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tondah

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Persönliches

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    IT-lerl und Biologe/Umweltwissenschaftler
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    Bin zu alt, wird zu lang ;)
  1. Das ist ein häufiges Problem bei OO. Ist mir auch schon ein paar Mal passiert. Mir fallen spontan ein paar Ursachen ein, vielleicht hilft Dir das ja weiter... Ich weiss aber leider nur teilweise Abhilfe ... zumindest aus dem Gedächtnis. Punkt 1 hilft Dir vmtl. leider nicht weiter und ist evtl. nur als Empfehlung für die Zukunft zu verstehen. 1) Das passiert oefters beim Speichern in einem anderen Format, also als z.B. .doc Lösung: a) Immer als native OO-Datei speichern, bevor man ein anderes Format verwendet. b) Zusätzlich alle Bilder vor dem Einfügen als Bild speichern, um sie wieder herstellen zu können. Reparatur: Kenn' ich leider nicht. 2) Du hast die Bilder nicht eingefügt, sondern verknüpft. Wenn Du bei "Einfügen - Bild - Aus Datei" ein Häckchen bei "Verknüpfung" gesetzt hast, werden die Bilder nicht Teil des Dokuments, sondern nur verknüpft. Das macht die Datei kleiner, aber hat auch Nachteile. Wenn Das Dokument oder die Bilder dann verschoben werden, stimmen die Verknüpfungen nicht mehr. Unter "Bearbeiten - Verknüpfen" (aeh oder "Verknüpfungen oder so) kannst du sehen, wohin die Verknüpfungen führen sollten und dann dort auch entsprechend anpassen. 3) Unter "Extras - Optionen" den Punkt OO-Writer (oder welches Paket halt betroffen ist) auf Ansicht, dann "Grafiken anzeigen" anklicken. Evtl. (aber nur evtl.) hilft auch "Hardwarebeschleunigung" ausschalten. 4) Unter "Extras - Optionen" im Punkt OO.org Arbeitsspeicher den "Grafik-Cache" und "Speicher pro Objekt" hochsetzen. 5) Früher unter Word konnte man auch auf das Kreuz doppelt klicken. Dann war die Grafik manchmal wieder da. Keine Ahnung ob das auch auf OO zutrifft???
  2. Aaalso.... ich spiele hier seit etwas mehr als 20 Sitzungen Warhammer Fantasy Roleplay 3rd, falls du das meinst. Das Spiel ist in allen Belangen ziemlich gewöhnungsbedürftig und benötigt auch ziemlich Durchhaltevermögen. Tatsächlich würde ich das Spiel nicht als Tabletop-RP-Mischung bezeichnen. Allerdings hat es ein wenig Kartenspielflair. Eine Weile (so etwa ein halbes Dutzend Sitzungen) war ich von den Regeln und insbesondere den Karten, die man zusätzlich zu seinem Charakterblatt verwendet eher genervt. An die Talente, die es zusätzlich zu Actions und Skills gibt, habe ich mich sogar noch später gewöhnt. Ab etwa einem halben Dutzend Sitzungen hatte ich mich aber damit angefreundet und mittlerweile würde ich das Spiel sogar als eines der Besten, die ich überhaupt kenne bezeichnen. Generell ist das System wirklich gut ausbalanciert. Die etwas eigene Würfelmechanik erlaubt nicht nur eine Abstufung nach Patzer - Misserfolg - Erfolg - Krit. Erfolg, sondern ist durch regeltechnisch erfasste positive und negative Nebeneffekte richtig witzig einsetzbar. Wie gesagt, gibt es neben Skills noch sogenannte Actions (Karten), die als eine Art Spezialfertigkeiten fungieren, die immer in Kombination mit zugehörigen Skills verwendet werden. Die Talente (auch Karten) bilden individuelle Stärken der Charaktere ab und können nur ergänzend eingesetzt werden. Dieses System gibt Warhammer eine taktische Komponente, die man aber mögen muss. Ganz "normales" Rollenspiel ist aber trotzdem möglich. Statt feste Charakterklassen zu wählen, durchlaufen die Charaktere so eine Art "Berufe". Hat man eine gewisse Menge dazu passender Skills, Actions, Talente etc. gelernt, wählt man einen neuen Beruf. Den alten behält man aber. Die Charaktere pfeifen allesamt recht schnell und ausdauernd "aus dem letzten Loch", da man permanente Kritische Wunden, Insanities, Krankheiten und evtl. sogar Mutationen ansammelt, die das Leben schwer machen. Dadurch werden die Steigerung der Fertigkeiten zum guten Teil kompensiert. Ein neuer Charakter kann so ohne Probleme in eine ansonsten wesentlich erfahrenere Gruppe einsteigen. Die können zwar mehr, sind aber in den meisten Belangen nicht so viel besser, dass eine Neueinsteiger zum Mitläufer degradiert würde. Besonders gut gefällt mir, dass es neben Kämpfer-Karrieren wesentlich mehr "Supporter"-Karrieren gibt, so dass eine Spielergruppe eigentlich geradezu gezwungen wird, sehr unterschiedliche Charaktere zu führen. Man ist eher damit beschäftigt die Charaktere - neben der individuellen Weiterentwicklung - besser aufeinander abzustimmen, statt Schätzen hinterherzulaufen oder ganze Nationen oder Welten zu retten. Low-Fantasy mit fett gedrucktem "low".
  3. Dieser Zauber ist meiner Meinung nach unvollständig aus den M3-Regeln übernommen worden, oder die Reichweite wurde nicht korrekt geändert. In den M3-Regeln erhält der Zauberer nämlich zusätzlich die Fertigkeit Wahrnehmung +4, wenn er den Zauber anwendet, OHNE die Stirn an eine Wand zu drücken. Zudem wurde in M4 die Fertigkeit Wahrnehmung grundlegend modifiziert (und durch die Fertigkeiten Suchen, sowie Sehen, Riechen, Schmecken, Hören, Tasten ergänzt). Weiter wurde der Zaubervorgang nach M3 dadurch beschrieben, dass die Art der Durchführung eines Zaubers entweder mental, verbal, manuell oder materiell angegeben wurde. Mentale Zauber bedurften danach nur eines "konzentrierten Gedankens". Die Notwendigkeit die Stirn im Rahmen eines Zaubervorgangs auf die Wand zu legen, entspräche nach den M3-Regeln aber denen eines manuellen Zaubers. Ich kann mich erinnern deshalb auch schon früher (M3) Diskussionen und Errata zu diesem Zauber gelesen zu haben, aber bitte fragt mich nicht wo. Mit anderen Worten, ich kann mich erinnern, dass die Gemüter auch schon früher uneins über die Beurteilung dieses Zaubers waren.
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