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der Elfe und die Zwerg

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Beiträge von der Elfe und die Zwerg

  1. Ja da hast du wohl Recht. Ich meinte auch eher, das man mittels KiDo einen ziemlichen Vorteil gegenüber WaloKo (z.B.) bekommt und es ja auch im QB als fast Magie bezeichnet wird und es dann keine AP kosten gibt... Das ändere ich auf jeden Fall. Ansonsten bin ich im Bezug auf KTP ein Neuling und werde wohl auch mal testen müssen, wie sich einzelne Sachen im Spiel auswirken, um im nachhinein zu regulieren...

     

    Ach ja, auf Anfragen von Dengg werde ich mein fertigkeiten Update (soweit es nicht gegen das Copyright verstößt), dann auch hier posten.

     

    Gruß

  2. Bin auch grad dabei dieses Abenteuer zu leiten.

     

    Meine Gruppe ist grad in Nahuatlan angekommen - und ich hoffe, dass ich sie wenigstens halbwegs bei Lanue halten kann, denen wurde bisher einfach zu wenig gekämpft. :silly:

     

    Hoffentlich bekomm ich das noch hin, dass sie bis zum ersten Kampf wenigstens noch halbwegs bei der Sache sind :cry:

     

    Die Kämüfe kamen bei uns erst spät, so ab dem Dschungel. Da wurde der Gruppe dann aber schön zugesetzt und niemand hatte den Rest des Abenteuers wieder volle LP :D Schließlich muss man schon Gegner bieten, wenn Alwina abhanden kommen soll. In der Vergangenheit sollte man aber aufpassen, dass die Gruppe nicht auf Grund von Kämpfen dort keine Infos sammeln kann. Meine Gruppe war ja, wie schon geschrieben, aus einem Kampf mit 0 LP hervorgegangen und konnte deshalb keine Infos bekommen... :disgust: Aber die wollten auch nicht aus dem Kampf fliehen. Solche Dummheiten gehören bestraft, dieses Mal aber nicht mit dem Leben!!!

     

    Ich würde als das nächste Mal die Kämpfe in der Vergangenheit anders gestalten und die Gruppe nur noch in die aller nötigsten verwickeln.

     

    Gruß

  3. Na, ich würde eher für eine weitere Vermutung plädieren, welche mir recht unwahrscheinlich erscheint. Aber darüber sollten wir uns hier nicht streiten... ;)

     

    Im Endeffekt könnte man vielleicht vermuten, daß die Bardenmagie damals nur an Elfen und Menschen weitergegeben wurde. Da Halblinge mit den Menschen eng verwandt sind, haben sie ebenfalls die Affinität zu den Zauberliedern. Warum die Gnome diese Affinität nicht teilen, entzieht sich leider meiner Kenntnis... :dunno:

     

     

    Best,

     

    der Listen-Reiche

     

     

    Keine schlechte Idee, dann wurden die Gnome seit je her, als die Handwerker betrachtet, die die schönsten magischen Artefakte herstellen konnten und deshalb nicht selbst musizieren sollten. Sie dienten den Menschen und Elfen als Magiearbeiter und waren somit das erst Proletariat. ;)

    Das ganze kling plausibel, denn die Aufteilung in Berg- und Waldgnome geschah doch erst später... (oder?). Die Gnome kamen im Gefolge der Elfen und splitteten sich erst danach auf, als sie dann auch einmal auf die Zwerge getroffen waren. Aber zu der Zeit war dann schon die Rollenverteilung festgelegt...

     

    Gruß

  4. Hi,

    zwar kommt ja wohl bald die überarbeitete Fassung des QBs heraus und dann finde ich dort was ich jetzt suche, aber ich werde bald einen neuen Charakter in meiner Gruppe haben, der aus KTP stammt. Hat schon einmal jemand ein Fertigkeitenupdate für die Fertigkeiten auf M4 gemacht? Ansonsten müsste ich mir die Mühe selber machen :uhoh: oder warten bis das neue QB raus ist :cry: .

     

    Gruß

  5. Ich schon. Außerdem denke man einfach mal an die Umgebung und die Mitbewohner der jeweiligen Region und schon liegen etliche Unterschiede auf der Hand.

     

    Hornack

     

     

    Ich muss da Solwac zustimmen, aber vielleicht kannst du uns ja helfen. Welche Unterschiede von Wald- und Berggnomen liest du aus dem Artikel heraus und welche anderen Unterschiede siehst du, als auf der Hand liegend?

     

    Gruß

  6. Ich spiele einen Schattenweber und spiele ihn als technisch orientierten Naturjungen... Irgendwie ist ein Gnom schon die Mischung aus Elf und Zwerg (nicht physisch gesehen), jedoch vergnügter und lustiger. Wie man jetzt aber eine saubere Trennung zwischen Wald- und Berggnomen hinbekommt, finde ich schon schwer zu beantworten. Höchstens die Anlehnung an Zwerge und Elfen viele mir da ein, wobei dann der Gnom nur ein kleinerer Abklatsch dieser beiden Rassen wäre und nicht eigenständig... :worried:

     

    Gruß

  7. Gut, es gibt also keine wirkliche Begründung. Ich hätte jedoch eine Vermutung, die mehr in irdische Gefilde geht: Das DFR geht einfach nicht sonderlich auf die Gnome ein und über beiden Gnomenarten wird pauschalisiert. So kommt es nicht zur Trennung: Waldgnome vs. Berggnome und scheinen mir eher an die Zwerge angelehnt zu sein (was wohl auch das Bild einiger hier trifft, die Gnome als die Handwerker und Elfen als sie musischen bezeichnen). Vermutlich ist dieser Pauschalisierung zu Folge, dass Gnome keine Barden werden können. Ob Waldgnome dann aber doch als Barden zugelassen werden sollten, müsste man sich wohl selbst überlegen, offizielles material das ein Dafür oder Dagegen rechtfertigen würde, scheint es ja nicht zu geben.

    Ich werde dann also, irgendwann einmal, einen Gnomen Barden spielen, momentan sehe ich da noch keine Gegenargumente... Sollten euch doch noch Pros und Contras einfallen, wäre ich sehr daran interessiert.

     

    Gruß

  8. @Zwelf

    Vielleicht unterliegst du einem Mißverständnis. Die Bardenmagie hat nichts mit dweomer zu tun und damit auch nicht mit dem druidischen Glauben oder einer Nähe zu Elfen.

     

    Ich habe die Elfen und den druidischen Glauben nur aufgeführt, um zu zeigen, dass Gnome doch sehr stark mit Elfen verbunden sind, bei denen immerhin noch die "richtigen" Barden existieren. Den Unterschied zwischen Bardenmagie und Dweomer kenne ich schon... Vielleicht hätte ich direkt dazu schreiben sollen, was Solwac auch erwähnt hat, nämlich das Halblinge Barden werden können. Was ich damit sagen will: Warum kann eine kleine, isolierte Rasse wie die Halblinge Zugang zum Weltenlied haben, während es die Gnome, die auf Grund ihres Kontakts zu den Elfen dies eigentlich auch viel eher können müssten, nicht.

     

     

    @ Hornack: Wer sagt das Gnome nicht singen?

     

    @ Solwac: Mehr Infos zu Nichtmenschen wäre wirklich toll. Dann bräuchte man nicht solche Fragen zu stellen... ;)

     

    Gruß

  9. Hi,

    ich dachte die Frage wäre schon gestellt worde, die Duchfunktion bringt mich da aber nicht weiter:

     

    Warum können (Wald-)gnome keine Barden werden, laut DFR? Wüsste jemand eine Begründung? Ich finde das erst merkwürdig, leben sie doch in Verbundenheit zu den Elfen, hängen dem druidischen Glauben an und so weiter...

    Das Berggnome eher Thaumaturgen werden als Waldgnome kann ich nachvollziehen und wird ja auch durch die Charakterklasse des Schattenwebers irgendwie gezeigt. Da fände ich es, zumindest, als einen guten Ausgleich Waldgnomen den Weg des Barden zuzulassen, oder gibt es irgendwelche Gründe dafür, das dies verwehrt ist?

     

    Gruß

  10. Ich habe mal für den Barden gestimmt. Jeder mag Barden, oder? Die Junx und Mädels singen toll, sind über alles unterrichtet und vertragen eine ordentliche Menge an Alkohol... Barden sind :cool: Zwischen Kämpfern und Zauberern heben sie sich schön ab, weil sie beides sind und irgendwie auch nicht... Ein Barde ist halt was ganz eigenes.

     

    Nur eines hätte den Barden meine Stimme streitig machen können, wäre der Schattenweber aufgeführt gewesen. Gnome sind einfach putzig! Und besonders Zaubergnome mit dem Patent zum Stehlen. Sie wirken so schön unscheinbar und haben es faustdick hinter den Ohren - und diese sind bei Gnomen bekanntlich seeehr groß!

     

    Eine Charakterklasse mag ich gar nicht - den Händler. Als Händler hat man es schwer. Niemand glaubt einem, dass man einer ist. Ständig muss man betonen, dass man wirklich und wahrhaftig ein Händler sei... Ne, ne sowas ist nichts. Dann lieber ein Dudelsack schwingender Barde oder ein verstohlener Schattenweber!

  11. Ich sehe da nicht so viele Probleme wie Nanoc, man könnt einfach die bestehende TS-Variante mit historischen Details der Mongolen füllen und erweitern, denn soviel gibt es ja nicht zu den Tegaren, als das man da nicht noch reichlich hinzu addieren könnte... Andererseits hat Nanoc vollkommen Recht, denn eine historisch korrekte Variante der Mongolen ist aus dem Grund schon schwer, weil ja so einige Vorgaben beachtet werden müssen, die unter anderem in dem KTP-QB auftauchen... Zusätzlich wurde ja auch nie behauptet, die Tegaren entsprächen den Mongolen, sondern nur, dass die Tegaren an die Mongolen angelehnt sind. Da darf man natürlich nicht erwarten, die Mongolen zu stark in den Tegaren wieder zu erkennen. Das alles spricht aber nicht gegen eine mongolisierung der Tegaren, mittels weiterer Details.

  12.  

    Mein größtes Problem ist der Glaube. Eigentlich waren die Mongolen Schamanisten und in religiösen Dingen sehr tolreant, bei Midgard huldigen sie dunklen, als böse einzustufenden Göttern.

     

    Wirklich tolerant waren die Mongolen nicht, sie hatten zwar Angst vor fremden Göttern, töteten aber auch deren "Schamanen" und nutzen

    Kirchen und Tempel als Wohnhäuser für Offiziere, wobei sie diese dann auch reichlich entweihten. Außerdem hatten sie finstere Götter, wie z.B. Sulde, der unsichtbar auf einem Pferd mit den Kriegern ritt und für den reichlich geopfert wurde (Blutopfer).

     

     

    Sie waren sehr abergläubisch, was für das Charakterspiel sehr schön sein kann. Z. B. war es in der warmen Jahreszeit verboten, sich in Flüssen zu waschen, weil man glaubte, dadurch die Wassergeister zu verärgern. Wer es dennoch tat, wurde hingerichtet (kein Scherz!). Kleidung und ähnliches wurden sogar nie gewaschen. Für meine Mitreisenden eine unangenhme Sache, aber lustig für's Spiel.

     

    Die Mongolen mischten Schamanismus und Götterglaube und die Schamanen waren für alles zuständig.

     

    Ich vermisse die so disziplinierten Krieger, die die Mongolen waren. Bei Midgard kommen die eher als regelloser, wild plündernder Haufen rüber. In Wirklichkeit waren die aber so erfolgreich, weil sie Kriegszüge über lange Zeiträume systematisch geplant haben, ihre Gegner ausspionierten und mit Hilfe von Propaganda Unruhe in den Reihen der Gegner stifteten.

     

    Sie waren nur dann diszipliniert, wenn ihnen ansonsten Strafe drohte und die wenigsten waren so diszipliniert, wie es die Heerführer wollten, das zog dann harte Strafen nach sich.

     

     

    Übrigens: Die Stämme wurden von Dschingis Khan aufgelöst. Die Krieger und ihre Familien wurden in Einheiten zu 10, 100, 1.000 und 10.000 Mann eingeteilt - ohne Rücksicht auf ihre Stammes- oder Clanzugehörigkeit. Das hat das Reich erst stabilisiert.

     

    Eine solche Einigung, wie die Dschingis Khans, liegt bei den Tegaren nicht vor. Es ist kein vergleichbarer Zustand.

     

    warum wird dann im Gildenbrief so wenig von dem, was Mongolen ausmacht, aufgegriffen? Denn eins habe ich damals, als ich mich damit beschäftigt habe, gemerkt: Geschichte kann echt interessant sein!

     

    Ich finde viel von den Mongolen in den Tegaren, aber es sind nicht die Dschingis Khan Mongolen.

     

    Gruß

  13. Sollte er einen kritischen Fehelr machen, so ist die Schriftrolle zerstört, der Vogel Tod oder der Doch hat sich in seinen Magen verletzt....

     

    Was passiert denn bei einem normalen Scheitern der Probe? Gelingt dann das Hervorwürgen und bringt leichten Schaden oder klappte es nicht und der Charakter ist nur eine Runde (in der er es versucht) Handlungsunfähig (wehrlos?) und kann es später noch einmal versuchen? Vielleicht auch ein echter Brechreiz?

     

    Gruß

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