Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir
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Das Mädchen aus der Themse
Öhm, doch meinte ich. Das Abenteuer muss dann aber nicht weniger dramatisch enden; man kann gewisse Dinge ja vorziehen. Rainer
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Die Karte von gestern ist die der europäischen Eisenbahnlinien von 1882, die hie...
Die Karte von gestern ist die der europäischen Eisenbahnlinien von 1882, die hier schon ab und an erwähnt wurde. Das ist der komplett aufgeklappte Zustand mit 80 x 100 cm. Zusammengeklappt ist das ein hübsches kleines Buch ... Weiterlesen...
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Eine kleine Vorschau auf den Spielleiterinnen-Pack ...
Eine kleine Vorschau auf den Spielleiterinnen-Pack ... Weiterlesen...
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Das Mädchen aus der Themse
Oh, keine Sorge, die Fortsetzung wird kommen ... und ihr werdet Spaß haben. Rainer
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Das Zweite Imperium Bedrohung aus der Eastside : Errata
Ich hoffe mal, dass nicht überall aus den Hornschrecken "Hornschnecken" wurden ... Rainer
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Die ersten Karten für den "Dampfhammer" sind da. Das sieht doch schon wieder gut...
Die ersten Karten für den "Dampfhammer" sind da. Das sieht doch schon wieder gut aus! Weiterlesen...
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Buntes Treiben in scharidischen Städten
Nicht dass ich wüsste. Rainer
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Retronaut der Woche: ein viktorianischer Batman!http://www.retronaut.com/2013/...
Retronaut der Woche: ein viktorianischer Batman! http://www.retronaut.com/2013/02/victorian-batman/ Victorian Batman http://www.retronaut.com Victorian Batman - 1800s, People Batman, Victorian c. late 1800s Weiterlesen...
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Wer sind wundert, warum sich bei unserer Homepage derzeit nichts tut: Wir sind g...
Wer sind wundert, warum sich bei unserer Homepage derzeit nichts tut: Wir sind gerade in der Endphase des Umzuges. Bis dahin bleibt die alte Seite unverändert im Netz. Nach dem Umzug wird es neben den wirklichen Neuerungen (allen voran dem PDF-Shop) auch gleich ein paar Updates geben. Zum Beispiel "Der Mahdi-Aufstand", das Siegerabenteuer des Abenteuerwettbewerbs im MIDGARD-Forum. Weiterlesen...
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Zufälliger historischer Fakt: Beim Recherchieren für ein gänzlich anderes Projek...
Zufälliger historischer Fakt: Beim Recherchieren für ein gänzlich anderes Projekt stießen wir in der deutschen Wikipedia auf folgenden Vermerk, der ganz wunderbar in die 1880-Epoche passt: So ist in Meyers Konversationslexikon (1888) zu lesen: „Man benutzt den Kaffeesatz ferner zum Reinigen der Nachtgeschirre und beim Abfegen braun gestrichener Fußböden. Kocht man den Kaffeesatz mit Sodalösung aus, so erhält man durch Zusatz von Alaun zu der filtrierten Flüssigkeit einen braunen Niederschlag, welcher als Malerfarbe benutzt werden kann. Verkohlt gibt der Kaffeesatz eine Art von Kohlenschwarz. Der beim Brennen des Kaffees sich entwickelnde Geruch verdeckt in ausgezeichneter Weise die üblen Gerüche frisch getünchter Kalkwände, frisch lackierter Thüren, beim Räumen von Düngergruben, in Kinderstuben etc.“ (der „üble Geruch“ von Farben und Lacken stammte vom Leinölfirnis, der ranzig roch). Weiterlesen...
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Quellenband Afrika?
Meine Antwort ist nicht "trotzig", sind gibt (in der Tat "erschöpfend", das ist völlig richtig beobachtet) den Sachstand wieder. Würde es etwas zu vermelden geben, würde ich es vermelden. Wenn ich nichts vermelde, gibt es nichts zu vermelden. Die Welt ist nun einmal so einfach. Den aktuellsten Informationsstand erhält man über die Facebook-Seite, die in der Regel täglich aktualisiert wird (wenn auch nicht immer mit Beiträgen von gleicher Wertigkeit). Für alle Facebook-Paranoiker in diesem Forum gibt es sogar eine Weiterleitung der Facebook-Meldungen in ein eigenes Unterforum (Nachrichten aus einer anderen Welt). Relativ aktuell (außer derzeit, wo wir gerade umziehen und auf das neue Design umstellen) ist die 1880-Homepage (Sektion Was kommen wird ...). Unter Umständen führe ich mit der neuen Seite einen Newsletter ein. Ich schreibe aber sicherlich nicht alles dreimal (bzw. mit Newsletter viermal). Und ich gehe ganz bestimmt nicht jede Woche alle nicht oder langsam laufenden Projekte durch und entschließe mich, der Welt mitzuteilen, dass sie nicht oder langsam laufen. Da der Afrika-Band weder auf der 1880-Seite steht noch in FB-Mitteilungen (dort war seinerzeit die Reaktion auch fast Null) erwähnt wird, sind die Schlüsse naheliegend. Hilfreiche Hinweise wie "Tut mir leid, über einen möglichen Erscheinungstermin kann ich leider noch nichts genaues sagen aus diesem und jenem Grund" stehen in der Regeln fünf bis zwanzig Beiträge vorher im Forums-Strang und werden überlesen. Und, ganz ehrlich: Wenn das jemanden vergrault, vergrault es halt jemanden. Rainer
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Kidal - Brennstoff für die Klingenschmiede
Interessanter Strang. Ich würde wohl demnächst etwas über Kidal schreiben wollen. Dürfte ich dann dazu Material aus diesem Strang verwenden? Rainer
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Und noch ein interessanter viktorianischer Autor: Percy Greg (1836-1889), Sohn d...
Und noch ein interessanter viktorianischer Autor: Percy Greg (1836-1889), Sohn des britischen Schriftstellers und Sozialphilosophen William Rathbone Greg (1809-1881) schreibt 1880 mit "Across the Zodiac" den wohl ersten Roman des "Sword&Planet"-Genres, in dem sich heldenhafte Erdenmänner in primitiven Gesellschaften auf anderen Planeten mit dem Schwert in der Hand bewähren müssen. Er ist dabei einer der ersten Autoren, die eine erfundene Kunstspache benutzen, die auf sprachwissenschaftlicher Grundlage beschrieben wird. Nach aktuellem Kenntnisstand ist Greg zudem der Erste, der das Wort "Astronaut" in der englischen Sprache verwendet hat. Weiterlesen...
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Das Zweite Imperium
Eben erreichte mich folgendes von Games In: Hallo, eine gute Nachricht für alle PERRY RHODAN Fans: Wir freuen uns vermelden zu dürfen, dass der neue Hintergrundband für das PR-Rollenspiel "Das Zweite Imperium Band I - Bedrohung aus der Eastside" ab Mittwoch den 27. Februar 2013 in der Verlagsauslieferung ist. Alle, die über unseren Onlineshop www.games-in-shop.de bis zum 26. Februar das Buch bestellen: erhalten als Bonus die neue farbige DIN-A3 Karte der Milchstraße mit den im Atlas der Imperien beschrieben Welten. Die Vorbestellungen werden spätestens am 27. 02. 2013 versendet. Mit besten Grüßen aus München, Games-In Verlag Karl-Heinz Strietzel Dachauer Str. 42 80335 München
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Tel Hamara
Ja, das mit dem Ghulfieber klingt ausbaubar ... danke! Rainer
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Die Information von gestern stammt aus folgendem Buch, das ich über das Wochenen...
Die Information von gestern stammt aus folgendem Buch, das ich über das Wochenende gelesen habe: "Grand Hotels of Egypt in the Golden Age of Travel" von Andrew Humphreys (American University in Cairo Press, 2011). Es ist zwar hauptsächlich für Cthulhu-Spieler interessant, hat aber auch für unsere Epoche viele nützliche Informationen. Und im Kapitel über Luxor stand etwas drin, das ich noch nicht wusste - das passiert so oft nicht mehr. (Dass das Kapitel zum Winter Palace aber fast komplett über Howard Carter ging, hätte ich nun nicht gebraucht.) Weiterlesen...
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Tel Hamara
Ich versuche gerade, Tel Hamara etwas spannender/ausführlicher zu gestalten, komme aber über die üblichen Piratenklischees nicht hinaus. Hat jemand spannende Ideen? Rainer
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Zufälliger historischer Fakt: Zwischen 1880 und 1920 steht die Welt nicht nur im...
Zufälliger historischer Fakt: Zwischen 1880 und 1920 steht die Welt nicht nur im Bann der ägyptischen Altertümer, sondern auch der ägyptischen Zigaretten. Um diese Zeit hat eine Zigarettensteuer im Osmanischen Reich, bis dahin der Marktführer im billigen Rauchgeschäft, dazu geführt, dass viele Tabakhändler (hauptsächlich gebürtige Griechen) nach Ägypten auswandern. Der bekannteste unter ihnen ist Nestor Gioanaclis, dessen Kairener Fabrik 1884 die oben erwähnten 80 Millionen Zigaretten herstellt. Die beliebten ägyptischen Zigaretten rufen in den USA und Europa viele Nachahmer auf den Plan, darunter die heute noch bekannte Marke Camel (seit 1913). Weiterlesen...
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Unser Montags-Retronaut, passend zur Fastnachtszeit: eine Zeitungsente über Ital...
Unser Montags-Retronaut, passend zur Fastnachtszeit: eine Zeitungsente über Italiener auf dem Mond. http://www.retronaut.com/2013/02/italians-on-the-moon/ Italians on the Moon http://www.retronaut.com An alien hoax gripped the world in 1836. Purported to be the findings of British astronomer Sir John Herschel, perhaps the best known astronomer of the time, the New York Sun newspaper published six stories reporting the “discovery of life on the ... Weiterlesen...
- Quellenband "Übernatürliches"
- Quellenband Afrika?
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Arbeiten am "Dampfhammer". Lars Böttcher hat eine Reihe sehr schöner Verbesserun...
Arbeiten am "Dampfhammer". Lars Böttcher hat eine Reihe sehr schöner Verbesserungsvorschläge eingereicht, die wir nun der Reihe nach abarbeiten. Weiterlesen...
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Linkweiterleitungen
Alle Beiträge hier sind automatische Weiterleitungen der 1880-Einträge bei Facebook. Ich bearbeite sie vor der Weiterleitung nicht. Manchmal funktionieren die Links nach der Weiterleitung nicht mehr. Das ist sicherlich tragisch. Mir fehlt allerdings die Zeit, hier noch einmal jeden nicht funktionierenden Link neu zu bearbeiten. Auf der Facebook-Seite funktionieren die Links aber. Rainer
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Dank Lars Böttcher gibt es so eine Art "Zusatz-Retronauten". Spannend ist hier v...
Dank Lars Böttcher gibt es so eine Art "Zusatz-Retronauten". Spannend ist hier vor allem die verwendete Fotografiertechnik, die in den Anmerkungen zum vierten der acht Bilder erläutert wird. Und aus dem Kommentar zum siebten Bild zitieren wir die Literaturangabe: "Bis vor Kurzem waren sie ein Geheimtipp. Man konnte sie auf der Internetseite der Library of Congress sehen. In diesem Jahr sind diese Bilder erstmals in zwei deutschsprachigen Bildbänden erschienen (Nostalgia, Das Russland von Zar Nikolaus II., Gestalten Verlag 2012, sowie Das russische Zarenreich, Brandstätter-Verlag 2012)." http://www.sueddeutsche.de/kultur/russische-farbfotografien-unheimlich-nah-1.1582578 Russische Farbfotografien: Unheimlich nah http://www.sueddeutsche.de Wenn man die Farbfotos des Russen Sergei Prokudin-Gorski aus den Jahren 1905-1915 anschaut, bekommt man nicht nur einen seltenen Blick in das zerfallende Zarenreich - die Bilder verblüffen, weil sie den optischen Zeitsprung in die Gegenwart ignorieren. Weiterlesen...
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Aus gegebenem Anlass (und um sieben Krawatten ärmer ...): Der Brauch der Weiberf...
Aus gegebenem Anlass (und um sieben Krawatten ärmer ...): Der Brauch der Weiberfastnacht beginnt 1824 mit den Waschfrauen in Bonn-Beuel, denen es nicht mehr genügt, ihren Männern beim Feiern des Karnevals im großen Köln (wo es seit 1823 den Straßenkarneval gibt) zuzusehen. Da sie dabei ganz unter sich sind, lassen sie auch ihrem Frust über die Männerherrschaft freien Lauf. Dieser Brauch der Wäscherinnen übersteht die unterschiedlichen politischen Epochen von der preußischen Besatzung über diie Monarchie, die erste Demokratie und die Nazi-Zeit bis heute. Dabei breitet er sich auch über das Rheinland hinaus aus und erreicht dabei, wie gestern wieder gesehen, auch an sich Fastnachts-fremde Gebiete wie die andere Rheinseite. Weiterlesen...