-
Gesamte Inhalte
13336 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Olafsdottir
-
Wer sind wundert, warum sich bei unserer Homepage derzeit nichts tut: Wir sind gerade in der Endphase des Umzuges. Bis dahin bleibt die alte Seite unverändert im Netz. Nach dem Umzug wird es neben den wirklichen Neuerungen (allen voran dem PDF-Shop) auch gleich ein paar Updates geben. Zum Beispiel "Der Mahdi-Aufstand", das Siegerabenteuer des Abenteuerwettbewerbs im MIDGARD-Forum. Weiterlesen...
-
Zufälliger historischer Fakt: Beim Recherchieren für ein gänzlich anderes Projekt stießen wir in der deutschen Wikipedia auf folgenden Vermerk, der ganz wunderbar in die 1880-Epoche passt: So ist in Meyers Konversationslexikon (1888) zu lesen: „Man benutzt den Kaffeesatz ferner zum Reinigen der Nachtgeschirre und beim Abfegen braun gestrichener Fußböden. Kocht man den Kaffeesatz mit Sodalösung aus, so erhält man durch Zusatz von Alaun zu der filtrierten Flüssigkeit einen braunen Niederschlag, welcher als Malerfarbe benutzt werden kann. Verkohlt gibt der Kaffeesatz eine Art von Kohlenschwarz. Der beim Brennen des Kaffees sich entwickelnde Geruch verdeckt in ausgezeichneter Weise die üblen Gerüche frisch getünchter Kalkwände, frisch lackierter Thüren, beim Räumen von Düngergruben, in Kinderstuben etc.“ (der „üble Geruch“ von Farben und Lacken stammte vom Leinölfirnis, der ranzig roch). Weiterlesen...
-
Meine Antwort ist nicht "trotzig", sind gibt (in der Tat "erschöpfend", das ist völlig richtig beobachtet) den Sachstand wieder. Würde es etwas zu vermelden geben, würde ich es vermelden. Wenn ich nichts vermelde, gibt es nichts zu vermelden. Die Welt ist nun einmal so einfach. Den aktuellsten Informationsstand erhält man über die Facebook-Seite, die in der Regel täglich aktualisiert wird (wenn auch nicht immer mit Beiträgen von gleicher Wertigkeit). Für alle Facebook-Paranoiker in diesem Forum gibt es sogar eine Weiterleitung der Facebook-Meldungen in ein eigenes Unterforum (Nachrichten aus einer anderen Welt). Relativ aktuell (außer derzeit, wo wir gerade umziehen und auf das neue Design umstellen) ist die 1880-Homepage (Sektion Was kommen wird ...). Unter Umständen führe ich mit der neuen Seite einen Newsletter ein. Ich schreibe aber sicherlich nicht alles dreimal (bzw. mit Newsletter viermal). Und ich gehe ganz bestimmt nicht jede Woche alle nicht oder langsam laufenden Projekte durch und entschließe mich, der Welt mitzuteilen, dass sie nicht oder langsam laufen. Da der Afrika-Band weder auf der 1880-Seite steht noch in FB-Mitteilungen (dort war seinerzeit die Reaktion auch fast Null) erwähnt wird, sind die Schlüsse naheliegend. Hilfreiche Hinweise wie "Tut mir leid, über einen möglichen Erscheinungstermin kann ich leider noch nichts genaues sagen aus diesem und jenem Grund" stehen in der Regeln fünf bis zwanzig Beiträge vorher im Forums-Strang und werden überlesen. Und, ganz ehrlich: Wenn das jemanden vergrault, vergrault es halt jemanden. Rainer
- 20 Antworten
-
Interessanter Strang. Ich würde wohl demnächst etwas über Kidal schreiben wollen. Dürfte ich dann dazu Material aus diesem Strang verwenden? Rainer
-
Und noch ein interessanter viktorianischer Autor: Percy Greg (1836-1889), Sohn des britischen Schriftstellers und Sozialphilosophen William Rathbone Greg (1809-1881) schreibt 1880 mit "Across the Zodiac" den wohl ersten Roman des "Sword&Planet"-Genres, in dem sich heldenhafte Erdenmänner in primitiven Gesellschaften auf anderen Planeten mit dem Schwert in der Hand bewähren müssen. Er ist dabei einer der ersten Autoren, die eine erfundene Kunstspache benutzen, die auf sprachwissenschaftlicher Grundlage beschrieben wird. Nach aktuellem Kenntnisstand ist Greg zudem der Erste, der das Wort "Astronaut" in der englischen Sprache verwendet hat. Weiterlesen...
-
Eben erreichte mich folgendes von Games In: Hallo, eine gute Nachricht für alle PERRY RHODAN Fans: Wir freuen uns vermelden zu dürfen, dass der neue Hintergrundband für das PR-Rollenspiel "Das Zweite Imperium Band I - Bedrohung aus der Eastside" ab Mittwoch den 27. Februar 2013 in der Verlagsauslieferung ist. Alle, die über unseren Onlineshop www.games-in-shop.de bis zum 26. Februar das Buch bestellen: erhalten als Bonus die neue farbige DIN-A3 Karte der Milchstraße mit den im Atlas der Imperien beschrieben Welten. Die Vorbestellungen werden spätestens am 27. 02. 2013 versendet. Mit besten Grüßen aus München, Games-In Verlag Karl-Heinz Strietzel Dachauer Str. 42 80335 München
-
Ja, das mit dem Ghulfieber klingt ausbaubar ... danke! Rainer
-
Die Information von gestern stammt aus folgendem Buch, das ich über das Wochenende gelesen habe: "Grand Hotels of Egypt in the Golden Age of Travel" von Andrew Humphreys (American University in Cairo Press, 2011). Es ist zwar hauptsächlich für Cthulhu-Spieler interessant, hat aber auch für unsere Epoche viele nützliche Informationen. Und im Kapitel über Luxor stand etwas drin, das ich noch nicht wusste - das passiert so oft nicht mehr. (Dass das Kapitel zum Winter Palace aber fast komplett über Howard Carter ging, hätte ich nun nicht gebraucht.) Weiterlesen...
-
Ich versuche gerade, Tel Hamara etwas spannender/ausführlicher zu gestalten, komme aber über die üblichen Piratenklischees nicht hinaus. Hat jemand spannende Ideen? Rainer
-
Zufälliger historischer Fakt: Zwischen 1880 und 1920 steht die Welt nicht nur im Bann der ägyptischen Altertümer, sondern auch der ägyptischen Zigaretten. Um diese Zeit hat eine Zigarettensteuer im Osmanischen Reich, bis dahin der Marktführer im billigen Rauchgeschäft, dazu geführt, dass viele Tabakhändler (hauptsächlich gebürtige Griechen) nach Ägypten auswandern. Der bekannteste unter ihnen ist Nestor Gioanaclis, dessen Kairener Fabrik 1884 die oben erwähnten 80 Millionen Zigaretten herstellt. Die beliebten ägyptischen Zigaretten rufen in den USA und Europa viele Nachahmer auf den Plan, darunter die heute noch bekannte Marke Camel (seit 1913). Weiterlesen...
-
Unser Montags-Retronaut, passend zur Fastnachtszeit: eine Zeitungsente über Italiener auf dem Mond. http://www.retronaut.com/2013/02/italians-on-the-moon/ Italians on the Moon http://www.retronaut.com An alien hoax gripped the world in 1836. Purported to be the findings of British astronomer Sir John Herschel, perhaps the best known astronomer of the time, the New York Sun newspaper published six stories reporting the “discovery of life on the ... Weiterlesen...
-
Der Band ist in Arbeit. Rainer
- 41 Antworten
-
- 1880
- midgard 1880
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Offensichtlich nicht, sonst hätte ich etwas vermeldet. Rainer
- 20 Antworten
-
Alle Beiträge hier sind automatische Weiterleitungen der 1880-Einträge bei Facebook. Ich bearbeite sie vor der Weiterleitung nicht. Manchmal funktionieren die Links nach der Weiterleitung nicht mehr. Das ist sicherlich tragisch. Mir fehlt allerdings die Zeit, hier noch einmal jeden nicht funktionierenden Link neu zu bearbeiten. Auf der Facebook-Seite funktionieren die Links aber. Rainer
-
Dank Lars Böttcher gibt es so eine Art "Zusatz-Retronauten". Spannend ist hier vor allem die verwendete Fotografiertechnik, die in den Anmerkungen zum vierten der acht Bilder erläutert wird. Und aus dem Kommentar zum siebten Bild zitieren wir die Literaturangabe: "Bis vor Kurzem waren sie ein Geheimtipp. Man konnte sie auf der Internetseite der Library of Congress sehen. In diesem Jahr sind diese Bilder erstmals in zwei deutschsprachigen Bildbänden erschienen (Nostalgia, Das Russland von Zar Nikolaus II., Gestalten Verlag 2012, sowie Das russische Zarenreich, Brandstätter-Verlag 2012)." http://www.sueddeutsche.de/kultur/russische-farbfotografien-unheimlich-nah-1.1582578 Russische Farbfotografien: Unheimlich nah http://www.sueddeutsche.de Wenn man die Farbfotos des Russen Sergei Prokudin-Gorski aus den Jahren 1905-1915 anschaut, bekommt man nicht nur einen seltenen Blick in das zerfallende Zarenreich - die Bilder verblüffen, weil sie den optischen Zeitsprung in die Gegenwart ignorieren. Weiterlesen...
-
Aus gegebenem Anlass (und um sieben Krawatten ärmer ...): Der Brauch der Weiberfastnacht beginnt 1824 mit den Waschfrauen in Bonn-Beuel, denen es nicht mehr genügt, ihren Männern beim Feiern des Karnevals im großen Köln (wo es seit 1823 den Straßenkarneval gibt) zuzusehen. Da sie dabei ganz unter sich sind, lassen sie auch ihrem Frust über die Männerherrschaft freien Lauf. Dieser Brauch der Wäscherinnen übersteht die unterschiedlichen politischen Epochen von der preußischen Besatzung über diie Monarchie, die erste Demokratie und die Nazi-Zeit bis heute. Dabei breitet er sich auch über das Rheinland hinaus aus und erreicht dabei, wie gestern wieder gesehen, auch an sich Fastnachts-fremde Gebiete wie die andere Rheinseite. Weiterlesen...
-
Glaubt man den Gerüchten, ist die Welt voller ägyptischer Geheimorganisationen, die damit beschäftigt sind, die geheimen Mächte der alten Götter zu verbreiten und ihren Einfluss zu vergrößern. Häufig handelt es sich dabei um Schwindler oder aus simplen Geschäftsgründen motivierte „Kultisten“. Manchmal aber auch nicht. Die Inheriten sind eine zwar alte, aber doch eher obskure Gesellschaft, von der man in jüngerer Zeit nur etwas in London gehört hat – und auch das erst seit Anfang der achtziger Jahre. Der Name ist steht für den altägyptischen Gott Inher (in manchen Quellen auch Anhor bzw. Anhut), den die Griechen als Onuris kannten. Die aufgrund des Namens der Organisation annehmbare Ableitung vom englischen Verb to inherit „erben“ (von altfranzösisch enheriter, ultimat lateinisch inhereditare) ist allerdings bloßer Zufall. Inher ist ein ursprünglich Jagd-, später aber auch Kriegsgott, der in Ägypten wie in Nubien (z.B. zu sehen im Tempel von Abu Simbel) verehrt wurde. Die griechische Bezeichnung ist abgeleitet vom ägyptischen an-heret: „der die Weite (heret = das Entfernte, Himmel) nahe bringt (an)“. Im Glauben der alten Ägypter vernichtet diese Gottheit die Feinde des Ra. Seine Begleiterin und Gemahlin ist die Löwengöttin Mehit. Inher uind Mehit zählen seit der Zeit von Ramses IV. zur Neunheit von Heliopolis. Inher wird als lanzentragender Krieger dargestellt, mit Bart und langem Gewand sowie vier hohen Federn auf dem Kopf. Seltene Abbildungen zeigen ihn auch mit einem Ibiskopf oder auch Löwenkopf, symbolhaft für seine Stärke und Kraft. All dies weiß man mit einem erfolgreichen Wurf auf Archäologie. Was man nicht weiß, ist, was genau die Inheriten wollen könnten; es gibt bislang nur wenige Informationen über diese Gruppe. Alles, was bislang polizeilich aktenkundig geworden ist, läuft auf „das Übliche“ hinaus: Antiquitätenschmuggel, Drogen, Prostitution. Von „übernatürlichen“ Aktivitäten weiß niemand etwas. Es ist nicht einfach, Kontakt mit den Inheriten aufzunehmen. Es geht das Gerücht, dass ihr Hauptquartier eine namenlose Kneipe in Brompton sei, die im „ägyptischen“ Stil (gemeint ist damit nicht das alte Ägypten, sondern das des späten neunzehnten Jahrhunderts) eingerichtet sei. Wo genau in Brompton? Niemand weiß es – oder will es sagen. Die einzige Möglichkeit, die Adresse zu erlangen, sei, mit dem Eigentümer von Engle’s Curio Shop, ebenfalls in Brompton, ein so gutes Geschäft zu machen, dass er, gleichsam als „kleines Extra“, auf Wunsch die Adresse herausgäbe. Leider wird man auch diesen Laden in keinem Londoner Reiseführer finden, sondern muss sich in den Gassen und dem Halbweltmilieu Londons durchfragen. Die Kneipe selbst sei so gut versteckt, das man sie nur finden könne, „wenn die Inheriten dies möchten“. Die Lokalität sei einer der besten Anlauforte, wenn es um … Einfuhren aus Ägypten ginge, Einfuhren gleich welcher Art. Hier gäbe es das beste Haschisch für die Wasserpfeife, die schönsten Bauchtänzerinnen, die echtesten Artefakte. Auch Dienstleistungen jeglicher Art könne man hier anmieten, sei es fleischlicher Natur, Personen, die ohne Nachfragen bestimmte körperliche Arbeiten übernehmen, oder Akquise und/oder Übersetzung geheimer Texte in Sprachen, die heutzutage kaum jemand mehr kennt Der Luft von mit Haschisch geschwängertem Tabak erfülle die Luft, lebhafte ägyptische Musik spiele ohne Unterlass und veranlasse Bauchtänzerinnen zu den ekstatischsten Tänzen … In Kampagnen, deren Plausibilitätsindikator bei mindestens 0220 liegt, haben die Inheriten aber noch mehr zu bieten. Die Kräfte des Übernatürlichen seien hier besonders willig, sich dem neugierigen (und zahlungskräftigen …) Kunden anzuvertrauen. Dies gilt für übernatürliche Dienstleistungen aller Art, auch durchaus auch für das Erlernen von magischen Ritualen. Es ist wenig bekannt über die inneren Strukturen der Gesellschaft. Es gibt keine namentlich genannten Mitglieder, und selbst der Eigentümer des Ladens wird – hinter vorgehaltener Hand – stets nur „Rame Tep“ genannt. Dies ist vermutlich nicht sein richtiger Name; er klingt irgendwie ägyptisch, hat aber keinerlei Bedeutung und kommt auch in keinem bekannten ägyptologischen Text vor. Vermutlich handelt es sich um einen Scherz, den man sich mit leichtgläubigen Interessenten macht. Nur ganz selten hört man mehr über die geheimnisvolle Macht, die hinter den Inheriten steht – eine Macht, die „frei über die Kräfte des Alten Ägypten“ verfügen solle und deren Hauptinteresse die „Rückführung ihres rechtmäßigen Einflusses in der Welt“ sei. Nicht wenige interpretieren dies ganz nüchtern als an eine Kriegserklärung an den westlichen Kolonialismus, der Ägypten nicht erst seit Juli 1882 fest im Griff hat. Andere sehen mehr darin: ein Wiederaufleben alter graeco-ägyptischer Geheimlehren, die einst vom Christentum unterdrückt wurden, aber sich nun anschickten, ihren angestammten Platz in der Welt zurückzuerobern. Was davon genau stimmen mag, hängt von den Wünschen der Spielleiterin (und dem Plausibilitätsindikator der Kampagne) ab … Ein Name steht manchmal im Raum, wenn es um die Inheriten geht. Möglicherweise ist es der Name dieser geheimnisvollen, mystischen Macht im Hintergrund, vielleicht aber auch der Name der Person an der Spitze der Organisation. Man flüstert ihn nur manchmal, und selbst dann nur, wenn man sich unbeobachtet fühlt: Affrit … Die Inheriten im Spiel: Ungeachtet vom gewählten Plausibilitätsindikator kann die Organisation zu zwei Zwecken ins Spiel kommen. Zum einen ermöglicht sie es Abenteurern mit Beziehungen oder detektivischem Spürsinn, Informationen erhalten oder in den Besitz von seltenen Gegenständen zu gelangen – oder aber, Dinge, die für den freien Markt „zu heiß“ sind, unauffällig (und zu guten Preisen) zu verkaufen. Und natürlich haben die Inheriten, wie jede gute Geheimorganisation, ihre eigenen Pläne, die sie zu Gegenspielern insbesondere ägyptologisch interessierter Spielerfiguren machen könnten.
-
Hier möchte ich Rückmeldungen zu "Das Mädchen aus der Themse" sammeln, insbesondere solche, die sich mit dem Ausgang des Abenteuers und damit den Überleitungen für die Fortsetzung befassen. Wichtig ist mir insbesondere der Umgang mit Clara Hochbrück: Gibt es über das Abenteuer hinausgehende Kontakte zu Clara? Und: Trat die Gestalt mit der Armbrust? Wurde das U-Boot gesehen? Alles wichtige Fragen für die Vorbereitung der Fortsetzung ... Rainer
-
Margaret Mary Julia Ashford, oder kurz Daisy, wird 1881 geboren. Bereits mit vier Jahren diktiert sie ihre erste Geschichte: „The Life of Father McSwiney“. Mit neun Jahren verfasst sie The Young Visiters, eine Novelle um Mr. Salteena, der gern mehr wäre als er ist und deshalb bei einem englischen Grafen in die Lehre geht, während er zugleich der siebzehnjährigen Ethel nachstellt, die er aber an den reichen Bernard Clark verliert. Das Manuskript gerät in Vergessenheit, die Autorin entdeckt es erst im Alter von 36 Jahren wieder; 1919 wird es dann in einer von J.M. Barrie (Autor von Peter Pan) auf Grundlage ihres handschriftlichen Manuskripts edierten Form veröffentlicht. Der Text gibt einen amüsanten Einblick in die Welt des späten neunzehnten Jahrhunderts aus dem Blickwinkel einer Neunjährigen. Das Buch wird allein 1919 achtzehnmal nachgedruckt; 1920 entsteht ein Theaterstück, 19668 ein Musical, 1984 ein Kinofilm und 2003 ein Fernsehfilm (mit Hugh Laurie als Bernard Clark). Gerüchte, es handele sich um einen von Barrie verfassten literarischen Scherz, halten sich recht lange, erweisen sich aber als unwahr. Weiterlesen...
-
Der montägliche Retronaut: viktorianische Spionageausrüstung! http://www.retronaut.com/2013/02/victorian-spy-camera/ Victorian Spy Camera http://www.retronaut.com "The Lancaster Watch Camera was patented in October 1886 and made until 1890. Such tiny cameras were the forerunners for the ‘spy’ camera" - Lionel Hughes, Bonhams Weiterlesen...