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Alas Ven

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Beiträge von Alas Ven

  1. Als Spielleiter nahezu wöchentlich: Midgard

    Als Spieler monatlich: Warhammer

    Als Spieler unregelmäßig und eher selten: AD&D, Cthulu, Arcane Codex, Vampire

    Schon mal gespielt: Rolemaster, D&D, DSA, Earthdawn, Shadowrun, Werewolf, Recon, 7te See, diverse Eigenconstructe

     

    Ich würde sehr, sehr gerne selber wieder Midgard regelmäßig spielen. Aber da fehlt mir die Runde.

    Mein absolutes Lieblingsrollenspiel ist 7te See. Leider finde ich dazu in Würzburg ebenfalls keine Runde. :cry:

     

    7te See hab ich mal online gespielt, war ganz witzig, da hatte ich eine Ärztin, die wegen Verzombieung ihrer besten Freunde und Kollegen so langsam zur Alkoholikerin wurde...

     

    Mantel-und-Degen-Abenteuer find ich auch cool, würd ich auch gern mal wieder spielen..

     

    L G Alas Ven

  2. Die Kiste erhebt sich in die Lüfte.

     

    "Ieek" ertönt es. DieTranslatoren springen an: Wesen sagt:"Sie waren ja immer so freundlich zu mir,Sie Herren Blauwesen, also trage ich Ihnen jetzt mal Ihre Kiste. Hierher, neben die Flammende Rüstung? Dort abstellen?" Die Kiste landet sanft neben der Flammenden Rüstung.

     

    Noch einmal sagt es traurig "Ieek". Der Translator sprigen wieder an: "Wesen sagt: Übrigens, Herr Elf, das mit dem Affenkostüm tut mir leid, aber dieses Kawummm hat mir einfachAngst gemacht... Ich bezahle es Ihnen gern..."

  3. Der Inhalt der Tasse scheint in der Luft zu verschwinden, die Tasse selbst schwebt durch die Luft... "Ieek" tönt es wieder aus der besagten Ecke. Der Translator springt an: "Wesen sagt: "Seltsamer Quawa, aber nicht schlecht... Woher der wohl kommt... Scharidisch ist der bestimmt nicht...

     

    Herr Blauwesen, was hat "Magie" mit "Märchenkunde" zu tun? Kommt die bei Ihnen in Ihrer Heimat nur in Sagen vor?"

  4. Ieeek tönt es ein wenig skeptisch aus der Ecke.

     

    Beide Translatoren springen wieder an: Wesen sagt: Fische, die einen beißen, dass es Bums macht? Und das soll schmecken?

     

    Herr Blauwesen, könnte ich nicht doch lieber einen scharidischen quawa haben?

     

    In das Ohr des Elfen geflüstert klingt ein Ieek. Der Translator springt ein weiteres Mal an:Wesen sagt: Da bin ich aber froh. Es macht keinen Spaß, immer vor den Versuchen zu fliehen, "beendet" zu werden...

  5. Sehr verschlafen klingt ein leises "Ieek" aus einer Ecke. Die Translatoren übersetzen im Duett: Wesen sagt: Hmmm... Guten Morgähn.... Ich bin nur Ieeek.... Männlich und Weiblich gibt es nicht... Es gibt nur mich... Ich bin Ieek.... Was ist Caiprianha? Hat das etwas mit gefährlichen Fischen zu tun?

     

    Und was ist ein Computer? Ist das eine Art Automat? Eine "Anomalie" ist etwas, was nicht normal ist.. Die im Conveo haben immer gesagt, ich bin eine Anomalie... Aber mich kann man so leicht nicht beenden.."

  6. Hallo,

     

    ich hoffe, dass ich nicht langweile, wenn ich wieder einmal einen Text über das Essen schreibe, aber ich finde so was immer interessant und bereichernd.. Wer keine Lust hat, wieder etwas über das Essen zu lesen, muss es ja nicht tun;-). Für andere ist es vielleicht eine Hilfe, wenn sie mal wieder in Waeland spielen...

     

    Ein weiterer Bericht von Abd el Amir, dem scharidischen Gewürzhändler, dieses Mal für Waeland

     

    Meine lieben Freunde,

     

    Ormut zum Gruße! Gute und einträgliche Geschäfte wünsche ich Euch!

     

    nachdem ich bemerkt habe, wie wenig auch von den hohen Völkern im Norden und ihren Essgewohnheiten bekannt ist, wollte ich Euch auch diese Information an Euch weiterreichen. Ihr habt mir in so vielen Dingen geholfen, dass ich Euch auch hier gern mit "Einer Hand wäscht die andere" ein wenig unter die Arme greifen möchte...

     

    Vorweg bemerkt sei, dass das Geschäft für unsereins in Waeland nicht sehr lohnenswert ist. Die Köche sind wenig geneigt, mit fremdländischen Gewürzen zu experimentieren. Nur der Pfeffer wird recht regelmäßig angewandt. Gewürzt wird, wenn überhaupt, hauptsächlich mit heimischen Kräutern, und sehr experimentierbereit sind die Waelander auch nicht.

     

    Das einfache Volk speist auch hier einfacher als die Reichen und Edlen. Grundlage der Ernährung bilden entweder Buchweizen -Gerste- oder Haferbreie (teilweise als "Grütze" bezeichnet), teilweise auch Brot. Diese Breie werden teilweise mit Trockenfrüchten durchmischt. Manchmal wird Leindotter oder Raps dazugegeben. Ansonsten gibt es noch Gemüse und seltenst, eben an Feiertagen, mal etwas Fleisch.

     

    Beim Brot gibt es eine Besonderheit: Es ist flach und hart und wird "Flachbrot" genannt. Wie auch unsere Fladenbrote isst man es am besten sofort nach dem Backen, sonst wird es schnell hart und ist ungenießbar. Dem Brot ist teilweise auch Kiefernborke beigemischt. Dies führt dazu, dass viele Waelinger schnell Probleme mit ihren Zähnen bekommen. Nelken sind daher (wenn man sehr rücksichtsvoll mit dem Ego des Waelingers umgeht, der es schnell als "In-Frage-Stellen" der Stärke und des Mutes sieht, wenn er Schmerzen und Leiden zugibt) als Mittel gegen Zahnschmerz, wie es bei uns traditionell angewandt wird, recht gut zu verkaufen. Die chryseische Paste für die Zähne könnte zwar ein Mittelchen sein, was man verkaufen könnte, aber dem steht das waelingsche Ego nun doch zu sehr im Weg..

     

    Ansonsten wird von den Reichen viel Gemüse und Fleisch und Fisch verzehrt. Kohl, Bohnen, Erbsen, Lauch Rüben und Knoblauch - all dies findet auch seinen Eingang in die waelingische Küche. Als ganz besonders edel gilt das Wildpret, und die Jagd ist ein beliebtes Freizeitvergnügen des Adels.

     

    Üblicherweise wird Wasser, Milch und Bier getrunken, teilweise auch Obstsäfte und Obstweine. Wein gilt hier als fremdländisch, und nur die sehr offenen reichen Adeligen sind bereit, ihn zu servieren.

     

    Eine besondere Kostbarkeit, die zu großen Gelagen serviert wird, ist das Met, ein Wein aus gegärtem Honig. Hierbei denke ich darüber nach, ihn auch in andere Lande zu bringen, ich denke, das könnte eine gute Nebenerwerbsquelle werden.

     

    Scharidischer Qawa wird hier so wenig angenommen wie der Tschai aus Kan Thai Pan. Damit könnt Ihr hier, liebe Freunde, also kein Geld machen.

     

    Möge Ormut Euch und dieses Traktat segnen

     

    Abd el Amir

    • Like 1
  7. Als Alternative könnten auch Gemüse-Eintöpfe in Frage kommen; Bohnen und Linsen waren ja z. B. auch im Mittelalter bekannt - mit Suppenhuhn, Kräutern und Brot lässt sich daraus ja auch eine ganz gute Linsensuppe oder Bohnensuppe machen. Ebenso wäre vielleicht ein Karotteneintopf denkbar, wenn man die Karotten püriert und sie mit anderem Gemüse mischt.

     

    Brot wird wohl ebenfalls eine herausragende Rolle spielen.Es dürften wohl da noch mehr dunkle Brotsorten in Alba bekannt sein als im heutigen England, insbesondere bei den ärmeren Menschen in der Bevölkerung.

  8. Wäre auch Wales als Vorbild für diese Gegend denkbar?

     

    Waliser sehen sich ja bis heute als "Waliser", nicht als "Engländer", die Landschaft passt zur Beschreibung, die Waliser haben eine andere Sprache als die Engländer (eben Walisisch) und bestehen auch auf kulturelle Eigenheiten...

     

    L G Alas Ven

  9. Hallo,

     

    bei den Atzteken war Kakao eine typische Gabe für die Götter. Er wurde mit Wasser vermengt und getrunken, teilweise wurden wohl auch Götterstatuen damit bespritzt.

     

    Man könnte vielleicht etwas mit einer Art Kakao machen.... So als Anregung..

     

    L G Alas Ven

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