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Neverpay

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Beiträge von Neverpay

  1. @Solwac: In meiner Gruppe macht sich da eher Unmut breit. Vielleicht liegt es daran, dass ich ansonsten mit EP recht knauserig bin, während die PPs ja häufig offensichtlich sind. Und die Klingenmagierin ist trotz Halbierung und 10%-Klausel den anderen ein gutes Stück voraus, was mir erst vor kurzem richtig aufgefallen ist. Ein paar Überlegungen woran das wohl liegen mag (neben des Würfelglücks) sind aus meiner Sicht u.a. PPs.

     

    Klar, kannst du machen. Du hast dann zwei Möglichkeiten, damit umzugehen: die Spielerin kontrollieren, was doof ist, oder eben riskieren, dass sie es mal vergißt, sei es Absicht oder nicht. Wenn du die Spielerin nicht kontrollierst, brauchst du die Punkt auch gar nicht erst zu halbieren.
    Schlechte Erfahrungen mit unehrlichen Spielern gemacht ? :D Die aufgeschriebenen PPs zu halbieren finde ich nun wirklich nicht so aufwendig. Da ist die sonstige Vergabe von EPs weit aus komplizierter.

     

    Es gibt schon Abende, wo man mehr PP sammelt als an anderen. Im Durchschnitt gleicht sich das aus. Gönne doch einfach der Spielerin ihr Glück. Bei hohen Waffenwerten muss sie eh lange sparen, bis sie weitersteigern kann. Jede Wette, dass dann die PP plötzlich nicht mehr so häufig kommen... :D
    Die KM liegt da eigentlich auch gnadenlos nicht in Führung, aber ihre Kampf- und Zauberwerte erhöhen sich eben überproportional, was wieder zu mehr KEP/ZEPs führt. Warum die PPs in höheren Graden nicht mehr so häufig kommen sollen, verstehe ich jetzt nicht so ganz.

     

    Scheint aber nur ein subjektives Gefühl meinerseits zu sein. :dunno:

     

    Gruß

     

    Stefan

  2. Hi Stefan,

     

    hier würde ich - abgesehen davon, dass in den Regeln nichts dergleichen erwähnt wird - den Buchhaltungsaufwand scheuen und PP gleich PP sein lassen.

     

    Viele Grüße

    Harry

    Naja, da ich die KEP und ZEP auch immer halbieren muß, wäre das mit den PPs auch kein größeres Problem bzw. würde ich sowieso auf die Spielerin abwälzen ;). Aber es scheint mir langsam, dass ich der einzige bin bei dem die Spieler reichlich PP einsammeln und dazu noch einen Doppelklassencharakter in Gruppe hat. ;)

     

    Gruß

     

    Stefan

  3. Ich sehe da auch keinen großen Unterschied zwischen Kampfzauberern und nicht-Kampfzauberern. Figuren mit vielen Fertigkeiten, die dann noch aktiv eingesetzt werden, haben immer einen Vorteil. Und zwar unabhängig vom Abenteurertyp.

    Die PP-Vergabe für die allgemeinen Fertigkeiten halte ich ja auch nicht für bedenkenswert, sondern nur die für Kampf- und Zauberfertigkeiten. Die EP-Halbierung für Kampfzauberer in diesem Fertigkeitsbereicht ist ja nicht ohne Grund so geregelt, sondern soll die Bevorteilung dieser Charakterklassen einschränken. Das wird aber durch die normale PP-Vergabe wie mir scheint teilweise unterlaufen.

     

    Gruß

     

    Stefan

  4. Hi,

     

    bei der letzten "Ausbildungsrunde" in unserer Gruppe ist mir etwas aufgefallen, worüber ich bisher nicht nachgedacht habe.

     

    Wir haben eine Klingenmagierin in der Runde, an die ich bisher ganz nach Kompendiumsregeln halbierte KEP und ZEP und volle AEP verteilt habe. Allerdings ist mir jetzt aufgegangen, dass ich bei den Praxispunkten nach DFR-Regeln vorgegangen bin und die Klingenmagierin analog zu anderen Charakteren in der Gruppe 40 FP pro PP bekommen hat. Nach einigem Grübeln glaube ich, dass sie damit gegenüber den anderen einigermaßen bevorteilt wird, wenn man die Regeln des Kompendiums für Doppelcharakterklassen anlegt. Nach diesen Regeln müßten meiner Ansicht nach die PP für Kampf- und Zaubersprüche ebenfalls halbiert werden.

     

    Bei Charakteren, die sich im Moment bei Grad 5 bis 6 rumtreiben, machen die PP schätzungsweise 10 - 20 % der GFPs aus, die die Klingenmagierin bisher auch immer eifrig eingestrichen hat.

     

    Habe ich da bisher etwas grundsätzlich falsch gemacht ? Oder mache ich da einen logischen Fehler ? Wie macht ihr das ?

     

    Gruß

     

    Stefan

  5. Hallo Stefan,

     

    lies bitte noch mal genau. Die PP Regelung bezieht sich laut Regelwerk nur auf die Sprache, nicht aber auf die Landeskunde.

     

    Viele Grüße

    Harry

    Hallo Harry,

     

    ich rede von der Regelung, die auf S. 277 direkt als erster Satz nach "Praxis und Lernen in fremden Ländern" kommt. Nach der soll jeder Spieler alle drei Monate eine Chance auf einen Praxispunkt bekommen, so lange der Wert unter +12 liegt. Die gleiche Regelung gilt für die Sprache mit dem Unterschied, dass Landeskunde auf jeden Fall vorher gelernt werden muß.

     

    Gruß

     

    Stefan

  6. Allerdings kann man automatisch Praxispunkte erhalten, wenn der Abenteurer sich in dem betreffenden Land aufhält und sein Erfolgswert noch unter +12 liegt (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 277).

     

    Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

    Merkwürdig dabei ist, dass man sich in einem "fremden" Land aufhalten muß. Im "eigenen" Land funktioniert dieser Mechanismus wohl nicht (wenn man sich exakt an den Regeltext hält.)

     

    Und wenn man diese Regel auf das "eigene" Land ausdehnt, ist es verwunderlich, dass ein landeskundlich interessierter "Einheimischer" nicht von vorneherein +12 erhält. Er sollte sich doch im eigenen Land besser auskennen als jeder Fremde. Zumindest wenn sich Landeskunde unter den Startfertigkeiten befindet bei denen ja von einer breiteren Lernbasis ausgegangen wird. Auch dort startet ein "Einheimischer" "nur" mit +10.

     

    Gruß

     

    Stefan

  7. Vielen Dank an die Orga, an meine Spielleiter und meine Mitspieler.

     

    Es war ein schöner Con trotz des unbeständigen Wetters (das in meiner Erinnerung schon wieder sehr viel besser wird, wenn ich ein Blick aus dem Fenster werfe) und meiner beständigen Müdigkeit.

     

    Leider sind zwei Tage viel zu kurz.

     

    Aber glücklicherweise gilt ja: nach dem Con, ist vor dem Con.

     

    Gruß

     

    Stefan

  8. Was ist jetzt schlimmer: dass die Frage überhaupt gestellt wurde, oder dass zwei Drittel dafür sind...? :crosseye:

     

    Viele Grüße

    Harry

     

    Also eigentlich halte ich die Frage für einen Scherz - aber bei der Quelle werde ich dann doch unsicher. :uhoh:

     

    Gruß

     

    Stefan

  9. Moin,

     

    die Unterscheidung von verschiedenen "Zeichensprachen" anhand der Lautsprachen oder der damit vorhandenen Kulturverbindung finde ich nur bis zu einem gewissen Grad stimmig.

     

    Wenn sich ein Bulugi und ein Albai über das albische Krönungsprotokoll per Zeichen verständigen wollen, ist ein Grundverständnis der albischen Kultur sicherlich hilfreich, aber das ist ja schon ein sehr komplexes Thema, dass auch bei guten Lautsprachenkenntnissen ohne Kulturkenntnissen schwierig wäre.

     

    Wie wäre es mit einer Unterscheidung nach Organisationen ? Eine Diebesgilde entwickelt einen eigenen "Dialekt" der Zeichensprache, der möglicherweise dem "Dialekt" einer anderen Diebesgilde aufgrund der ähnlichen Anforderungen an die Zeichensprache ähnelt.

    Gleiches würde dann für z.B. Kriegerorganisationen gelten.

     

    Gruß

     

    Stefan

  10. Was mir nicht so ganz klar ist und ich daher vergewissern möchte:

     

    Soll dem Opfer klar sein, dass ein Teil seiner Erinnerung fehlt oder kann es das nur daraus schließen, das es vor dem Einsetzen des Spruches möglicherweise in einer anderen Situation war ?

     

    Dann wäre das Erkennen, was mit ihm passiert ist, nicht so schwierig und auch BvZ einfacher.

     

    Wie wäre es übrigens damit den AP-Verbrauch vom Grad der Opfer abhängig zu machen ? (wenn schon Parallelen zu Schlaf gezogen werden)

     

    Gruß

     

    Stefan

  11. Keine Ahnung, ob das schonmal genannt wurde, aber schaut euch mal www.chick.com an und sucht nach DND...............sehr aufschlussreiche Artikel darüber, wie BÖSE es doch ist und wieviele "authentische" Rituale in den Regelwerken stehen..........:silly:

     

    (es gab auch mal nen Comic,find ich jetz leider nichmehr) Das schlimmste ist, das ist auchnoch ERNSTGEMEINT!!!!!!!!!!!!

    Hier noch mal der direkte Link: chicks und sehr aufschlußreiche Zitate.
    ... Defenders of D&D often complain that it is only a game. Playing chicken with cars is "only a game" until someone gets killed. So is Russian roulette! ...
    ... we only have our bodies a few scant years before they turn to dust. Our souls we will have forever, and what if they have been destroyed by playing D&D? They may well end up in the fiery blackness of hell....
    Wir sehen uns alle wieder ! :silly::D

     

    Gruß

     

    Stefan

  12. Fällt beim Einsatz dieser Fertigkeit ein 1, so ist der Einsatz der Fertigkeit zwar mißlungen, aber ob es sich tatsächlich um einen kritischen Fehler handelt, entscheidet ein zweiter Wurf. Nur wenn beim zweiten Wurf ebenfalls eine 1 fällt ist der Einsatz der Fertigkeit kritisch mißlungen.

    Die Verringerung der Patzerchance auf 0,25% ist mir persönlich viel zu gering. Da erscheint mir, wenn überhaupt, ein (erschwerter) Bestätigungswurf viel sinnvoller.

    Ich neige als SL lieber dazu bei "spezialisierten" Charakteren aus dem Bauch heraus zu entscheiden, dass die jeweilige Situation keinen EW benötigt, da die Situation für sie keine Schwierigkeit mehr bedeutet oder interpretiere den kritischen Fehler um.

    Dies kommt aber auch nur dann zum Tragen, wenn keine weitere Person darin verwickelt ist, also kein WW gegen den EW hätte gewürfelt werden müssen. Ansonsten hat der Gegenüber eben etwas so ungewöhnliches gemacht, dass der Patzer aufgetreten ist.

     

    Gruß

     

    Stefan

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