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yooden

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  1. Nach einer Weile lernt man, sich mit dem Leben im Untergrund abzufinden. Mit der Zeit lernt man viele Kniffe, um die Rollenspielpolizei auszutricksen, dann kann man ein fast normalen Leben führen. Es entscheidet natürlich der SL, wer sonst? Vorschläge sollte er sich aber schon anhören.
  2. So, wie Du es beschreibst, hört der introvertierte Spieler praktisch auf, überhaupt zu spielen. Das geht natürlich nicht, in dieser Situation müssen SL und alle Spieler daran arbeiten, daß das besser wird, und zwar ganz unabhängig von EP.
  3. Ich würde immer nach Performance bezahlen, unabhängig vom Grad. Erfahrene Charaktere sollten sich bei gleicher Performance langsamer entwickeln. Was meine ich mit Performance? Das setzt sich aus allem zusammen, was man als SL (in Abstimmung mit der Gruppe) belohnen will. Ob da gutes Charakterspiel oder tote Monster im Vordergrund steht, hängt vom gewünschten (nicht tatsächlichen!) Spielstil ab. Bei mir wäre die Schwierigkeit der Aufgabe sicher Teil der Performance, da können erfahrene Charaktere also mehr Punkte machen als Anfänger. (Ein Anfängerkrieger, der ständig von erfahrenen Kämpferinnen von allen Gefahren abgeschirmt wird, lebt übrigens nicht wirklich gefährlich, da hängt also viel davon ab, was wirklich gespielt wird.) Ich würde auch immer die Belohnung individuell setzen. Wer sich ins Zeug legt und besser spielt (nach welchen Kriterien auch immer, siehe oben), sollte auch entsprechend belohnt werden. Ich habe EP darum immer geheim verteilt, um Neidgedanken zu vermeiden.
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