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Olafsdottir

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  1. Und rate mal, wer bei Living Greyhawk Feder führend ist... und also weiß, was er tut... Und ja, das klappt dort ganz wunderbar. Und es gibt genügend Spieler, die auch dort figurenorientiert spielen. Rainer
  2. Natürlich. Rainer
  3. Wie gesagt: Im Zweifelsfall entscheidet die Mehrheit der gespielten Runden. In kritischen Fällen gibt es Hinweise für den Spielleiter, wie er mit Gruppen umgeht, die einen "alternativen" Ablauf in Erinnerung haben. Rainer
  4. Da die Spieler Wünsche äußern können, wer mit wem spielt, lässt sich das steuern. Un Details vergisst man mit der Zeit auch wieder... Rainer
  5. Es gibt zu jedem Abenteuer einen Bericht der Spielleiter. Für den Kampagnenverlauf und deren Weiterentwicklung endet das Abenteuer offiziell immer so, wie es in der Mehrzahl der Gruppen endete. Dass es dabei zu Detailproblemen kommen kann, lässt sich nicht vermeiden. Wenn also im obigen Beispiel die Mehrzahl der Gruppen die Wirtstochter befreit, gilt sie als befreit, auch wenn einigen Gruppen dies misslang. In den meisten fällen lässt sich so etwas rückwirkend auch erklären. Rainer
  6. Also... Ist kein Jubiläumsband, sondern PRTB 300, und da die Geschichte "So viele Sterne am Himmel, und irgendwo dort oben du" von Horst Hoffmann. Spielt, wie gesagt, 1984 auf einem Planeten namens Kapella II, einer Dschungelwelt. Über deren Entfernung zur Erde erfährt man allerdings nichts. Rainer
  7. Es gibt da diese Kolonie auf einem kleinen Planeten, dessen Name mir gerade nicht einfällt, die Horst Hoffmann in einem PR-Jubiläumsband beschrieben hat. Muss um die 1984 (Serienzeit...) besiedelt worden sein. Soll ich nachsehen? Rainer
  8. Wir stoppen die Diskussion an dieser Stelle, bis sich die Breuberger erklären, ob sie diese Art von Angebot auf ihrem Con haben möchten oder ob sie jemanden aus dem Hut zaubern, der das FAL anders stopft. Solange ich da keine konkrete Aussage höre, ruht das Projekt. Rainer
  9. Naja... so lange ich anbiete, das FAL zu stopfen, suche ich auch aus, womit. Das soll die Breuberger nicht daran hindern, sich jemand Anderen zu suchen, der etwas Anderes macht. Rainer
  10. Die Idee, die ich jetzt ausgearbeitet habe, taugt aber nichts, wenn sie nicht auf möglichst vielen Cons angeboten wird. Dann mache ich mir nämlich die Mühe nicht. Rainer
  11. Aber wozu? Du hast ein Angebot, und keine Ideensammlung der Welt wird mich dazu bringen, ein anderes zu machen. Rainer
  12. Die kann nach dem Stand der Dinge eigentlich nur scheitern, wenn der Veranstalter sie nicht möchte; das Spielerecho scheint mir eindeutig zu sein. Wie also habe ich diesen Strang zu verstehen? Rainer
  13. Notfalls können Spielleiter ja bei der Anmeldung angeben, ob sie pünktlich fertig werden wollen oder nicht, und Spieler können angeben, ob sie ggf. länger spielen möchten oder nicht... Kann auch nicht schwieriger werden als die Einteilung beim letzen Turnier... Rainer
  14. Eben. Zumal sie ja ganz offiziell den PR-Kanon bereichern, Lücken schließen usw. Rainer
  15. Das kommt dann, sobald mein Entwurf so weit ist... Rainer
  16. Die Abenteuer würden die Länge der bisherigen Turnierabenteuer haben. Insofern wäre es in der Tat allein sache der Gruppe, ja. Rainer
  17. Der Koordinationsaufwand ist der gleiche wie bei einem Turnier oder dem "Event" vom Februar. Du darfst nicht vergessen, dass es auch schon Turniere mit über 10 Runden (2000 in Bacharach waren es 11) gab - und das hat auch geklappt. Ich sehe das Problem nicht. Es werden Runden organisiert, die Gruppen fangen an zu spielen und irgendwann ist jede Gruppe fertig. Es sollte ja wohl kein Problem sein, dass jene Gruppen, die länger spielen, der Orga mitteilen, dass sie ihre Tische auch am nächsten Morgen noch brauchen. Die Vorarbeiten (Sammeln der Anmeldungen, Einteilen der Runden) mache ohnehin ich, und ich weiß sehr genau, wie ich mich da organisiere. Rainer
  18. Gern, sofern sie die in meinem ersten Beitrag genannten Punkte nicht berühren. Rainer
  19. In meinem Eingangsbeitrag stehen einige - wenige - Prämissen. Diese sind nicht verhandelbar. Daran wird keine Diskussion etwas ändern. Und wenn mir jetzt alle sagen, dass sie nicht mitspielen, wenn sie ihre alten Figuren nicht benutzen dürfen, dann wird es diese Kampagne halt mangels Mitspielern nicht geben. Rainer
  20. Aber auch das steht nicht zur Debatte. Rainer
  21. Wir brauchen da nichts groß etwas zu diskutieren, da es entweder so laufen wird oder gar nicht. Es wird keine vorgefertigten Figuren geben. Wir würden also nicht darüber diskutieren, ob wir mit eigenen Figuren spielen wollen oder nicht, sondern ob wir diese Art von Abenteuer haben wollen oder nicht. In anderen Worten: Wir würden darüber diskutieren, ob wir kein Turnier und statt dessen die Kampagne haben wollen, oder kein Turnier und auch keine Kampagne. Rainer
  22. Der Zeitfaktor fiele ja insofern weg, dass schnelels Durchziehen des Abenteuers keine Notwendigkeit mehr wäre, da die Spielleiter nicht mehr bewertet würden. Insofern könnte sich tatsächlich jede® das Abenteuer so einteilen, wie er/sie wollte. Da jeder letztlich aebr doch das gleiche Abenteuer spielt, hinkt der Vergleich mit dem WestCon natürlich etwas, aber letztlich wäre der neue Rahmen deutlich flexibler. Rainer
  23. Überhaupt nicht. Ob das, was den Abenteurern da begegnet, Teil eines größeren Hintergrunds ist oder nicht, ist erst einmal egal. Die Hinweise kommen dann schon in den Abenteuern. Die Geschichte ist eingebettet, aber eigenständig. Rainer
  24. Ja, schon... aber: ist das überhaupt nötig??? Aber vorsichtshalber: kannst du mir so ein Blatt 'mal schicken? Rainer
  25. Äußerst ungern. Das würde beispielsweise den Spielern die Möglichkeit nehmen, die erworbenen Punkte in Ruhe zu Hause zu verlernen. Und für SO groß halte ich das Bescheißerpotenzial eigentlich auch nicht. Es gibt eine Reihe "härterer" Kontrollmechanismen (ein Vollezrtifikat für jedes Abenteuer, auf dem alle Schätze und EP vermerkt und vom Spielleiter abgezeichnet würden wäre wohl das Nonplusultra), aber das erscheint mir nicht wirklich nötig und wäre nur Mehraufwand. Rainer Rainer

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