Toras

Ach wie unhöflich von mir ... ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Toras von Berronar. Und wie ist der Eure?

Toras folgt dem Beispiel und geht auch zum Tisch, wo sich die anderen aufhalten. "Gestatten daß ich mich zu Euch setze? Die letzten Tage waren meine Gesprächspartner der Wind und der Regen. Es würde mich erfreuen mich mit etwas gesprächigeren Personen zu unterhalten." Toras

"Ja, ein Diener Berronar Wahrsilbers. Immer unterwegs um den einfachen Leuten von der großen Weisheit und Fruchtbarkeit unserer aller Göttin zu berichten, das Leid zu lindern und den Tod dort fern zu halten, wo er sich einzuschleichen droht. Und Ihr seht so aus, als könntet Ihr auch auf Euch selbst aufpassen." "Wirt ! Bringt mir bitte ein warmes Met!" Toras

Toras dreht sich zu Helga um "Wer ist wo?" Danach läßt er sich etwas erschöpft in einen Sessel vor dem Kamin fallen und wärmt seine kalten Hände am Feuer.

[OT] Toras scheint heute seine Augen nicht an der richtigen Stelle zu haben [OT]

Toras macht sich auf den Weg zur Tavernentür und gibt sein Pony beim Stalljungen ab. "Bitte striegelt mein Roß und gebt Ihm genügend Hafer und Wasser zu trinken." Toras drückt dem Jungen ein paar Silberlinge in die Hand und segnet den Knaben. Danach begibt er sich in den Schankraum. Toras

Als Toras eine winkende Gestalt auf dem Weg sieht, die Ihm den Weg zur Taverne zeigen will... klart sein Gesicht auf und seine Schritte beschleunigen sich. Guten Tag edle Dame. Das ist aber nett so begrüßt zu werden. Toras

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sir Rodwyn @ Okt. 09 2002,12:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Leute! Hmmm, alle tot....da bin ich wohl ein bisschen spät! Wenns in die Kampagne passt, hätte ich das Problem vielleicht so gelöst. Alle gefangen nehmen, und für einen Auftrag verpflichten, für den der Burgherr nicht seine eigenen Leute verheizen möchte. Einer wird als Geisel genommen, der Rest kümmert sich dann um die Sache. Wenn sie dann nochmal die Burg stürmen, haben sie ihr Ende redlich verdient!!! Gruß Rod<span id='postcolor'> Man hat aber ein Problem, wenn sich die Chars zur Wehr setzen und nicht gefangen nehmen lassen. Toras

[OT] Muß gleich los zu meiner also macht's gut.[/OT]

@Sirana... entschuldigt.... habt Ihr was gesagt? Toras der etwas in Gedanken war beim packen.

Toras stößt an und leert seinen Becher in einem Zug. Darauf steht er auf und fängt an seine Habseligkeiten zu packen die momentan gegen den Tisch gelehnt stehen. Toras

Toras Augen fangen an zu funkeln und zu glühen.... das Amulett an seinem Hals schimmert leicht und Toras beruhigt sich wieder. "Verzeiht meinen Gefühlsausbruch." Toras hebt seinen Becher mit Met und prostet Glenn zu.

zu Glenn gewandt: <span style='font-size:22pt;line-height:100%'>Nein, das werde ich nicht !</span> Toras (merkwürdigerweise entzürnt) edit meint, man solle sagen mit wem man spricht

Toras schaut etwas misstrauisch zu Kordwig herüber. :>

Toras Blick stellt sich auf unendlich und ist in den nächsten Minuten von nichts und niemand davon ab zu bringen an seine Heimat zu denken... an Dvarheim, die berge und die klare Luft Waelands. Erst als Ihm der Geruch von Würstchen und Bohnen in die Nase steigt, nimmt er seine Umgebung wieder war, schaut sich noch mal um und setzt sein Frühstück fort. Toras

Das war aber nicht in Dvarheim, oder? Da gab es früher jedenfalls noch keine Arena. Toras, der sich noch ein paar Würstchen mit Bohnen zukommen läßt.

"Ich war schon seit vielen Jahren nicht mehr in meiner Heimat. Mich treibt mein Herz und mein Auftrag immer weiter in die Ferne, um auch dort den Zwergen die Weisheit Berronars zu verkünden und die Fruchtbarkeit der Natur zu verehren. Erzählt mir doch was Ihr erlebt habt. Wart Ihr zufällig im Tempel der Berronar? Oder habt Ihr vielleicht Waffen bei meinem alten Freund Borgrimm Felsenhand in Dvarheim gekauft? " Toras der sich freut, daß so viele Fremde schon im wunderschönen Waeland waren, dort wo Gold und Silber in den Bergen nur darauf warten, daß sie von Zwergenhand bearbeitet werden.

Toras blickt von seinem Frühstück auf, auf das er die ganze Zeit fixiert war und sieht dass die anderen auch alle genüßlich am frühstücken sind. "Herr Kreol. Kennt Ihr ein Zwergenlied aus meiner Heimat Waeland? Ich würde so gerne mal wieder ein Lied hören, das wir im Kreise von Freunden und Verwandten gesungen haben. Es würde mein Herz erfreuen mal wieder heimische Klänge zu hören." Toras

Toras erhebt sich. Dabei ist das rasseln eines Kettenhemdes unter der Robe zu vernehmen und begibt sich in Richtung des Schankraumes. Dort läßt er sich an einem großen Tisch nieder und beginnt sein Frühstück zu sich zu nehmen. [OT] Ich gehe jetzt auch mal duschen und frühstücken.... mein Magen knurrt nämllich tatsächlich [/OT] MFG Toras

Toras murmelt in seinen Bart: "Ach ja .. die Jugend von Heute... kann auch keinen Augenblick mehr stillsitzen und den Augenblick geniessen. Immer am #rumhampeln." Dabei huscht ein leichtes grinsen über Toras bärtiges Gesicht. Seine kunstvoll geflochtenen Bartzöpfe heben und senken sich dabei ein wenig. Toras

Toras schüttelt Glenns Hand und fragt: "Und was treibt einen so mutigen Mann in dieses verlassene kleine Tal hier in Alba?" Toras

"Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Toras von Berronar aus Dvarheim in Waeland. <span style='font-size:5pt;line-height:100%'>das hat sich jetzt auch erledigt</span> Toras (blickt in Richtung Glenn)

Toras fühlt sich gerade angesprochen... "nun ist es nicht die Pflicht eines Dieners der Götter die Sonne, unseren ewigen Begleiter, jeden Morgen zu begrüßen?" Er zieht nochmal an seiner Pfeife, und atmet den Rauch genüsslich aus. "Habt Ihr Lust mir bei meinem morgendlichen Fühstück Gesellschaft zu leisten?" Toras

Toras legt die Pfeife in seine Kutte, gibt Sharon die Hand und versucht noch etwas zu rücken. Toras

Auf Dvarska: "Seid gegrüßt edler Mann. Wie mir scheint seid Ihr ebenfalls ein Diener der Götter." Toras schiebt seine Hand in eine der Taschen seiner Robe und holt noch etwas Pfeifentabak heraus. Er beginnt seine Pfeife wieder zu stopfen.