Zu Inhalt springen

Olafsdottir

Lokale Moderatoren
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Olafsdottir

  1. Also interessant ist er ja schon, der Unterschied zwischen "Informationen zum Spiel geben" und "Klartext reden" ... Weiterlesen...
  2. Wir haben gestern noch ein wenig die Entwicklung der Telefonzelle recherchiert. Das ist ein durchaus spannendes Thema, das auch in die Neuauflage des Compendiums Aufnahme finden wird. Kurzfassungen dann auch demnächst hier. Weiterlesen...
  3. ein Thema von Olafsdottir in Eschar
    Ich hatte für den neuen Eschar-Quellenband eine, wie ich finde, richtig coole Idee für ein neues Monster. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das auch so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Mag mir das jemand mal testen? Ich bin da wohl jetzt etwas betriebsblind. Willensbekundungen bitte per PN. Rainer
  4. Oh, ganz vergessen: Das ist natürlich der Retronaut der Woche. Rainer
  5. Das erste öffentliche Telefon in Los Angeles. Die frühen Telefone dieser Art sind meist in Läden, und es wird an der Kasse gezahlt. http://www.retronaut.com/2013/07/los-angeles-first-telephone-pay-station/ Weiterlesen...
  6. Achtung: Das ist wieder so eine automatische Facebook-Weiterleitung. Sie ist nicht direkt auf das Forum bezogen. Das hat aber beim letzten Beitrag auch niemanden gestört. Rainer
  7. „Die Effing Flying Green Pig Press“, so steht es auf unserer Homepage, „ist ein kleines Unternehmen, das wir nebenberuflich betreiben.“ Und „wir“ sind letztlich, was inhaltliche Entscheidungen, Produktplanung usw. angeht, Alexandra und ich (Dr. Rainer Nagel). Im rechtlichen Sinne IST die EFGPP ich, da der Verlag auf meinen Namen angemeldet ist. Also verlassen wir heute einmal das „wir“, das ich in meinen FB-Mitteilungen aus staatstragenden Gründen so gerne verwende, und gehen über zum „Ich“. Und zu ein wenig Klartext, der für zartere Gemüter gewöhnungsbedürftig sein könnte. Nur so als Warnung vorab. Und eher länglich wird es auch. Ich gebe 1880 heraus, weil ich es möchte. Nicht, weil ich es muss. Schon gar nicht, weil ich damit Geld verdienen muss. Also kann ich es mir leisten, die Dinge so zu machen, wie ich das für richtig halte. Manchmal höre ich neben Alexandra auch auf andere Leute, wenn es halt gerade passt – wenn mir Christian Hanisch oder Bettina Scholten Vorschläge zum Layout machen, gehe ich in der Regel darauf ebenso ein wie wenn Christoph Tinius einen Regelvorschlag hat oder wenn Lars Böttcher eine Karte leicht anders gestalten möchte, als ich mir das vorstelle. Aber der letztlich Alleinverantwortliche bin ich. Und wenn im Layout ein Fehler ist, wenn eine Regel nicht stimmig ist oder wenn bei einer Karte die Himmelsrichtungen vertauscht sind, ist das meine Schuld, denn ich hätte es vor der Druckfreigabe merken müssen. Und ja, ich gehe davon aus, dass ich mit 1880 der Welt einen Gefallen tue. Ohne mich gäbe es das Spiel nämlich nicht mehr. Und da ich immer neue Produkte herausbringen kann, scheint es auch einen Markt dafür zu geben. Ich erwarte also von der Welt durchaus, dass sie mir dankbar ist. Und mich nicht mit kleinlichen Meckereien belastet. Und falls doch, ignoriere ich das nach Möglichkeit. (Auch wenn „Ich empfand die Reaktion des Verlags als überheblich.“ letztlich heißt „Ich empfand die Reaktion von Rainer Nagel als überheblich.“, nur halt mit etwas weniger Mut. Aber das ist in Ordnung. Ich kann gut damit leben, für überheblich gehalten zu werden. Oder für grantig. Aus mancher Perspektive wirke ich sicherlich auch so.) Außer, es sind keine kleinlichen Meckereien. Sagen wir, außer jemand wirft „dem Verlag“ Betrug vor. Was am Donnerstag bekanntlich geschehen ist. „Der Verlag“ bin ich. Also wird mir vorgeworfen, ich sei ein Betrüger. Das ist kein „Missverständnis“, wie es hier (und im MIDGARD-Forum) mehrfach aus falscher Rücksichtnahme kolportiert worden ist. Das ist ein persönlicher Angriff. Öffentlich. Das lasse ich nicht durchgehen. Das werde ich nie durchgehen lassen. Und wer die öffentliche Plattform wählt, erhält auch auf ihr Antwort. Und die Meinung des Restes der Welt dazu interessiert mich allenfalls am Rande. Wen das stört, der oder die hat die Möglichkeit, mich (und mein Produkt) künftig zu ignorieren. Hier bei FB auf „Unlike“ zu drücken. Mich ggf. zu entfreunden. Das wäre immerhin konsequent – und vollkommen legitim. Ich kann damit gut leben, ich tue das in vergleichbaren Situationen selbst. Das Schlimmste, was mir passieren kann, ist, dass zu viele Käufer das Spiel nicht mehr kaufen und ich Verluste einfahre. Dann stelle ich 1880 halt ein. Das wäre zwar irgendwo schade, aber andererseits nicht zu ändern. Ich erkenne mich dann wenigstens morgens noch im Spiegel wieder. Wen ich jetzt nicht vergrault habe, sehe ich morgen in gewohnter „Wir“-Form beim Retronaut der Woche wieder. Weiterlesen...
  8. Och, ich habe eigentlich gesagt, was ich sagen wollte. Ich wollte begründen, warum ich so reagiert habe - und warum ich ggf. wieder so reagieren würde. Und werde. Übrigens sind beide Stränge von vorgestern. Der erste war der im Forum, der andere die (automatische, wir haben das vor einiger Zeit mal so eingerichtet) Weiterleitung einer kurz danach entstandenen Facebook-Mitteilung. Warum diese Weiterleitung erst zwei Tage später Aufmerksamkeit erregt hat, kann ich dir auch nicht sagen. Erbost war ich vorgestern. Im Moment bin ich ganz mein bekanntes freundliches Selbst. Ich war früher viel leichter erregbar - und bin dafür auch oft genug moderiert worden. Dafür hat man dann die Leute mit den Feuerlöschern. Man nennt sie Moderatoren. Rainer
  9. Wenn ich sie ändern will, ja. Und das will ich in diesem Falle nicht. Rainer
  10. Für ein Fanprojekt sehe ich die Gefahr eines Rechteverstoßes nicht. Wenn es nur im die Verwendung meines Artikels geht - jederzeit gern. Solltest du das ernsthaft veröffentlichen wollen, wäre eine Anfrage bei Jürgen Pirner (im Prinzip existiert die ZauberZeit ja noch als Nautilus weiter) womöglich nützlich, aber für ein reines Fanprojekt sehe ich da keinerlei Probleme. Iron Crown Enterprises gibt es zwar noch, aber die Mittelerde-Lizenz ist längst weg. Rainer
  11. Ich erzähle dir eine Anekdote aus meiner Fortbildung. Ich lasse sie unkommentiert, aber sie wird dir helfen, mich einzuschätzen - und ich trenne nicht zwischen mir als Mensch und mir als Verleger. Es ging um die Beurteilung der allgemeinen Tauglichkeit als Lehrer, durchgeführt von Leuten von der Universität Kassel. Mein Beurteiler war ein junger Doktorant, etwa halb so alt wie ich. Am Ende des Wochenendes war ein Teil seines Fazits (die von ihm als positiv empfundenen Dinge lasse ich weg): "Sie sind eine sehr dominante Persönlichkeit. Sie werden sozial unverträglich, wenn Sie Ihren Willen nicht bekommen." Erwartungsvolle Pause. Ich lächele freundlich. Mehr Pause. Dann: "Wie haben Sie sich denn gefühlt, als ich Ihnen das eben gesagt habe?" Ich: "Ich habe darauf gewartet, dass Sie mir etwas über mich erzählen, das ich noch nicht weiß." Leicht ratlose Pause. Noch mehr Pause. Schließlich:"Nicht wahr, in Ihrem Alter ändere ich Jungspund Ihren Charakter nicht mehr, oder?" Rainer
  12. Dass wir uns da nicht missverstehen: Ich finde es nett, dass ihr euch Gedanken zu diesem Thema macht. Mir ist auch klar, dass ihr mir nichts Böses wollt. Aber: Ich muss die Dinge so angehen, dass ich mich letzten Endes darin wiederfinde. Jeder, der schreibt "Der Verlag macht ..." schreibt letztlich "Rainer Nagel macht ..." Insofern reagiert auf persönliche Angriffe nicht "der Verlag" (den man sehr gern anonym angreifen kann, weil tut ja nicht weh und man muss keine Verantwortung übernehmen), sondern Rainer Nagel. Mit meinen "Chancen auf Einflussnahme" beschäftige ich mich nicht. Ich mache das, was ich für notwendig und richtig halte. Das kann jemandem gefallen oder auch nicht. Wem es nicht gefällt, dem gefällt es halt nicht. Wer meine Produkte nicht mehr kauft, weil ihm mein Stil nicht gefällt, der kauft sie halt nicht mehr. Das ist vollkommen legitim, und das nehme ich in Kauf. Rainer
  13. Ganz ehrlich: Es ist mir egal, wie Andere den Ton finden. "JUL" hat mich persönlich öffentlich als Betrüger bezeichnet, das lasse ich nicht durchgehen. Rainer
  14. Der aufmerksame Leser zumindest der Homepage hat sicherlich bemerkt, dass ganz unten, in der Angabe der "technischen Daten " des Produkts, der Begriff "Heft" benutzt wird. Weiter oben, im Fließtext, steht in der Tat "Band", da ich die Begriffe bislang für austauschbar hielt. Ich habe im gesamten Text nun konsequent auf "Heft" geändert. "Ohne Cover" stimmt übrigens auch nicht - das Heft hat ein s/w-"Pseudocover", das halt nicht in Farbe und nicht aus Pappe ist. Und wem das immer noch nicht gefällt, weiß jetzt ja Bescheid und braucht das Produkt nicht zu kaufen. Rainer
  15. Es hat überhaupt keinen Einband, da der Spielleiterinnenschirm zur Stabilisierung dient. Da kann man dann auch die Landkarten noch rein packen. Versprochen wurde ein Heft mit 64 Seiten. Ein Heft mit 64 Seiten wird ausgeliefert. Rainer
  16. Wie putzig: Ein enttäuschter Kunde bezeichnet im MIDGARD-Forum die "Miszellen" als "Mogelpackung", da das drin ist, was in der Ankündigung steht, und nicht das, was er hineingelesen hat. Wir stehen erschüttert vor den Trümmern unserer verlegerischen Karriere. Um weitere Kunden vor grausamen Enttäuschungen zu bewahren: Der "64-seitige[n] Band Doctor Nagelius’ Wohlfeile Handreichungen zur Erschaffung von Kuriositäten, Faktoten und Heroen" (um uns selbst zu zitieren), ist gar kein Band, sondern (und jetzt der Kunde, aus Respekt vor der Meinung des Käufers unlektoriert): "Wenn man das bei Branwen bestellt denkt man von Bild her das es wie die Anderen 1880 Publikationen ein Paperback mit Farbigem Karton Umschlag. Stattdessen erhält man ein paar SW Blätter in Klammerheftung und das Farbige Titelbild ist ein einseitig bedrucktes Blatt welches lose draufliegt." Da hat er recht. Gut beobachtet. Es sind übrigens 16 Blätter, aber das nur am Rande. Also auf keinen Fall kaufen - der fehlende "Farbige Karton Umschlag" macht das ganze Produkt unbrauchbar. Weiterlesen...
  17. Du findest im Basar gar keinen Hinweis auf die Erscheinungsform. Man kann sich aber auch Probleme machen, wo keine sind. Wer sich so fürchterlich betrogen von den "Miszellen" fühlt, soll mir das Produkt zurückschicken, ich erstatte den Kaufpreis. Oder es erst gar nicht bestellen. Oder es verbrennen und dreimal ums Haus tanzen. Ich habe gerade auch eine Warnung vor dem betrügerischen Produkt auf die Facebook-Seite gestellt. Fragen zur Homepage würde mich an deiner Stelle im entsprechenden Strang stellen. Rainer
  18. Man hätte in Branwens Shop natürlich die Ankündigung lesen können. Oder auf der 1880-Seite. Rainer
  19. Beim Trinken der einen oder anderen Flasche IPA (India Pale Ale) haben wir gerade darüber sinniert, wie dieses Bier im neunzehnten Jahrhundert, noch vor der Eröffnung des Sueskanals, eingeführt wurde, um die britischen Truppen in Indien mit Bier zu versorgen, das während des langen Weges rund um Afrika nicht schlecht wird. Deshalb sind Alkohol- und Hopfengehalt höher als gewohnt. Ursprünglich wird IPA mit etwa 16 % Stammwürze und einer großen Menge Hopfen eingebraut. In Indien wird es dann 1:1 mit Wasser verdünnt. Weiterlesen...
  20. Der Retronaut der Woche ist etwas für die Mutigeren unter uns. Das Bild ist zwar von 1902, aber vorher ging das auch schon ... http://www.retronaut.com/2013/04/diavolo-performing-his-bicycle-daredevil-act-before-a-large-audience/ 1902: “Diavolo performing his bicycle daredevil act before a large audience” http://www.retronaut.com “Diavolo performing his bicycle daredevil act before a large audience”, 1902 Weiterlesen...
  21. Und falls sich jemand über die "Gartenlaube" wundert ... Es handelt sich um einen Vorläufer unserer heutigen modernen Illustrierten und zugleich das erste große erfolgreiche deutsche Massenblatt. Der volle Titel der Publikation ist "Die Gartenlaube - Illustrirtes Familienblatt". Sie erscheint ab 1853 in Leipzig im Verlag Ernst Keil. Nach Keils Tod 1878 folgen Ernst Ziel und später Adolf Kröner als Herausgeber. Unter Ernst Keil erreicht "Die Gartenlaube" im Jahre 1876 eine Auflagenhöhe von 382.000 Exemplaren. Da die Zeitschrift als Familienlektüre dient und auch in zahlreichen Leihbibliotheken und Cafés ausliegt, beläuft sich die Schätzung der eigentlichen Leserschaft zu ihren Hochzeiten auf zwei bis fünf Millionen. Besonders beliebt sind die Fortsetzungsromane. "Die Gartenlaube" beginnt als Zeitschrift in der Tradition der "moralischen Wochenschriften", die nicht nur unterhalten, sondern auch belehren soll .Sie propagiert die Gründung eines deutschen Einheitsstaates sowie die Festigung des bürgerlichen Wertekodex. Ab der Reichsgründung bis etwa 1880 unterstützt "Die Gartenlaube" in ihren Beiträgen die preußische Politik und beteiligt sich zum Beispiel aktiv am Kulturkampf. Unter Adolf Kröner entwickelt sich "Die Gartenlaube" zunehmend zu einem konservativen Unterhaltungsblatt, in dem politische oder religiöse Themen nicht mehr vorkommen. Bis zur Jahrhundertwende wandelt sich die Zeitschrift von einer "populären Enzyklopädie" in ein rein unterhaltendes Blatt. Weiterlesen...
  22. Nach dem gestrigen Eintrag fiel uns auf, dass es Leute geben könnte, die nicht wissen, was ein Papierkragen ist und wozu man ihn gebraucht haben könnte. Deshalb hier ein Link zu einem Artikel aus der "Gartenlaube" 23 von 1874, der das alles etwas klarer macht: http://de.wikisource.org/wiki/Leipzigs_Industrien/Nr._2._Ein_überwundenes_Vorurtheil_in_einer_Bagatellsache Leipzigs Industrien/Nr. 2. Ein überwundenes Vorurtheil in einer Bagatellsache – Wikisource de.wikisource.org Wenn die Natur ideal nachzuahmen der eigentliche Beruf der Kunst ist, so leben wir jetzt in der That in einem künstlerischen Zeitalter. Wer kennt nicht die künstlichen Blumen und Blätter, die den Hut oder das bloße Haupt, die künstlichen Diamanten und Perlen, welche Brust, Hals und Arm so mancher Sc... Weiterlesen...
  23. Zufälliger historischer Fakt: Die Firma Mey & Edlich ist das älteste deutsche Versandhaus. Sie wird im Jahre 1870 von Ernst Mey und seinem Teilhaber Bernhard Emil Edlich in Leipzig gegründet. Mey führt im Dezember 1872 im Gewerbeverein Plagwitz-Lindenau den von ihm entwickelten Papierkragen vor. Dieser sorgt für den steilen Aufstieg des Unternehmens: Dreizehn Jahre später beschäftigt es schon 190 Arbeiterinnen und 55 Arbeiter. Als Edlich 1879 verstirbt, führt Mey das Unternehmen allein weiter. Im Jahr 1886 gibt Mey & Edlich den ersten bebilderten Versandkatalog in Deutschland heraus und führt Postauslieferungen an seine Kunden ein. Mit dieser zu diesem Zeitpunkt innovativen Idee gelten Ernst Mey und sein Unternehmen als Begründer des deutschen Versandhandels. Der sächsische König ernennt Mey & Edlich 1881 zum Hoflieferanten. Es folgt die Eröffnung von Zweigwerken in Hamburg, München, Berlin, Zürich und London, so dass das Unternehmen 1903, dem Todesjahr Meys, mit inzwischen 2.000 Beschäftigten im Versandhandel den ersten Platz im Weltmaßstab einnimmt. Weiterlesen...
  24. Nachtrag: Wer das PDF von "Kutsche des Todes" bestellt oder schon bestellt hat, erhält die Druckversion gegen Portoerstattung, zahlt also alles in allem nur 1 Euro. Rainer
  25. Um noch einmal daran zu erinnern: Wir haben noch einige überschüssige Druckausgaben von "Kutsche des Todes", der Zusatzbegegnung zu "In geheimer Mission", die auf dem Gratisrollenspieltag angeboten wurde. Die neun Seiten (ja, drei Seiten des Bandes sind mit Absicht hinten weiß ...) kosten 1 Euro zzgl. 1 Euro Porto. Insbesondere die großformatigen Pläne lassen sich sehr schön im Spiel einsetzen. Weiterlesen...

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.