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Mike Jones

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  1. Moin, moin, noch eine interessante Regelfrage: Können Ordenskrieger Zauber von Spruchrolle lernen, obwohl eigenlich nur Zauberer, die Wissen von der Magie beherrschen, Spruchrollen lesen und davon lernen können? Wie handhabt Ihr das? Mit oder ohne Arkanum-Regeln? Beste Grüße Mike
  2. Hallo Zusammen, ich finde die Regelung mit den Ruhm- und Ruchpunkten sehr gut und pragmatisch, da sie es einem NPC relativ einfach erlaubt eine Einschätzung von der Spielergruppe zu bekommen. Da die Werte für Ruhm und Ruch relativ gering sind, kennen die meisten Leute die Spielergruppe halt nicht, was ich auch durchaus real finde - andererseits kann man ja auch Boni geben, wenn die Heldentaten beispielsweise unbedingt bekannt sein sollen. Was mich an dieser Stelle mal interessieren würde ist, wie geht der SL mit seinen NPCs mit dem Ruhm und Ruf der Grupppe um? Bei uns in der Gruppe wird sich fast immer dem Guten verschrieben. Trotzdem fangen die Spielercharaktere irgendwann damit an und töten wehrlose Gegner (anstatt heldehaft Gnade vor Recht ergehen zu lassen), Foltern ein wenig bei Verhören und spielen dann nebenbei so Charaktere wie Heiler, Priester, Krieger und Rassen wie z.B. Elfen ganz im Sinne des "Guten" ... Das müsste doch eigentlich Konsequenzen haben, oder? Was meint Ihr? Beste Grüße Mike
  3. Hallo, ganau die von Sliebhein beschriebene Situation könnte dann aber zu Problemen führen. Wie regelt Ihr den das? Rechnet Ihr den Bonus immer gleich in Eure Fähigkeiten ein (z.B. Schleiche+4 + Bonus+2 =6) und schreibt das dann auch so in Euer Charakterblatt (Schleichen +6) oder schreibt ihr immer nur die Basiszahl rein und addiert immer den Bonus, wenn die entsprechende Situation zur Anwendung kommt (Schleichen+4 +Bonus"im Sinn"). Als Problem sehe ich dann dabei, dass bei dem letzen Fall die Stärke des Charakters auf dem ersten Blick schwer einzuschätzen ist, da er ja nur seine Basiswerte im Blatt stehen hat. D.h. ich müßte als SL jede Fähigkeit mit seinen Grundwerten (St, Ge ...) verknüpfen, um zu einer vernünftigen Einschätzung zu kommen. Wie seht ihr das?? Oder mache ich es jetzt kompliziert? Mike
  4. Hallo Zusammen, in unserer Runde ist in letzer Zeit ein Regelthema aufgekommen und zwar: Wie regelt ihr das Einfließen von Boni in die Fähigkeiten?? Dazu ein Beispiel: Ein Charakter mit Ge: 98 lernt zu Beginn seiner Karriere auf Grad1 "Schleichen". Da dieses abhängig von der Geschicklichkeit des Charakters ist, bekommt er einen Bonus von +2. Und nun die Frage: Bekommt er diesen Bonus nur einmalig bei seiner Charaktererschaffung, d.h. er würde Schleichen+4 lernen und dann +2 dazuzählen, um dann im weiteren Verlauf seiner Karriere zukünftig "Schleichen" von 6 auf 7 weiter zu steigern. Oder kann er nur Schleichen+4 lernen und bekommt dann einen individuellen Bonus aufgrund seiner Ge, der aber nicht mit eingerechnet wird. D.h. der Charakter steigert zukünftig "Schleichen" von 4 auf 5 und schlägt dann noch seinen Bonus obendrauf? Diese zweite Regelung führt natürlich im Laufe der Zeit zu einer massivern Einsparung von FPs, da Steigern von 4 auf 5 natürlich sehr viel billiger ist als von 6 auf 7. Hinzukommt, dass der Charakter auch seine Fähigkeiten auf ein höheres Niveau bringen kann, z.B. "Schleichen" auf +8 gelernt mit einem Bonus von +2, mach insgesamt 10! Nebenbei hätte natürlich jeder ein Interess möglichst hohe Werte in den Basiseigenschaften zu haben, die für Fähigkeiten interessant sind (St, Ge, In) ... Mich würde natürlich die Meinung aller und die Handhabung in den diversen Runden brennend interessieren! Was meint Ihr?? Beste Grüße Mike Moderation : Die Umfrage bezieht sich auf Yon Attans Hausregelvorschlag, den ihr hier findet: http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=742172&postcount=70 Da er deckungsgleich mit dem ersten Vorschlag ist, wurde der Strang verschmolzen. Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  5. Hallo Zusammen, ich habe die Diskussion zunächst als stiller Leser mitverfolgt und möchte nun auch mal meinen Senf dazu geben. Bei uns in der Gruppe stellt sich das Problem der Goldaufteilung eigentlich nicht, d.h. wir teilen grundsätzlich per Kopf auf. Sollte die Graddifferenz zwischen den einzelnen Spielern mal sehr hoch sein (z.B Grad 1-2 zu Grad 7-8) gleichen sich die Unterschiede meistens nach 2-3 Spielabenden relativ aus (dann halt Grad 5 zu Grad immernoch Grad 8), da die niedergradigen Charaktere sich nicht nur aufgrund der Goldverteilung, sondern auch aufgrund des Aufstiegssystems (man braucht immer mehr EP zum erreichen eines neuen Grades) ziemlich schnell annähern. Das ist meiner Meinung auch gut so. Außerdem liegt allen in der Gruppe viel daran schnell wieder einen fähigen Mitstreiter zu bekommen - jemand auf den man immer aufpassen muss, ist zwar am Anfang ganz lustig, langfristig aber eher nervig. Zu bedenken ist meiner Meinung nach auch, welche Möglichkeiten hochgradige Charaktere im Vergleich zu niedergradigen ohnehin haben, um zu EP zu kommen: - ein hochgradiger Charaktere besitz viele Fähigkeiten um Punkte zu bekommen - ein hochgradiger Charakter kann aufgrund seiner vielen AP länger am Kampf teilnehmen - er besitzt meist auch noch viele Gegenstände, die ihm die eine oder andere Aktion ermöglichen ---> ein niedriggradiger Charakter bestitzt diese Möglichkeiten (noch) nicht, daher bedeuten ihm die vielen Goldstücke die er u.U erhält relativ mehr als einem hochgradigen Charakter (was sind schon 3000 GS für einen Grad 8er im Vergleich zu einem Grad 2er) - die gönne ich ihm im Sinne des allgemeinen Spielspaßes gerne!! Beste Grüße Mike
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