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Gallimur

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Beiträge von Gallimur

  1. Also der Aufruf:

    Erzählt, wie Ihr ohne nennenswerten Waffen hochgradig geworden seit. Dabei bitte Gruppen-Setting beschreiben:

     

    Mehr Kampflastig oder Detektiv? Mehr Zauber oder Kampf?

    Mehr Sandbox oder angepasste Abenteuer? Jedes Abenteuer todesgefährlich oder eher easy?

     

     

    Auch wenn es wahrscheinlich schon über 20 Jahre her ist: Mein allererster Magier (ach war das spannend und aufregend überhaupt einen Magier zu spielen) hat die "Sturm über Mokattam" Kampagne mit Textilrüstung und einem Angriffswert von +4 überlebt. Mir kam damals nie der Gedanke überhaupt eine Waffe zu steigern, da meine tapferen Mitstreiter ordentlich Wums gemacht haben und sieht man mal vom rollenspielerischen Aspekt (warum soll ein Magier mit dem Magierstab rumfuchteln) ab, wüßte ich auch heute noch nicht, wie ich mit meinen 1W6 Schaden mit dem Magierstab überhaupt groß im Nahkampf etwas zur Beseitigung der Gefahren hätte beitragen können. Und ich habe meinen Fokus nicht auf Kampfzauber gelegt, sondern war einfach "nur" der Gruppenzauberer, der das ganze Zaubergedöns (Bannen von Zauberwerk, Zauberkunde, Sagenkunde, etc.) abgedeckt hat. Und ich habe eben im Kampf geschaut, dass ich mich so gut es geht raushalten kann.

     

    Natürlich habe ich die Abwehr gesteigert und ich bin auch einmal knapp dem Tode entronnen, als ich eine Tür öffnete und mir ein Geist ganz überraschend mit einem Schlag 12-13 Schaden eingeschenkt hatte, aber zum Glück waren dann meine Kameraden schnell da um mich zu retten.

     

    Ich denke die Kämpfer sind in M4 und M5 eher noch etwas heftiger geworden (z.B. mehr Schaden und besserer Beidhändiger Kampf), daher stelle ich mir noch eher die Frage, warum ich als Zauberer bewußt in den Nahkampf gehen sollte, bzw. warum ich meine Nahkampfwaffe steigern sollte.

     

    Natürlich ist es immer eine Frage:

    - Wieviel Spieler sind "Zauberer" -> In einer Gruppe von 5 Leuten mit 3-4 Zauberern funktioniert es natürlich nicht, dass alle Zauberer eigentlich Wissens- und Zauberkundige sind.

     

    - Sieht sich die Gruppe als Gruppe und der Krieger als Krieger, dem völlig klar ist, das der Zauberer nicht kämpfen kann und man ihn deshalb schützen und raushauen muss?

     

    - Wie sieht der Spielleiter die Welt: Wählt der Spielleiter den Zauberer als Primäropfer aus weil er einen Spieler raushauen will, hat es der Zauberer immer schwer. Aber selbst dann ist mir immer noch nicht ganz klar, was dann ein Angriffswert von +8 bis +10 bei einem Schaden von 1w6 gegenüber einem Angriffswert eines Kriegers von +12-+14 bei (je nach Waffe) 1W6+4 bis 2W6 +x Schaden wirklich bringen soll um den Gegner zu neutralisieren(außer einer konzentrierten Abwehr)

    • Like 1
  2. Die Waffenfertigkeiten werden auf die Grundkenntnisse reduziert. Man steigert ausschließlich Grundkenntnisse und kann alle Waffen dieser Gattung mit dem gleichen Wert. Jetzt müssen "nur" noch die Waffen angepasst werden. Mit Waffen, die z.B. einen Punkt mehr Schaden machen, greift man jetzt einen Punkt schlechter an. Durchschnitt ist wie üblich das Langschwert.

     

    Das würde das Verhältnis der einzelnen Waffen unter einander massiv verändern. Ein Bonus bzw. Malus von +1 auf eine Waffe bedeutet effektiv (zumindest bis +14) eine Halbierung bzw. Verdopplung der Lernkosten, da sich die Lernkosten des Waffensteigerns bei jedem Schritt verdoppeln.

     

    Nach deiner Rechnung würde das Steigern eines Dolches also nur noch ein Viertel des Langschwerts kosten, zurzeit liegt der Faktor bei 0,4. Andersherum müsste z.B. ein Morgenstern direkt das Doppelte kosten (zurzeit Faktor 1,2).

     

    Zweihandwaffen wären dabei schnell praktisch unsteigerbar...

     

    Liebe Grüße

    Saidon

    Wie gesagt, dass muss nochmals durchgerechnet werden. Deinen berechtigten Einwand könnte man z.B. dadurch begegnen, dass alle Fertigkeiten mit der Schwierigkeit Normal gelernt werden. Mehr Sorgen bereitet mir bei meinem Vorschlag, dass jetzt zu viele KEP vergeben werden.

     

    Kurze meine 5 cent als Denkanstoß, falls Du die Modelle durchrechnest und das Modell erhöhten Angriff bei reduziertem Schaden bevorzugst:

     

    - Mich hat schon immer gewundert, warum es Waffen gibt, die gleich viel Schaden verursachen, aber unterschiedliche Lernkosten haben (Langschwert/Streitaxt), so etwas sollte dann irgendwie angepaßt werden.

     

    Generell stellt dann aber immer noch die große Variabilität bei den Schadensboni und der Angriffsbonus eine "ungerechtigkeit" dar.

     

    Denkbar wäre auch ein Modell, bei dem man die Grundfertigkeit steigert und damit alle Waffen mit demselben Erfolgswert kann. Optional kann man dazu überlegen sich aus einer Waffengattung Angriffsboni (z.B. +1-+3) für genau eine Waffe dazukaufen zu können (ähnlich wie Beidhändiger Kampf in M3 geregelt wurde). Diese Boni kauft man dann quasi für jede Waffe einzeln und hier könnte dann auch unterschiedliche Preise für z.B. Dolch und Langschwert existieren.

     

    Eine andere Option wäre, daß man entweder alle Waffen gleich hoch lernt, ode sich eben auf eine Waffe spezialisiert (+1) und dafür alle anderen dafür -1 bekommen.

     

    Viel Spaß beim ausprobieren

     

    Gallimur

  3. Hi zusammen,

     

    bin aus familiären Gründen derzeit etwas inaktiver und habe gerade gesehen, daß es mal wieder einen Strang zu einem Kaufsystem gibt.

     

    Ich habe vor Jahren mal ein System entworfen und in einem Strang vorgestellt, bei dem aber gewisse Zwischenschritte noch gewürfelt wurden. Dabei wurden zuerst Attribute gekauft, danach die Charaktereigenschaften und zum Schluß die Fähigkeiten. Ausrüstungen sind seehr experimentell :D

     

    Gerade die Nichtlinearitäten in den Attributen und teilweise unterschiedlich stark gewerteten Attribute haben es nicht einfach gemacht. :silly: Teilweise habe ich einige Zwischenwerte ausgeklammert, da mir auch keine vernünftige Lösung eingefallen ist. Z.B. ist Gs ja für Schadens- und Angriffsbonus hilfreich, d.h. eine Gs96 und eine St61 ist aus Powergamersicht "wertvoller" als Gs61 und St96. Idee war, daß jeder Bonus gleich viel wert ist, d.h. ein Sch Bonus = 1 Angriffsbonus = 1 Zauberbonus etc...

     

    Habe grade festgestellt, daß ich bei einem Homepage Umbau den Link wohl gelöscht hatte hier nochmal die etwas überarbeitete Version, evtl. kann man das ja auch hier auf der Midgardhomepage lagern und archivieren:

     

    http://www.karnahl.com/midgard/kaufsystem_v02.pdf

     

    Die damals erstellten Charakter waren aus unserer Sicht relativ ausgeglichen, aber es ist natürlich kein "Vollkaufsystem", da einiges noch gewürfelt werden muß. Aber vielleicht hilft es Euch bei der Diskussion.

     

    Falls Ihr noch ein paar Fragen habt gerne, aber besser eine e-mail schreiben, da ich derzeit nur selten im Forum unterwegs bin.

     

    Viel Spaß weiterhin :beer:

    • Like 2
  4. Ich persöhnlich würde als SL jederzeit dem Spieler erlauben, daß er vor dem Schlag ansagt, er möchte nur AP Schaden verursachen. Er geht damit selbst ein Risiko ein, da er seine Kampfkraft gegenüber dem Gegner schmälert.

     

    Wer dazu ein regelkonformes Konstrukt benötigt:

    Gezielte Hiebe auf die Stärksten Rüstungsteile, die solch einer Belastung standhalten sollten;) D.h. ich verursache "nur" blaue Flecken und eine zerbeulte Rüstung...

  5. Auch von mir ein ganz herzliches Dankeschön an

     

    das Orgateam

    das Wetter

    meinen Chauffeur ganzbaf

    und natürlich an unsere Spielleiterin Blaues Feuer...

     

    es hat mir nach 2 Jahren Con-Abstinenz (Zeit) wieder richtig Spaß gemacht und Lust auf MEEEEHR:D

  6. Vielen Dank für die schnelle Info. Dann hat das mit den für Beidhändiger Kampf erlaubten Waffen erst mal nichts zu tun und könnte daher - so toll es auch aussähe (das wäre mal ein Endgegner!) - nicht so eingesetzt werden.

     

    Hey, wir spielen Fantasy-Rollenspiel. Regeltechnisch ist es für die Spieler nicht erlaubt, aber seit wann gelten die (für viele in Stein gemeißelten) Midgardregeln zwingend für Endgegner?? :D

     

    Dir gefällt die Idee? Mir gefällt die Idee, also warum nicht. Überleg Dir eine Sonder-/Hausregel und gut isch. Regeltechnisch kannst Du mit einem "Rundumschlag" mit Grad -3 bis zu 3 Gegner angreifen, ich könnte mir vorstellen, daß der Endgegner dann auch mit zwei Elfenfeuer oder Dämonenfeuer mit Grad -3 zweimal angreifen kann. Schließlich hat er das sicher schon seit Jahren geübt und es sieht einfach gut aus (siehe Star Wars) :cool:

  7. Bin wohl morgen dank unserer kleinen Emma nicht da, evtl. nächsten Monat:wave:

     

    herzlichen Glückwunsch. :männlicherhändedruc:

     

    Wir werden auf sie trinken. :)

     

    Hab ich da was nicht mitbkeommen :confused:

     

    Egal...herzlichen Glückwunsch:wave:

     

     

    Achso...ich bin auch da, entgegen früheren Meldungen

     

    Dankeschön!! Da ich ab 2.7. im Vaterschaftsurlaub bin, versuche ich natürlich zu kommen :wave:

  8. Nur mal so als Anregung abgeleitet vom Stabzauber aus DSA (bitte nicht steinigen ;) ) um das Problem der Mächtigkeit zu begrenzen :

     

    Damals konnte der Magier seinen Zauberstab in ein Flammenschwert verwandeln und damit angreifen... mußte dafür aber auch permanent Energie reinstopfen.

     

    Übertragen auf Midgard:

     

    Warum nicht einfach AP Kosten pro Runde?

     

    Oder alternativ:

    Der Zauberer investiert 1 x ?? AP um die Waffe für 2 min zu "beleben". Die Waffe schwebt dann ohne Konzentration des Zauberers ganz normal in 1,x m Höhe in der Luft.

     

    Der Zauberer kann sich während dieser Wirkungsdauer auf die Waffe konzentrieren und muß ?? AP pro Runde investieren.

    Wenn der Zauberer sich auf die Waffe konzentriert, aggiert diese Waffe wie ein Unsichtbarer Kämpfer (hat damit auch einen Kontrollbereich und kann z.B. auch einen Gang blockieren).

     

    Eine Abwehr der Waffe ist meiner Meinung nach sinnlos, einzig würde ich einen gezielten Angriff auf die Waffe zulassen um diese zu zerstören...

     

    Wie das ganze in das Midgardmagiesystem paßt, kann ich auch nicht sagen, darüber dürft Ihr Euch die Köpfe zerbrechen :D

  9. Als Termin für den XII. Stammtisch schlage ich nun den 21.11.2007 vor.

     

    Da es keine Gegenstimmen gegeben hat, treffen wir uns am 21.11. um 19:30 Uhr.

     

    Bis denne...

     

    Bisher haben sich 4 Schampflinge gemeldet:

    Bernward,

    Blaues_Feuer

    Vitares und

    Ganzbaf.

     

    Gibt es noch weitere Teilnehmer? Wir sollten in jedem Fall den einen Tisch reservieren. Denn es gibt Fussball. :disturbed:

     

     

    Das ist ja schon übermorgen :crosseye:

     

    Genau... evtl. spiele ich wieder Spätanreiser;)

  10. [..]Jetzt mal unabhängig vom Spielgleichgewicht, fände ich es höchst seltsam, wenn die BARBARENstreitaxt für den BARBAR nicht Grundfähgikeit ist.[...]
    Gut, dann nenne sie eben MONSTERstreitaxt, dann können sie meinetwegen alle MONSTER als Grundfertigkeit lernen.

     

    Weder Name noch Herkunft ist ein echtes Argument. Und rollenspielerische Einschränkungen sind geradezu prädestiniert, ignoriert zu werden.

     

    Ich habe nach wie vor keinerlei Grund gelesen, dem Barbaren unbedingt noch eine neue Waffengrundfertigkeit zu geben.

     

    Ohh jaaa genau so eine Monsterstreitaxt hat mir mal mein SL zukommen lassen... eine feine Magische (2/2) Waffe, leider war die Axt so schwer, daß ein Mensch sie nur ab Stärke 91 zweihändig führen konnte und noch -2 auf den Angriff bekommen hat... regeltechnisch gesehen war es dann ein mag. Schlachtbeil (0/2) sah aber richtig cool aus :cool: und sonst hatte sowas auch keiner !!

     

    Edit:

    Und zum Thema Spielgleichgewicht: Ohne Regelwerk zur Hand hat der BN meiner Meinung nach alle Äxte als Grundfertigkeit. Jetzt wird ins Regelsystem eine neue Axt eingeführt. Da könnte man genauso argumentieren, daß es nur logisch ist, daß der BN diese Axt als Grundfertigkeit bekommt. Ich würde aber auf jeden Fall die Schwierigkeit dem Bihänder anpassen.

  11. [...]Eine Barbarenstreitaxt ist eine (wohl von der Fantasie des DFR Zeichners initierter, dem dabei aber das Schalchtbeil zu klein geriet) willkommene rollenspieltechnische Erweiterung.

    Lass Dich nicht vom um 3 höheren Maximalschaden blenden, der Durchschnittsschaden is nur um 0,5 höher ... . Das erkauft man mit höheren Voraussetzungen (sind die St91 eigentlich offiziell) und verringerter Flexibilität (kein einhändiges Führen - kein Schild).[...]

    Nochmal: Es interessiert mich überhaupt nicht, was denn nun die bessere oder schlechtere Waffe ist. Mir gefällt nur einfach nicht, dass ein Abenteurertyp eine zusätzliche Waffen-Grundfertigkeit erhält. Und das noch zudem bei einer durchaus starken Waffe - selbst wenn sie auch Nachteile hat.

     

    Die Sache mit den Grundfertigkeiten des BN bei Zweihandschlagwaffen hat Solwac ja gut erklärt. Die Grundkenntnisse sind Grundfertigkeit, aber das Steigern der Waffen ist extra geregelt.

     

    Jetzt mal unabhängig vom Spielgleichgewicht, fände ich es höchst seltsam, wenn die BARBARENstreitaxt für den BARBAR nicht Grundfähgikeit ist.

     

    Vielleicht sollte man sich eben nicht überlegen, was diese Axt spieltechnisch bringt, sondern woher sie stammt und welchen Hintergrund sie hat. Und ich kann mir eigentlich nur vorstellen, daß die Axt Ihren Namen deshalb erhalten hat, weil sie von Barbaren entworfen und hauptsächlich genutzt wurde.

     

    Edit: Aus Spielgleichgewichtsgründen würde ich die Schwierigkeit dem Bihänder anpassen.

  12. Ich fürchte, die Sache mit dem Zauberduell kann nicht klappen.

     

    Die Wirkung von Heilzaubern endet sofort (Wirkungsdauer: 0) und die Magie ist somit auch verflogen.

     

    Ansonsten gefällt mir die Idee.

     

    Man kann dann ja alle mit Erster Hilfe verbundenen Wunden aufbrechen lassen, allerdings nicht die magisch behandelten, welche ja durch den Zauber keine mehr sind.

     

    Ich sehe es bei den Heilzaubern so, daß die Wunde nach Eintreten der Zauberwirkung verheilt ist (gereinigt und geschlossen), das Opfer aber noch unter den Folgen der Verletzung leiden kann.

    (Schwächung durch Blutverlust, Einbuße der Mobilität)

     

    Stimmt das mit der Wirkungsdauer 0 hatte ich nicht bedacht, war irgendwie drauf fixiert das man die Heilzauber nur alle 3 Tage auf einen anwenden kann, als ob die Magie in einem noch arbeiten würde.

     

    @Dragon: An so eine fiese Tatik hatte ich gar nicht gedacht, den Zauber kann man ja recht praktisch mit Bogenschützen anwenden.

     

    Um das ganze als "Kampfzauber" zu entschärfen und wirklich als Ritualzauber einzuführen, könnte die Zauberdauer auf 30 sec. hochsetzten und die Bedinungen einfügen, daß während der 30 sec. zwischen Zauberer und Opfer Körperkontakt bestehen muß. Am Ende der Zauberdauer fließt dann das Blut wie in der Zauberwirkung beschrieben :after::after:

     

    Edit: Als Kampfzauber ist ja im Prinzip Verursachen von Wunden und Verursachen von schweren Wunden vorhanden. Auch hier steht es dem SL frei dies dramathurgisch so zu beschreiben, daß mehrere Wunden aufplatzen.

  13.  

    Fazit: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß irgendein Char oder lebender Mensch die Idee sexy findet, den haarigen, stinkenden Hoden eines sechs Meter großen Riesenwesens roh zu fressen, ganz egal, welche persönlichen Vorteile ihn dadurch erwarten.

    Außer Trollen und Ogern vielleicht, aber denen ist ja eh alles gleich...

    Denk doch nur mal an die Menge, an das Gewicht!

    Igitt!!!

     

    Grüße

     

    Naja, es ist ja nur die Rede vom Hoden, nicht vom Hodensack... und der Hoden ist ein inneres Organ, das dann nicht unbedingt stinken muß.

     

    Das Gewicht ist natürlich so ne Sache... bei einem Menschen sind lt. Wiki 18g bei 16 ml Volumen ... wenn man das mit einer Kugelformel hochrechnet (Annahme 4-fache Größe) kommen immerhin ca. 1,152 kg raus :essen::essen:

     

    Aber nach so einem Kampf mit einem Thursen hat man sicher auch ordentlich Hunger... was machen da nur die armen vegetarischen Charakter :disturbed:

  14. Einer meiner Spieler ist fasziniert von der Sache mit den Thursenhoden und fragt sich schon seit Längerem, wie "man" (sprich: waeling) dazu kommt, einen Thursenhoden zu essen. Wie sind die Waelinger darauf gekommen, die Hoden dieser Wesen zu verspeisen?

     

     

    Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, warum heutzutage leider immer noch Nashörner erschossen werden damit die Hörner als "Potenzmittel" für irgendwelche Chinesischen "Schlappschwänze" verwendet werden können.

     

    Oder es gibt/gab Kulturen, bei denen nach dem Tod eines Menschen von seinen Ahnen das Gehirn verspeist wurde, damit seine Weisheit auf diese übergeht....

     

    Es gab ja schon ein paar Vorschläge warum das bei Thursenhoden (Stichwort Kraft erlangen) angefangen hat....

     

    Tja, Waelinger sind eben Barbaren :D *wegduck*

  15. Ich meine, hj hat mir mal von einem Eistroll-KiDoKa auf einem Con erzählt. Oder war es Hornack?

    Den hatte ich auch mal in meiner Runde. Es war allerdings eine Experimentalrunde mit Karten aus dem Engel-Rollenspiel und Storytelling. Da hat der Eistroll dann auch ganz gut reingepasst - so: Why not? ;)

     

    Grüße

     

    Bruder Buck

     

    Ohhh ja, an den erinnere ich mich auch noch... das war schon ein ziemlich schräger Char:silly:

     

    Ich glaube die Hälfte der Charakter haben erst mal zu den Waffen gegriffen, als der Troll das Wirtshaus betreten hat... erst schlagen, dann fragen!!:after::after:

  16. Wenn Du noch lange da bleibst, wirst Du suebisiert...

     

    Ich fürchte es auch, aber noch hab ich jeden Resistenzwurf geschafft. :schweiss:

     

    Haaa, das glaubst Du!!

     

    Frag mal nen waschechten Muschelschubser, ob Du nicht schon schäwbische Allüren hast... subversiv unterwandern wir Dich :cool:

  17. @Gallimur & ganzbaf: Lustmolche! :dozingoff::-p

     

    Moderation :

    Und bevor ich den neuen Termin vergesse, habe ich ihn gleich mal im Kalender eingetragen.

     

    Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

     

    Euer

     

    Bruder Buck

     

    WAAAS denn, wir sprechen natürlich über Ihre wundervoll geformten freizügig dargebotenen starken Arme, die uns die Getränke reichen :beer::-p

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