am Ende solch einen Ansatz)?

 

Gespannt über Eure Ansichten

Lux

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Seit ich mal vor langer Zeit das "Göttliche Spiel" leitete, gab es in unserer Gruppe natürlich auch einen Syre up Alasdell. Im Großen und Ganzen hat sich in dieser Gruppe nicht allzuviel verändert. Die Charaktere siedelten zunächst in und um Alasdell an und wir hatten durchaus schon Freude, die Organisation des Lebens dort auszuspielen. Der Syre selbst gründete eine Familie und bekam Kinder, ebenso wie die meisten anderen Charaktere. Zwei heirateten sich sogar gegenseitig und gründeten nach einem weiteren kurzen Abenteuer eine Kriegerschule. Zu besonderen (selbstgeschriebenen) und eher epischen Geschichten wurde dann schon mal die Burg einem Verwalter übergeben, die Frauen und Kinder zuhause gelassen und losgezogen.

 

Wir haben dann auch mal Zeitsprünge gemacht, sodass die Charaktere knapp 50 waren und die Kinder als Grad 1er anfingen, ebenfalls spannende Geschichten zu erleben. Bei einem der letzten Abenteuer kamen die Kinder in die Bredouille und so musste die "Alten" - obschon im Ruhestand - noch mal hervorgeholt werden. Das war sehr schön, wir haben immer wieder zwischen den Gruppen (alt und jung) hin- und hergeschaltet, wobei ich die Geschichte so angelegt habe, dass man meist immer nur einen Charakter auf einmal spielen musste. Die Spieler durften hierbei selbst entscheiden (Mehrheitsentscheid), wann sie wen gerade spielen wollten.

 

Zu ganz seltenen Anlässen werden die "großen" Figuren heute noch ausgekramt und gespielt - es muss halt logisch passen, dass jemand so altes und mächtiges (aus dem Syre wurde irgendwann sogar noch der Laird der Lachlans*) noch auf Abenteuer geht. Wobei die Sache mit der zweiten Generation recht gut geklappt hat.

 

Alles in allem denke ich aber, dass in so einer Situation nichts mehr an selbstgeschriebenen Abenteuer vorbeiführt. Lediglich der "Wilde König" konnte wunderbar auf diese albische Gruppe passen, da zumindest die alten Beziehungen zu Angus und Beren haben ...

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

 

* Wer vor einer ganzen Weile die Gildenbriefe aufmerksam las, durfte Lairic MacLachlan sogar ein wenig kennenlernen ... ;)

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Mein Händler ist ebenfalls Syre up Alasdell. Seit "Göttliches Spiel" ist allerdings noch nicht viel Zeit vergangen, so dass sich die Sache noch entwickelt. Ich habe allerdings schon angefangen, Burg und Ländereien näher auszuarbeiten und die Burg ist auch immer wieder Gespräch. Ich hoffe, dass da noch was Konkreteres daraus wird.

 

Ein anderer Spieler hat mit seinem Söldner auch etwas Land und einen Adelstitel verliehen bekommen. Mit diesem spiele/entwerfe ich gerade per E-Mail ein Abenteuer, in dem wir auch seine Hochmotte näher ausarbeiten.

 

Wie das weitergeht, muss man noch sehen, aber wir wollen schon darauf achten, dass die Charaktere nicht mehr so ungebunden sind wie vorher.

 

CU

FLo

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