Zum Inhalt springen

Torfinn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    740
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Torfinn

  1. Hallo Freunde! :wave:

     

    Herstellung und Anpassung eines Talismanns an den Träger dauert einen Tag! Über den Erfolg entscheidet ein EW:Zaubern!

    Also hat es etwas mit Zauberei zu tun und kann auch mit Erkennen von Zauberei überprüft werden!

    Aufladen eines Talismans dauert 6 Stunden und über den Erfolg entscheidet wieder ein EW:Zaubern!

     

    Ohne Erkennen von Zauberei wird es nur noch mit hohem Aufwand (Untersuchung des Talismans, Thaumatographie) möglich sein, seinen Zustand fest zu stellen!

     

    Torfinn

  2. Hallo Xan!

     

    Wie ist es eigentlich, wenn man kein Tiermeister ist. Dann ist man ja nur in der Lage ein Tier in einer Kampfsituation zu kontrollieren.

     

    Der Tm hat ja die Beschränkung, dass er nur so viele Tiere kontrollieren kann, so dass deren Aufsummierte Grade seinem eigenen Grad entsprechen.

     

    Gibt es für andere Abenteurer, die Abrichten können eine ähnliche Einschränkung oder nicht?

    Eine ähnliche Einschränkung gibt es nicht, da nirgendwo eine erwähnt ist.

     

    Liebe Grüße, Fimolas!

     

    Gut es ist ein extremes Beispiel, aber wenn ein Grad-1 Wa mit Abrichten: Dickhäuter ein Mammut "kontrolliert" und ein Grad-1 Tm nur mit einer Hauskatze aufwarten kann, dann ist das doch schon ein wenig krass.

     

    Aber du hast natürlich Recht, wenn du sagst, das andere Abenteurer als der Tm keiner Einschränkung unterliegen.

     

     

    Der Tiermeister hat nur eine Einschränkung bei seinen tierischen Gefährten, wenn er ein "normales" ausgebildetes Tier dabei hat nicht!

  3. Einer meiner Spieler besitzt seit kurzem die Fertigkeit Abrichten und zwar für einen Hippogriff! Nun lernt man ja Abrichten nicht für jede Tierart sondern für eine Gruppe verwandter Tiere. Laut Regelwerk sind diese Gruppen relativ weit gefasst, daher will ich für diese Tierart keine eigene Gruppe hernehmen. Zur Gruppe "Reittiere" (Pferde, Kamele, usw.) will ich ihn jedoch auch nicht dazunehmen, da mir hier die Unterschiede zu groß sind. Außerdem könnte dann jeder Pferdeabrichter auch Hippogriffen abrichten.

     

    Welcher Gruppe würdet ihr die Gattung Hippogriff zuordnen?

     

    Solche Fabelwesen würde ich keiner Gruppe zuordnen bzw. in einer Gruppe Fabelwesen zusammenfassen, sondern wirklich für jede Art eigens die Fertigkeiten Abrichten anwenden! Die Unterschiede sind viel zu Groß.

     

    Fabelrösser oder Fabelkatzen wäre eine Möglichkeit, allerdings wären mir persönlich diese Wesen viel zu selten, als dass man dazu eine spezielle Ausbildung erhalten könnte - es sind eben Fabelwesen.

     

    Viele Grüße

    Ticaya

     

    Es gibt eine Möglichkeit, Abrichten: Hippogriff zu lernen. Wie die jeweilige Gruppe bzw. der SL es anstellt bzw. zuläßt, sei dahin gestellt.

    [Das Bestiarium Seite 93] Der Seekönig von Valian läßt eine Hippogriffenzucht betreiben. ;)

     

     

    Torfinn

  4. Wenn jemand einen Elfanten reitet und die passende Fertigkeit Elefanten lenken gelernt hat, wie kann er das Tier dann nutzen?

     

    Kann er es nur reiten und kann Niedertrampeln nutzen?

     

    Kann er den Elefanten auch normal angreifen lassen?

     

    Wo ist da der Unterschied in den Möglichkeiten zwischen Elefanten lenken und Abrichten (Dickhäuter) zu sehen?

     

    @ Bro

     

    Laut Rawindra-QB kann man mit Elefanten lenken den Elefanten angreifen lassen (wenn man auf ihm sitzt).

     

    Um Deine Fragen zu beantworten, muss zuerst etwas festgehalten werden!

    Wir unterscheiden die Möglichkeit, ein Reittier zu lenken und auf einem Reittier sitzend zu kämpfen!

    Ein Reittier zu lenken ist klar. Die entsprechenden Fertigkeiten, z.B. Reiten (DFR Seite164), Kamelreiten (QB-Eschar Seite 54)... sind auch klar.

     

    Der Reiterkampf muß in zwei Bereiche unterteilt werden, [1.] der Berittene gegen Unberittene und [2.] Duell zwischen Berittenen.

     

    [1.] Der Höhenunterschied ist ausschlaggebend für die Möglichkeiten des Berittenen, gegen einen Unberittenen vorzugehen. Von einem Pferderücken aus kann ich mit Nahkampfwaffen auch einen Unberittenen bekämpfen, sollte ich beide Hände zum Kampf benötigen, lenke ich das Pferd mit den Schenkeln (Kampf zu Pferd). Von einem Kamelrücken aus wird es schon schwieriger, weil ich durch den Höhenunterschied nur einen Stoßspeer benutzen kann und einhändig das Kamel mit dem Zügel zu lenken (Kampf zu Kamel) sehr mühsam ist. Von einem Elefantenrücken aus kann ich mit keiner Nahkampfwaffe einen Unberittenen erreichen, auch die Größe und Schwerfälligkeit eines Elefanten machen es schier unmöglich, effektiv als Lenker im Nahkampf tätig zu werden, Ausnahme, den Elefanten selbst angreifen zu lassen. Durch die Größe des Elefanten ist es natürlich Möglich, weitere Personen auf ihm mitzunehmen, die mit Fernkampfwaffen Gegner angreifen.

     

    [2.]Die Wendigkeit, Lenkbarkeit und Größe der Reittiere sind ausschlaggebend für Duelle zwischen Berittenen. Der Kampf von Pferderücken zu Pferderücken ist kein Problem (Kampf zu Pferd). Von Kamelrücken zu Kamelrücken wird es bereits schwieriger, weil sich Kamele ohne Zügel nur sehr schwer lenken lassen (Kampf zu Kamel). Ein Kampf von Elefantenrücken zu Elefantenrücken halte ich für unmöglich, ein Elefant ist zu schwerfällig, auch durch die Größe ist der Abstand zwischen den Lenkern immer wieder zu Groß, um mit einer Nahkampfwaffe einen effektiven Treffer zu landen. (Deshalb keine Fertigkeit Kampf zu Elefant). Durch die Größe des Elefanten ist es natürlich Möglich, weitere Personen auf ihm mitzunehmen, die mit Fernkampfwaffen Gegner angreifen.

    Bei unterschiedlichen Reittieren im Kampfgeschehen ist entsprechend der Möglichkeiten (Lenkbarkeit, Wendigkeit - Höhenunterschied) zu verfahren.

     

    Was für einen Vorteil habe ich aber wenn ich Abrichten (Elefanten) (auch) kann? Gut ich kann sie zu Arbeits- und Kriegselefanten ausbilden. Ich kann aber doch auch z.B. dem Elefanten befehlen anzugreifen (ohne das ich auf ihm sitze)?

     

    Richtig, wie z.B. bei einem Hund, kann man auch einen Elefanten zum Kampf ausbilden. Wenn der Elefant den Befehl bekommt angreifen, dann geht es los. (Bitte die entsprechenden Modifikatoren auf den EW:Abrichten berücksichtigen)

     

     

    Torfinn

    • Like 1
  5. Ist vielleicht eine bloede frage aber kann ein normaler Abendteurer der Abrichten gelernt hat mehrere tiere haben.

    bei tiermeistern ist es naemlich  so dass man nur den zusammen Grad der tiere = seinem eigenen grad haben darf.

     

    Herr der Seelen

     

    Ein Abenteurer kann so viele abgerichtete bzw. ausgebildete Tiere haben, wie er sich leisten kann.

    In einer Aktionsphase kann ein Abenteurer nur ein abgerichtetes bzw. ausgebildetes Tier kontrollieren.

     

    Jedes Mal, wenn der Tiermeister einen neuen Grad erreicht, kann er zusätzlich das Band mit ein oder zwei neuen Tieren knüpfen, deren zusammengezählten Grade höchstens so hoch ist, wie der neue Grad des Tiermeisters. Diese Tiere werden zu tierischen Gefährten des Tiermeisters

    In einer Aktionsphase kann der Tiermeister maximal so viele seiner tierischen Gefährten gleichzeitig kontrollieren, dass deren zusammengezählte Grade maximal dem Grad des Tiermeisters entsprechen.

     

    Kann man tiere abrichten lassen

     

    Ja, wie auch ein Reitpferd gekauft werden kann, ist es auch möglich, sich einen Wachhund zu kaufen oder einen Falken zur Jagd ausbilden zu lassen.

     

    Wie ist es eigentlich, wenn man kein Tiermeister ist. Dann ist man ja nur in der Lage ein Tier in einer Kampfsituation zu kontrollieren.

     

    Der Tm hat ja die Beschränkung, dass er nur so viele Tiere kontrollieren kann, so dass deren Aufsummierte Grade seinem eigenen Grad entsprechen.

     

    Gibt es für andere Abenteurer, die Abrichten können eine ähnliche Einschränkung oder nicht?

     

    Bsp.: Ein ScN der Abrichten:Dickhäuter gelernt hat, will ein Mammut kontrollieren. Kann er dies erst, wenn er selbst den Grad 11 erreicht oder auch schon auf niedrigeren Graden?

     

    Nein, es gibt keine Einschränkung!

     

    Der Unterschied zwischen einem "normalen" Abenteurer und einem Tiermeister liegt darin, dass der "normale" Abenteurer ein abgerichtetes bzw. ausgebildetes Tier hat, während ein Tiermeister tierische Gefährten sein Eigen nennt, was ihm viel mehr Möglichkeiten bietet.

    Ein Tiermeister kann in einer Aktionsphase entweder eine Anzahl seiner tierischen Gefährten (mit zusammengezählten Graden max. Grad des Tiermeisters) oder ein abgerichtetes bzw. ausgebildetes Tier kontrollieren (ohne Gradbeschränkung).

     

     

    Torfinn

  6. Hallo Leute,

     

    beim Zauber Zauberauge sind mir so einige Dinge unklar:

     

    1. Komponente ist das Auge eines Toten. Muss es sich dabei um einen Toten der eigenen Rasse handeln oder kann ein menschlicher Zauberer auch ein Ork- oder Elfenauge verwenden?

     

    Auge eines Toten ist für mich ein Humanoider, also auch Elfen, Orks... !

     

    2. Für zusätzliche 4 AP kann man das astrale Auge wie eine Fackel leuchten lassen, um auch in dunklen Räumen etwas zu sehen. Leuchtet es dann über die ganze Wirkungsdauer oder kann der Zauberer diesen Leuchteffekt ein- und ausschalten?

     

    Er kann es wie eine Fackel leuchten lassen. Nach belieben ein- und ausschalten nicht, wenn es einmal leuchtet, bleibt es bis zum Ende der Wirkungsdauer bzw. der Vernichtung an.

     

    3. Sieht man in dunklen Räumen wie ein normaler Mensch oder wie mit Nachtsicht? Hängt das von der Rasse des Zauberers oder von dem Komponentenspender ab? Was ist, wenn der Zauberer normale Nachtsicht hat?

     

    ..., als wäre er persönlich anwesend. Ein Zauberer mit Nachtsicht (z.B. Elf, hat auch beim Blick durch das Zauberauge Nachtsicht. Welche Sichtmöglichkeiten der Tote hatte, von dem die Materialkomponente (Auge eines Toten) stammt, hat keine Auswirkungen auf den Zauber.

     

    4. Wie hoch kann man dieses Auge fliegen lassen? Schliesslich ist es ja nur astral und müsste demnach beliebig hoch fliegen können. Oder gibt es eine Augenhöhe?  Dies ist schliesslich wichtig, um das Astralauge flüchten zu lassen.

     

    Die Reichweite (500m) ist die maximale Entfernung zum Zauberer. Der Zauberer kann es beliebig hoch fliegen lassen, auch über Angreifer hinweg.

     

    5. Solange sich der Zauberer auf die Bilder konzentriert, die er durch das Auge empfängt, sieht er nicht, was an seinem eigenen Aufenthaltsort vor sich geht. Nun kann es aber unabdingbar sein, sich zu verteidigen und zu kämpfen, aber den Blickkontakt zum Zauberauge nicht zu unterbrechen, z.B. weil dort vor Ort etwas extrem Wichtiges geschieht oder das Auge flüchten muss. Kann der Zauberer dann seine Fertigkeit Kampf in Dunkelheit einsetzen?

     

    Ja, es spricht nichts dagegen! (Solange das Zauberauge existiert, kann der Zauberer keine weiteren Sprüche anwenden, sonst aber normal handeln und im Notfall auch kämpfen.)

     

    6. Kann die Blendung durch Abbruch des Zaubers oder Vernichtung des Zauberauges geheilt werden? Wenn ja, womit? Allheilung? Bannen von Zauberwerk?

     

    Zum Beispiel mit Allheilung, ja! (..., ist der Zauberer für 7 Tage geblendet.) Der Zauberer zählt nicht als geblendet, er ist geblendet, also kann er auch so geheilt werden!

     

     

    So würde ich den Zauber in meiner Gruppe handhaben.

     

    Torfinn

    • Like 2
  7. Es gibt viele Stränge zum Waffenlosen Kampf und wie man den Raufen-EW berechnet und so, aber in keinem Strangtitel war meine Frage zu finden (verzeiht bitte, aber es waren sage und schreibe 39 Stränge zum Thema und ich habe nur die Überschriften gelesen).

     

    Meine Frage bezieht sich einzig und allein auf "Raufen", also NICHT die Fertigkeit "Waffenloser Kampf". Ich ging bislang immer davon aus, dass "Raufen" allein benutzt wird, um 1) ein Handgemenge (HG) einzuleiten, 2) umd ein HG zu verlassen oder 3) um andere daran zu hindern, das HG zu verlassen. Alle Angriffswürfe während des HG wären dann mit WaLoKa oder Dolch (bzw. Ochsenzunge, etc.) zu machen. Nun hat der gegebene Kämpfer im HG keine Waffe und beherrscht keinen WaLoKa.

     

    Greift er mit EW:Raufen im HG an oder womit sonst?

     

     

    Ich verstehe die Angaben im Regelwerk wie folgt, und so werden sie in meiner Gruppe auch angewandt:

     

    Angriffe im Handgemenge werden mit Dolch oder bloßer Hand durchgeführt.

    Ein Angriff mit Dolch wird mit dem jeweiligen Erfolgswert für Dolch, Ochsenzunge oder mit Erfolgswert +(4) kleine improvisierte Waffen durchgeführt.

    Ein Angriff mit bloßer Hand wird mit dem Erfolgswert +(4) für bloße Hand durchgeführt, wer waffenlosen Kampf beherrscht, kann statt dessen diese Kampffertigkeit mit entsprechendem Erfolgswert einsetzen.

     

    Alle Angaben im Regelwerk zu Raufen beziehen sich auf spezielle Manöver, z.B. Handgemenge einleiten, Gegner zu Fall bringen... , aber einfach Schaden unbewaffnet zu machen, geht nur mit bloßer Hand(ungelernt), waffenloser Kampf oder Faustkampf.

     

    Torfinn

    • Like 1
  8. Hallo Freunde! :wave:

     

     

    Wenn man sich einen Charakter kauft, dann gehört er nirgends so richtig dazu. Ein Charakter, der sich entwickelt und mit der Zeit viele Leute kennenlernt usw. hat einen stimmigen Hintergrund!

     

    Also ich kann mir nicht vorstellen, einen gekauften Charakter zu benutzen!

     

     

    Torfinn

  9. Um solche Ungereimtheiten garnicht erst aufkommen zu lassen, könnte man hier die Regel über wiederholtes Verzaubern anwenden. Ein neuer Ring des Lebens kann erst nach Ablauf der Wirkungsdauer (1 Min.) gezaubert werden.

     

    Ist zwar nicht meine Meinung, aber so könnte man argumentieren.

     

    Gruß

    Shadow

     

     

    Auf einen Zauber eine Regel anwenden, die dafür nicht gedacht ist, halte ich für falsch. Beim Wiederholten Verzaubern geht es ja darum, während ein Wesen noch unter der Wirkung des Spruches steht, noch einmal den Zauber auf das Wesen zu Wirken, was bei Ring des Lebens nicht der Fall ist.

    Der Zauberer gibt ja auch für das mehrmalige Zaubern von Ring des Lebens AP aus, also sollte ein erneut gewirkter Zauber auch Wirkung zeigen. Meine Meinung.

     

    Torfinn

     

    Das ein erneut gewirkter Zauber AP kostet und er deshalb auch wirken sollte, ist für mich kein schlüssiges Argument. Schließlich kostet jeder neue Zauber AP, auch wenn er nicht wirkt, weil der gleiche Zauber bereits wirkt.

     

    Im übrigen kosten auch Zauber, bei den der EW:Zaubern gescheitert ist, die entsprechenden AP. ;)

     

    Gruß

    Shadow

     

    Ok, muss ich zugeben, mein letzter Satz kann gestrichen werden! Ich bezog es natürlich darauf, dass ein erneutes wirken von Ring des Lebens AP kostet, dann sollte der Zauber auch Wirkung zeigen und nicht durch eine Regel, die ich verbiege und deshalb auf diesen Spruch anwende, wirkungslos verpuffen.

     

    Torfinn

  10. Hallo Freunde! :wave:

     

     

    Ich denke, die Regel ist klar, flugfähiges Tier bzw. Totem, nur eine 10% Chance.

     

    In unserer Gruppe gab es bis jetzt nur einen Schamanen, der wollte aber Wolf als Totemtier haben, somit ergab sich erst gar keine :argue: .

     

    Aber für Zukünftige Schamanen oder Tiermeister, die ein flugfähiges Tier bzw. Totem auswählen möchten, nur mit gelungener 10% Chance!

     

     

    Torfinn

  11. Nein, ich denke nicht.

     

    Das verhält sich genauso wie der Krieger der sein Langschwert auf 19 kann und zum Zauberer konvertiert. Er kann es auch weiterhin auf 19, auch wenn Zauberer es normalerweise nicht auf diesem Wert beherrschen.

     

    Wichtiger jedoch ist eben die Formulierung, dass der zauberkundige Kämpfer seine Fähigkeiten behält. Er wird nirgends schlechter gestellt. Somit kann er auch weiterhin seine alten Zauber auf dem Wert, wie eh und je.

     

    Grüsse Merl

     

     

    Wie Solwac bereits geschrieben hat, nimmt man vom Zauberwert nicht 2 weg, sondern aus dem Grund, weil der Zauberer jetzt eine ganz andere Art (Methodik...) anwendet, erhält er auf alle Zauber die nicht zu seinen Grundzaubern gehören WM-2 !

     

    Torfinn

  12. Um solche Ungereimtheiten garnicht erst aufkommen zu lassen, könnte man hier die Regel über wiederholtes Verzaubern anwenden. Ein neuer Ring des Lebens kann erst nach Ablauf der Wirkungsdauer (1 Min.) gezaubert werden.

     

    Ist zwar nicht meine Meinung, aber so könnte man argumentieren.

     

    Gruß

    Shadow

     

     

    Auf einen Zauber eine Regel anwenden, die dafür nicht gedacht ist, halte ich für falsch. Beim Wiederholten Verzaubern geht es ja darum, während ein Wesen noch unter der Wirkung des Spruches steht, noch einmal den Zauber auf das Wesen zu Wirken, was bei Ring des Lebens nicht der Fall ist.

    Der Zauberer gibt ja auch für das mehrmalige Zaubern von Ring des Lebens AP aus, also sollte ein erneut gewirkter Zauber auch Wirkung zeigen. Meine Meinung.

     

    Torfinn

  13. Die Grundsatzfrage ist also:

    Kann jemand sich in der Ausübung dessen, was er gelernt hat, durch einen alleinigen Wechsel der Charakterklasse verschlechtern?

    Und wenn, ich welchen Fällen? Bei Fertigkeiten ist dies nicht der Fall!

     

    Findet gleichzeitig mit dem Wechsel vom zauberkundigen Kämpfer zum Zauberer auch ein Wechsel in der Form der Zauberei statt (Bsp: "normale Magie" hin zur Thamaturgie, oder zu priesterlichen Wundertaten)m wäre ien Umstufung zu Verstehen; im anderen Fall (Ordenskrieger wird Priester) eher nicht.

     

    Ich denke, man kann trefflich diskutieren und verschiedenen Lösungsmöglichkeiten anhängen - wünschenswert wäre aber eine regeltechnische Festlegung, d.h. eine Vorgabe und Regel von den "Machern", die das Problem damit aus der Welt schaffen.

     

     

    Da durch einen Wechsel vom zauberkundigen Kämpfer zum Zauberer der Charakter für 5.000 FP Zaubern neu lernen muß, also auch eine ganz andere Form von Zauberei anwendet! [siehe Das Kompendium, Seite 33]

     

    Torfinn

  14. [Das ist dann aber je Zaubervorgang des Ringes des Lebens, oder? Das heisst, das besagte Wiederholen des Zaubers verursacht erneuten Schaden.

     

    Ganz dumme Szenarien:

    Wand W mit 2 Türen A und B. Zauberer D zaubert RdL. Dieser setzt sich bis zu W fort, verharrt dort. Zombie Z öffnet fliehenderweise A. Im Nebenraum gerät er in Verwirrung und öffnet von dort aus Tür B.

     

    Z erhält also keinen neuen Schaden. Wenn sich im Nebenraum nun Zombie Z2 befindet und B öffnet, erhält er aber den Schaden. Wieviel Schaden erhält er nun, wenn D in der Zwischenzeit noch 4 Mal RdL gezaubert hat und sich sämtliche Ringe vor B "stapeln"? 5*4W6, wenn ich mich nicht irre. :disturbed:

     

    Also, ich werde den Spruch in meiner Gruppe so anwenden: Der Untote [negative Energie] trifft auf den Ring des Lebens [positive Energie], ein Ausgleich findet statt [Potential zwischen negativer und positiver Energie gleicht sich aus]. Kommt der Untote mit dem "alten" Ring des Lebens noch einmal in Berührung, passiert nichts. Wird ein "neuer" Ring des Lebens gezaubert und der Untote kommt mit diesem in Berührung, gibt es wieder Schaden.

     

    In Deinem Fall würde ich dem Z2 5x4w6 Schaden geben.

     

     

    Torfinn

  15. Die Frage, die sich mir in dem Fall stellt: Da der Ring offensichtlich dann eben doch quasi 'stehend' verharren kann... was ist mit Untoten, die dann z.B. von einer Blauen Bannsphäre in den Ring gedrängt werden. Einmalig Schaden oder jede Runde von neuem? Haben sie sich quasi an die Konzentration der Lebensenergie gewöhnt?

     

    (Und einmal mehr fluche ich darüber, dass es sich um Umgebungsresistenz handelt, Körperresistenz hätte ich hier sinnvoller gefunden)

     

    Mit B3 schafft es auch manch dummer Zombie, einfach mit dem Ring mitzulaufen. :dunno:

     

     

    Da in der Spruchbeschreibung explizit steht: ..., verliert einmalig 4w6 LP, würde ich davon ausgehen, dass der Untote durch die erste Berührung eine Art Ausgleich zwischen der guten und der schlechten Energie hergestellt hat und deshalb keinen weiteren Schaden nimmt!

     

     

    Torfinn

  16. Was passiert dann, sobald die Energiewelle auf eine Wand oder Tür trifft?

     

    Ich sehe das genauso wie bei Todeshauch. Der breitet sich auch 1 Minute lang mit 3m pro Runde aus. Wenn eine Tür im Weg ist, die während der Wirkungsdauer geöffnet wird, breitet er sich weiter aus. So sehe ich das auch beim Ring des Lebens. Nur so am Rande: 3m pro Runde ist schon ziemlich langsam. Eine "Schockwelle" stelle ich mir schneller vor.

     

    Gruß

    Shadow

     

    Ich bin auch der Meinung, dass sich der Ring weiter ausbreiten wird, nachdem eine Türe geöffnet wird.

     

    Torfinn

  17. Ich sehe das auch so, dass man seine alten Zauber behält. Wenn das so ist, verstehe ich nicht, warum dann ggf. ein -2 dazu kommen sollte. Wenn im Ausgangsbeispiel der neue Thaumaturg seine Magister-Zauber, die er jetzt gar nicht mehr erlernen dürfte, behält, dann behält er die doch mit seinem alten Magisterwissen, also alte Grundzauber ohne Abzug. Alles andere erscheint mir unlogisch und unnötig kompliziert.

     

    Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

     

     

    Weil der Charakter mit dem Wechsel > [Das Kompendium, Seite 33] "...mit allen Konsequenzen ganz zum Zauberer", alle Sprüche die für ihn als Zauberer nicht Grundsprüche sind: WM-2 ! :notify:

     

     

    Torfinn

  18. Hallo Freunde! :wave:

     

    In unserer Runde sind der SL und alle Spieler anwesend, dann teilt jeder mit, was er sich für einen Charakter vorstellt.

    Meist geht es dann etwas hin und her: "Wir brauchen doch noch einen Heiler... Wer soll die Schlösser knacken..." Aber nach einiger Diskussion :argue: sind alle zufrieden und es geht ans auswürfeln.

    Wir halten uns locker an die Regeln, aber bei ganz schlechten werden darf noch einmal gewürfelt werden.

    Wenn dann alle fertig sind, geht es los, wobei die ersten Stunden schon dafür genutzt werden, alle Charaktere zusammen zu bringen, jeder "stellt seine Figur vor", erst dann beginnt das erste Abenteuer. :colgate:

     

     

    Torfinn

×
×
  • Neu erstellen...