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NyoSan

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  1. So schwer ist das auch alles gar nicht. Es wird wirklich wie Zaubern (nennen wir die ZEPs = KidEPs) behandelt, bis auf das zu Kido auch mit AEPs und KEPs erlernen kannst. Für Kido-Fertigkeiten die Schaden machen bekommst du natürlich auch Keps wie bei Kampfzaubern, welche die keinen Schaden machen (z.B. Naga Kusa) werden wie allgemeine Zauber behandelt, wie du schon sagtest.Und dass der Kidobenutzer deiner Meinung hinterher schlechter dasteht, ist total egal, da er auch Keps und Aeps benutzen darf und Kido-Fertigkeiten so schweine billig sind. Ich weiß am Ende eines Abenteuers nie wo hin mit meinen ganzen FP.
  2. Auch ich bin der Meinung, dass eine Gruppe mit vier Spielern plus Meister das beste ist. Obwohl, wenn die Gruppe nur aus wirklich guten Mitspielern besteht, macht es auch in einer größeren Gruppe Spaß. Wir sind dann meistens zu sechst, aber mehr sollten es auch nicht werden, das wird zu chaotisch. Hin und wieder spiele ich aber auch ganz gerne mal ein Soloabenteuer oder nur zu zweit, auch wenn es natürlich etwas anstrengender wird.
  3. Hi!!! Ja, wir setzen auch immer ganz gerne die die Figuren ein, so kann man sich die Gegner oder Größenverhältnisse wirklich besser vorstellen und auch die Anzahl der verbliebenen oder schon getöteten Gegnern. Das kann bei bestimmten Situationen, auch im Kampf, von Vorteil sein, da du (wenn du auf Kästchen oder im Dungeonsystem spielst) deine Bewegungsweite besser kontrollieren kannst, was natürlich, wie schon erwähnt, in Richtung Tabletop geht. Außerdem haben wir sowieso viel Spaß daran die Figuren anzumalen, und dann möchte man sie ja schließlich im Spiel auch präsentieren.
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