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Seleandor

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Beiträge von Seleandor

  1. Gute Idee.

    Man muß den Leuten ja was bieten.

     

    Es bieten sich da ja zunächst die Subsektoren, einige der Haupt- sowie einige der Hinterwäldlerwelten der Spinwärts Marken an.

    Die Abstimmung zeigt ja, wo die Interessen liegen (wenn auch nicht ganz so repräsentativ :cheesy: ).

     

     

    Kennard hatte ja schon die Subsektoren Vilis, Schwertwelten, Querion usw. angesprochen - nimmt man Lanth und Lunion dazu, hat man das Case Mix der eher gering entwickelten Regionen vor sich und das astrographische Zentrum der Marken.

    Etablierter sind Rhylanor und Mora (Sitz der Sektor-Regierung und später der Domäne von Deneb), Trins Schleier (Trin's Veil) und bis einem gewissen Maß Glisten (im Deutschen Gleißen, was aber irreführend sein könnte, da es aus GLIS 10 = ten, der Bezeichnung des Hauptplanetoiden dort gebildet wurde).

    Was wollen wir in Angriff nehmen?

  2. Hm... mein 6.0 hält die Dateien für beschädigt...

     

    Rainer

     

    Ja, auch das (offenbar ist die Fehlerbehandlung im 7er geschwätziger)- wenn überhaupt was angezeigt wird - dann bestenfalls einige Seiten mit ein paar Farbfragmenten... sagte ich schon "wäääh"?

    Dabei wollte ich mir die Dateien doch als Appetithäppchen holen... ;)

     

    Gruß

     

    H.

  3. Ja, Geschmäcker sind eben verschieden. Ich habe z. B. eher eine Vorliebe für hoch entwickelte, einerseits sehr zivilisierte, andererseits sehr hysterische, fanatische und religiös verblendete Kulturen wie die Atalante. Ist aber sicher nicht jedermanns Geschmack.

     

     

    Schon klar, dass nicht alles das ist, was es zu sein scheint - Dein Ansatz erinnert mich ein wenig an die Hierarchie des Faufreluches in Frank Herberts "Wüstenplanet".

    Das Ganze erscheint mir eben sehr starr - so was habe ich täglich zur Genüge an der Arbeit...Honig ums Maul schmieren, Informationen zwischen den Zeilen weitergeben und/oder richtig verstehen, gute Miene zu sehr bösen Spielen machen.

    Da ist der Wunsch aktiv und geradlinig zumindest in der Freizeit mal das "Schicksal" mit zu bestimmen doch recht groß. Stichwort Realitätsflucht! :D

     

    Gruß

     

    H.

  4. Es geht nicht direkt um Palastintrigen. Die Monarchie ist nicht mächtig genug, als dass es in ihrem Zentrum zu Intrigen kommen könnte. Es geht eher um verdeckte Konflikte der einzelnen Machtgruppen untereinander.

     

    Black Ops? Kann Dir immer noch nicht ganz folgen, sorry...

    Wie dem auch sei, mir ist die Empyreische Ära eigentlich zu zivilisiert und in ihren Zielen zu utopisch (im literarischen Sinne).

    Hab's lieber ein wenig dreckiger (im Sinne von Alien 1- 3).

     

    Gruß

     

    H.

  5. Meine Abenteuer sollten vornehmlich mit Intrigen zu tun haben, die die einzelnen Machtfaktoren (imperiales Haus, Eupädeutiker, große Familien etc.) gegeneinander spinnen. Aber natürlich ist auch alles andere möglich, militärisch gegen Aufstände oder kriminalistisch in den Städten (wobei es zumindest auf dem Gebiet der Hohen Planeten der Weißen Flamme keine wirklichen Megastädte gibt, sondern eher nur gigantische Parksiedlungen).

     

    Hmmh, ich weiß nicht, ob ich da MIDGARD als System wählen würde - Fading Suns scheint mir da beinahe passender zu sein (mein Bauchgefühl).

     

    Egal, auf jeden Fall geht das. Allerdings muss ich gestehen, dass mir reine Palastintrigen nicht so liegen - momentan werkele ich mehr an einer Post-Cyberpunk-in-Space-Idee (nein, kein Transhuman Space, dass gibt's ja schon) herum.

  6. Das sind einmal die Grundlagen der Politik und die Rolle der Monarchie. Andere Institutionen kommen vielleicht später (obwohl Texte zur Kultur und Physiologie der Atalante vielleicht hilfreicher wären).

     

    Tut mir leid, dass es teilweise etwas ausschweifend (und vielleicht auch nicht ganz verständlich) ist. Ich habe es aus einem Text kopiert, den ich bereits angefertigt habe und der voraussetzt, dass man die Grundlagen bereits kennt.

     

    Opulente Ausstattung - meinen Respekt!

    Welche Wirkung hat die ausgedehnte Gewaltenteilung nun auf ein mögliches Spiel - das Ganze erinnert mich ein wenig an Frank Herberts Dune oder an das im Zermoniell erstarrte China des 18. und 19. Jahrhunderts.

    Hast Du Dir schon Gedanken über die spielbaren Völker und ihre Eigenarten gemacht?

    Da ich ein wenig in Fremdwesen vernarrt bin, würde es mich interessieren, wie Deine "ETs" so aussehen, was ihre Kulturen ausmacht und wie sich das im Rollenspiel äußern würde.

     

    Mir ist momentan noch nicht ganz klar, wo Du Deine Abenteuer ansiedeln willst - mehr Intrige am Hofe bzw. in den Behörden, mehr kriminalistisch in den Megastädten der Welten der Föderation oder mehr militärisch-kämpferisch gegen Aufständische auf den randständigen Mitgliedswelten?

     

    Viele Grüße

     

    H.

  7. Hi,

    ich kann da leider nicht inhaltlich drauf antworten, da ich mit "Ich, Gon-Orbhon" meine PR-Lektüre wieder eingestellt habe.

    Die Gründe sind vielfältig, decken sich aber vielfach mit Deinen Kritikpunkten - ich habe das ja auch bereits anderweitig mal erörtert.

     

    Das schöne am Rollenspiel im Perryversum ist aber doch, dass man diese Mängel umgehen kann. :)

     

    Gruß

     

    H.

  8. Ich denke ja nach wie vor, dass, ähnlich wie bei Abenteuer 1880, generische Spieldaten für je einen Revolver, eine Pistole, ein Gewehr usw. ausreichend sind. MIDGARD hat noch nie angefangen, innerhalb des gleichen Waffentyps zu differenzieren, und das sollte es hier auch nicht tun.

     

    Rainer

     

    Nun, im 21. Jahrhundert wird auch wieder "Rüstung" (schusssichere Weste usw.) getragen und die Militärs arbeiten inbrünstig daran, für derartige Fälle gewappnet zu sein.

    Meines Erachtens sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Faustfeuerwaffen mindestens ebenso groß wie zwischen verschiedenen Hieb- oder Stichwaffen im DFR.

    Aber prinzipiell hast Du recht, eine exemplarische Abarbeitung sollte völlig ausreichen.

    Ausschlaggebend ist neben dem Kaliber auch der Munitionstyp und den braucht man maximal einmal abzuhandeln.

    Aber da wir schon mal dabei sind, können wir IMHO auch einen kleinen Abstecher in die Thriller- und Action-Unterhaltung der Gegenwart machen, da sich die Regeln da weitgehend identisch verhalten dürften wie in Stargate... das wäre alles ein Aufwasch.

    Andererseits ist diesbezüglich mein Ehrgeiz nicht sooo brennend - sollte es auf aktiven Widerstand stoßen, behalte ich es für mich... ;)

     

    Gruß

     

    H.

  9. Vielleicht noch ein paar "zivile" Waffen kleineren Kalibers (für den Fall, dass man das ganze auch mal auf die restliche Erde ausweitet)?

    Kaliber 7,65mm (.32er) oder 5.58mm (0.22er) vielleicht?

    Dann wäre das Ganze universell einsetzbar - Midgard Modern quasi... :D

     

    Und warum sollte eine 9mm Makorov mehr Schaden als eine 9mm Beretta machen ?

     

    Mein Vorschlag wäre dann:

     

    .22er W6-1 (0-15/16 - 30/31-90) (verschiedene generische Revolver- und Halbautomatikmodelle)

     

    .32er W6 (0 - 20/ 21 - 40/41 - 90) oder so... (Beispiel Walther PPK im Kaliber 7,65mm)

     

    Was meinst Du?

     

    Die Tendenz amerikanischer Ordnungskräfte und damit auch der Geheimdienste auf Kaliber .40 (ca. 10mm) um zu steigen und die lustigen Synthesen, die sich aus dem Erwerb von H&K USA durch Colt ergeben, sind fürs Rollenspiel eher belanglos.

     

    Gruß

     

    H.

  10. Das ist das zweite heiß diskutierte Thema im Alderac-Forum...

     

    Bis Mitte der vierten Staffel ist die Standardwaffe der Teams die Hecker & Koch MP5, ab "The First Ones" (dt. "Die Unas") benutzen sie FN P-90. Ersteres ist eine Maschinenpistole, letzteres gilt in der realen Welt eher als "personal defence weapon" für nicht direkt am Kmapf Beteiligte.

     

    In beiden Fällen müsste man Spieldaten basteln, da weder PR noch 1880 Spielewrte für Maschinenpistolen haben.

     

    Ansonsten blieben Stabwaffen (Schaden wie Blaster als Langwaffe, würde ich sagen) und Zats, die ich beim ersten Treffer als Paralysatoren handhaben würde.

     

    Rainer

     

    Die P90 kann durchaus als MP durchgehen - bei einem Kaliber, das etwas über der Standard-NATO-Patrone (5,7*28mm -> 5,56*45mm) liegt, besitzt es eine geringere Ladung (macht also weniger Schaden und/oder hat eine geringere Reichweite).

    Wie bereits mal erwähnt gibt's noch eine Anti-Terror Variante der Munition, deren Geschossenergie lt. Literatur der einer 9*19mm Parabellum der "normalen" MP5- und Standard-Pistolen-Munition, gleich kommen soll.

     

    Kennard und ich haben für "normale" (9mm) Pistolenmunition einen Schaden von 1W6+2 angenommen (entspricht etwa den Werten in MIDGARD 1880, einer Zeit als man entweder 7,65mm oder 0.45er ~ 11,xxmm verwendet hat).

    Damit käme einfache P90-Munition etwa auf 1W6.

     

    Für Feuerstöße haben wir uns auch schon etwas überlegt, eine echte Dauerfeuerregel fehlt uns aber noch - die aus dem PRRS halte ich für Projektilwaffen für unangemessen.

     

    Was meint Ihr?

     

     

    Gruß

     

    H.

  11. Trotzdem würde ich für eine Weile noch die Finger von Ertrusern, Oxtornern und Halutern lassen.

     

    Aber wer Romulaner schätzt, der muß doch eigentlich Akonen lieben? ;)

     

    Platz 4 laut Umfrage. :D

    Ja, und?

    Die Akonen gibt's doch... :inlove:

    Näheres dazu dürfte dann im Forum Raglund-Band zu finden sein.

     

    Gruß

     

    H.

  12. Ja, die Topsider eignen sich recht gut zum tumben Schläger/Söldner/Türsteher, aber als richtiger Munchkin gibt man sich unter einem Diener der Materie doch eigentlich nicht zufrieden. (Ich jedenfalls nicht[Nur Spaß! :silly: ])

    Aber mal ganz ehrlich: Ich finde es kann eigentlich nicht genug Rassen geben.

    Ne richtige SF-Rollenspielrunde sollte zumindest die Möglichkeit haben auszusehen wie die Cantina aus Star Wars.

     

    Dem stimme ich prinzipiell zu.

    Allerdings sollten sie etwas glaubwürdiger aussehen und nicht so als hätte die Evolution gerade ein paar Äonen Urlaub gemacht.

    Viele der Typen wirken so als würden sie beim Überqueren der Straße oder beim Frühstück Gefahr laufen, ums Leben zu kommen... :uhoh::zwinkern:

     

    Dann also lieber ein paar Aliens weniger, dafür aber durchdachter (Babylon 5 - okay auch da nicht alle), die coole Charaktereigenschaften haben, die sie fürs Rollenspiel interessant machen (Verhaltensweisen, kulturelle Tabus, Eigenarten usw.).

     

    Ich finde die Zusammenstellung der Spieler-Spezies in PR ist für den Start sehr gelungen.

     

    Gruß

     

    H.

  13. Zwei Argumente spechen dagegen: die besondere Situation der Menschen und anderen Widerständler gegenüber den technisch weit überlegenen Goa'uld (was für ein doofer Name, den werde ich hundert Jahren nicht schreiben können), Okrii oder wie sie alle heißen und die dadurch bedingten speziellen Abenteuer (am besten noch mit PR vs Arkon und die Springer und Co. vergleichbar).

    Das zweite ist ein etwas fragwürdiges Totschlagargument: es wäre keine "Andere Welt"! :sly:;)

     

    Nichtsdestotrotz - feel free to do what you like!

     

    Gruß

     

    H.

  14. Hi!

    Da ich die Serie nur fragmentarisch kenne, kann ich mich nur zu den Ausrüstunggegenständen äußern, die mir so spontan aufgefallen sind.

    Das Equipment der SG-Einsatzteams schien sich stark an dem der US-Streitkräfte zu orentieren.

    Wenn ich es korrekt erinnere (verbessert mich bitte), dann war die Standardbewaffnung entweder die MP5 in ihren verschiedenen Varianten sowie die FN P90 (dieses kastenförmige Ding im Kaliber 5,7mm mit immerhin 50 Schuß) und als Seitenwaffe üblicherweise die Beretta M92. Hab bei den eigentlichen Einsatzteams keine Sturmgewehre gesehen.

    Ansonsten Standard-Splitterweste, Schutzbrille (mit den aktuellen Visieren, die angeblich vor Verletzungen durch Laserlicht schützen) und Kevlar-Helme.

    Sollte nicht so schwierig sein, dafür Werte zusammen zu stellen (für die Handwaffen kann ich die Werte der Projektilwaffen, die Kennard und ich für Traveller zusammen gestellt haben/ stellen, vorschlagen).

    Einzig bei den Munitionstypen der P90 muss vermutlich etwas differenziert werden (es gibt dafür Munition, die gezielt für die Bekämpfung von Körperpanzerung eingesetzt werden soll und üblicherweise Anti-Terror-Einheiten vorbehalten ist - SG1 bekämpft den Terror der Goa'uld, daher dürften sie das Zeug haben).

    Was die Waffen der Goa'uld, der Jaffa und der anderen Fremden angeht, muss ich leider passen - lediglich die Stabwaffen der Jaffa, die wie leichte Plasma-Waffen wirken und die Schockwaffen der Goa'uld, die man wie PR-Schocker behandeln könnte...

     

    Gruß

     

    H.

  15. Bin nicht ganz sicher, ob ich's schon richtig begriffen habe - aber das von Dir erstellte Schema entspräche somit einer Art "Grundausbildung" der Dienstgattungen (in MT hießen die Rank & Service Skills).

    Das würde ich sehr begrüßen, da sich alle SCs einer Dienstgattung auf einen gemeinsamen Nenner bringen ließen, bevor sie sich spezialisieren (dann wird auch nicht so arg geschachert).

     

    Und ja, hab's mir vorhin ausgedruckt, konnte aber noch nicht rein gucken, da ich dienstlich auf eine Hochzeit musste (brrr).

     

    Gruß nach Norddeutschland

     

    H.

  16. Eine andere "Andere Welt" wäre Star Wars. Den Einsatz der Macht könnte man, wie im original Rollenspiel von WestEndGames, mit drei Fertigkeiten (Kontrolle, Gespür, Veränderung) simulieren, und ein hohes Psi-Potenial (hier Machtempfänglichkeit (Ma)) wäre die Mindestvoraussetzung für einen Jedi.

     

    Das funktioniert ziemlich gut - unser SL benutzt zum Teil auch verschiedene Sprüche aus dem Arkanum, um spezielle "Macht-Effekte" zu erzeugen.

    Eigentlich mache ich mir nicht viel aus Wookies, aber mein Rasta-Wookie macht eine Menge Spaß!

     

    Gruß

     

    H.

  17. Eine andere Idee wäre Asimovs Foundation-Trilogie oder Clarkes 2001-Reihe (ohne das abschließende 3001).

    Hi!

     

    Der Hintergrund von Traveller ist sehr stark an die Foundation-Trilogie angelehnt.

     

    Also wenn Interesse besteht, einfach mitmachen! :colgate:

     

    Gruß

    Christopher

     

    Bloß mit dem Unterschied, daß es bei Foundation:

    1. keine Außerirdischen gibt (auch alle Menschen stammen ursprünglich von der Erde),

    2. keine Künstliche Intelligenzen und Roboter, und

    3. die Menschheit ihren Ursprung (= die Erde) vergessen hat.

     

    Hallo!

    Ihr habt beide völlig recht.

    Und genau das war IMO auch das Ziel - ein homogenes Ganzes mit genug wieder erkennbaren und doch eigenen Elementen zu schaffen.

     

    KIs und Roboter gibt es schon, nur sind sie im Imperium eher verpönt (sehr schlechte Erfahrungen).

    Man kann bei Traveller bestimmt noch mehr Elemente finden, die irgendwo her aus der SF des "Golden Age" und der 70er und frühen 80er stammen.

    Ich finde das nicht wirklich schlecht... :satisfied:

     

    Gruß

     

    H.

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