Wenn die Spieler zu faul sind, einen Hintergrund auszuarbeiten, trifft das Schicksal immer einen der Findlinge, um ihm/ihr irgendwie Probleme zu bereiten, an denen er/sie ein Charakterleben lang zu knabbern hat.
Es wäre doch interessant, wenn der großmäulige Krieger plötzlich in dem ersten engen Stollen in Panik ausbricht und fortan von quälender Platzangst geplagt wird.
Sehr beliebt ist auch ein Magier, der einen Bruder hat, mit dem er über ein geistiges Band verbunden ist. Dummerweise bringt dieser Bruder sich in den ungünstigsten Momenten in Schwierigkeiten, so daß die Konzentration bei Zaubern scheitert. Um diesen Bruder zu finden, muß der Magier erst langsam seinen familiären Hintergrund erforschen, um Rückschlüsse auf den Bruder zu ziehen.
Fazit: Eine Hintergrundgeschichte hat vom Spieler zu kommen, ansonsten ist der Charakter das Ziel meisterlicher Willkür. Und diese sorgt normalerweise zu Gelächter zu Ungunsten des Charakters.