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Gecco

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Alle Inhalte von Gecco

  1. Hallo, mein Einzelzimmer ist o.k. liebe Grüße Gecco

  2. Dann die Bitte an die ORGA: von meiner Kamera wurden von Bernd etliche Fotos herunter geladen, die besten davon könnten hier gezeigt werden, z.B. von der Runde mit Hajo und Bettina Maier! Viele Grüße
  3. Hallo und schönen Gruß vom Herrn rechts auf dem Bild! Wie bitte, werter Lukarnam, lädt man am besten seine Fotos hoch?
  4. Ein Elektromeister hat bei mir einen so fetten Kurzschluss hingelegt, dass 3 x 64A nicht gehalten haben!! Den Rechner hatte ich vorher vom Netz getrennt, aber nach dem Stromstoß hatte der Router seinen Namen vergessen. Sch...... schön, dass es jetzt wieder läuft. Neadea, Geduld habe ich... ganz besonders mit Euch, freue mich aber trotzdem auch auf die Anderen! Macht´s allle gut Euer Gecco mit dem roten Haar:silly:
  5. Garret hat in der Küche einiges erfahren und auch gezeigt und schaut sich nach Alixa und Truven um. Er möchte gern mit den Beiden weiterziehen und hofft sehr, dass sie sich nicht einfach aus dem Staube machen.
  6. Als sich die Gruppe bald darauf der befestigten Stadtanlage von Crossing nähert, reitet Garret dichter an Alixa heran und sagt ihr leise: "wie froh bin ich, dass wir es in der Zeit erreicht haben. Ich bin zwar ein sehr fröhlicher Mensch, aber auch gewissenhaft, und ich hätte mich in der Luft zerreißen können, wenn wir viel länger gebraucht hätten als von mir geschätzt." Dann reitet Garret zum Kaufmann und teilt ihm mit, dass er nun an die Spitze reitet, um den richtigen Weg zu zeigen. Zusammen mit Alixa geben sie den Wachen an den breiten Toren Auskunft über ihr Anliegen in der Stadt und reiten in der Dämmerung in Crossing ein. Garret hat keine Schwierigkeiten, den Weg zu finden zum "Weißen Schwan", der ihm gut bekannten Herberge. Dort angekommen, erblickt er seinen Bardenmeister in der geöffneten Tür des Schankraumes, springt vom Pferd und umarmt ihn überglücklich. Kurz beschreibt er die Situation und fragt seinen Meister nach dem Wirt. Zu seiner größten Freude erfährt er: "Der steht vor dir!" Er kann es erst gar nicht fassen, dann holt er den Kaufmann und macht die Männer bekannt. Der Meister sagt ihnen zu, dass er sich die Zeit nehmen wird, ihnen die Situation in der Stadt zu erklären und vor den ausgebreiteten Fettnäpfchen zu bewahren. Nach dem Abladen der Wagen und Versorgen der Pferde im angebauten Stall kommt die Quartiernahme der einfachen aber sauberen Zimmer - wobei der Wirt einen sehr günstigen Preis für sie gemacht hat. Auch ein nahegelegenes Badehaus wird Alixa genannt. Im kleinen Vorhof der in einer Gasse liegenden Herberge winkt ein fröhlicher Abend am offenen Feuer bei Grillfleisch, frischem Fladenbrot, reichlich Ale und dem Gesang und Spiel der beiden Barden miteinander.
  7. Garret bemerkt die Zurückhaltung Alixas und ist umso mehr erfreut, als sie zusagt, ihm 1 Tag beizustehen. "Vielen Dank, Alixa für Deine Zusage! Ich erwarte natürlich nicht, dass wir auf der Stelle mit der Suche beginnen, sondern wenn wir irgendwann auf dem Rückweg sind - denn, auf einen Mond mehr oder weniger kommt es nicht mehr an! Ich verstehe gut, dass Du nach weiteren Einzelheiten fragst und die werde ich Euch", nun blickt Garret auch Truven an, "gern heute Abend in der Herberge mitteilen."
  8. Ja, leider muss ich einen neuen Rechner kaufen, aber Dank der Hilfe meiner lieben Nachbarin und von Neadea bleibe ich am Ball! Ich freue mich auch über die positive Reaktion von Rabenmond, ich danke Euch .
  9. ............. Mit leisen Worten erzählt Garret nun den beiden Weggefährten einen wichtigen Grund, den er hat, hierhin und weiter nach Deorstead zu ziehen. Seine Mutter stammt ursprünglich aus dieser Gegend, durch die Garrets Vater in der Jugendzeit einmal kam. Er fand eine gastfreundliche Familie, verliebte sich in das Mädchen und gemeinsam wurden Heiratspläne geschmiedet. Obgleich der junge Mann nicht über Besitztümer verfügte, willigten die Eltern der Braut schließlich in die Heirat mit dem vielversprechenden Handwerker ein. Auf der Reise, die das junge Mädchen einige Zeit später mit Begleitern nach Turonsburgh antrat, wurden sie aber von Räubern überfallen. Damit die reichhaltige Mitgift nicht denen zum Opfer fiel, stahl sie sich ein Stück davon und versteckte alles... irgendwo in einer verlassenen Gegend, bevor sie durchsucht wurde. In dem folgenden Scharmützel mit den Räubern galt es das eigene Leben zu retten und zu fliehen. Ihre Begleiter waren nicht bereit zurück zu gehen um die Sachen holen, sondern lieferten sie nur in Turonsburgh ab. Sein Vater musste bald eine kleine Familie ernähren und hatte dann weder Zeit noch Mittel, eine Reise und eine Suche auszurichten. So hat es sich Garret selber zum Ziel gesetzt, der Geschichte nach zu gehen und mit den Beschreibungen der Mutter jenen Ort und das Versteck zu suchen, in dem der Familienschatz auf seinen Finder wartet! Er hofft nun auf ein wenig Unterstützung der Beiden um nicht ähnlich wie seine Mutter unter die Räuber zu fallen...
  10. Garret läuft Alixa hinterher und ruft: "Moment noch, auf ein Wort! So schnell bin ich nicht beleidigt, ich finde es einfach besser, wenn wir offen unsere Gefühle äußern, also alles bestens, gello? Ich wollte Euch gerade noch vorschlagen, dass ich die 1. Wache übernehme, Truven löst mich dann zum Morgen hin ab, und Ihr ruht Euch bitte aus. Vorhin in der Herberge habe ich Eure Müdigkeit bemerkt, und ich bin voll in der Übung, die Nächte durchzumachen! Also, tut mir den Gefallen und schlagt ein!" Dabei macht Garret spaßig eine tiefe Verbeugung und streckt ihr die Hand hin.
  11. Dann wendet sich Garret an Truven: " Danke für die freundlichen Worte. Ja, ich werde bald 20 Jahre, und ich bin über eine Handbreite kleiner als Ihr." Zu Beiden fährt Garret dann fort: "Ich bin in Turonsburgh in der Familie aufgewachsen, und eigentlich gefällt mir der Ort, wenn ich nicht zu lange da sein muss. Meinen Cousin William Kendrick habt Ihr ja schon kennen gelernt. Unserer Familie ging es nicht immer rosig, oft ging ich mit leerem Magen ins Bett. So freute ich mich, als ich endlich als Koch soviel wie ich wollte essen konnte und holte etwas nach. Aber nach Jahren in der Küche hatte ich Lust aufs Publikum. So ergriff ich gern die Gelegenheit, mich in Tanzen, Dichten, Musizieren und Singen unterrichten zu lassen. Am liebsten tanze ich, aber das bringt wenig ein, die Leute wollen lieber hören als hinsehen. Doch in Crossing - ich verspreche es Euch - werde ich als verschleierte Tempeltänzerin auftreten, aber nur wenn Ihr Beide wollt und nicht zu viel Volk da ist, denn nicht jeder versteht den Spaß." Schließlich setzt Garret hinzu: "Ich habe auch ein persönliches Interesse an dieser Reise, aber davon später. Was meint Ihr, welche Wache wollt Ihr mir abgeben?"
  12. Mit ernstem Gesicht hört sich Garret die Schilderung von Alixas Lebenslauf an und holt tief Luft, bevor er erwidert: "mit 3 Jahren die Mutter zu verlieren und vom Vater weggeschickt zu werden... gibt es etwas Schlimmeres im Leben eines Kindes? Ich will aber keine großen Worte machen, weil Ihr es nicht mögt. Natürlich hat da eine Frau auch nur die Wahl: kämpfen oder untergehen! Aber bin ich denn bei unseren sportlichen Duellen so schlecht, dass Ihr fragt, ob ich mit einer Waffe umgehen kann? Mit meinem Dolch umzugehen habe ich von meinen Brüdern und Cousins gelernt. Die Ochsenzunge hatte ich doch das erste mal in der Hand, das war mit dem Ding noch ganz komisch. In "Finnegan´s Rest" war ich dagegen so high vor lauter Freude am Ärgern der verhassten MacTurons, dass ich im ersten Moment meinen Dolch nicht fand, denn ich hatte ja leider noch keine passende Dolchscheide, wie Ihr wisst. Sonst wäre ich flinker gewesen, wartet es ab!" sagt er etwas verkrampft, denn die Frage störte ihn ein wenig. "Aber ich freue mich schon auf das nächste Training mit Euch, bitte mit stumpfen Waffen, denn Blut von Menschen liegt mir ebensowenig wie Truven, aber das von Schweinen mag ich - wobei ich nicht ausdrücklich von MacTurons gesprochen habe - . Denn ich habe Koch gelernt, und wenn der sagenhafte Zwerg meinen Wildschweinbraten riecht, dann kommt er angerast und isst ein ganzes Tier... wenn es nicht älter als 6 Monate ist" fügt er schmunzeld hinzu. Garrat möchte Alixa gern noch etwas Nettes sagen, aber er zögert und schweigt.
  13. Garret ist wieder erstaunt, wie gut Alixa kämpfen kann: "Meine Hochachtung, Alixa, von Euch kann ich noch viel lernen! Wenn Ihr so locker dasteht und ich glaube, Ihr müsst tief Luft holen, dann schlagt Ihr unerwartet zu. Ich kann mir vorstellen, Ihr seid aus wohlhabender Familie oder gar adlig und habt Euch - weil Ihr vielleicht keinen Bruder habt - für eine freie Eagrel-Frau erklärt, damit der Besitz nicht den Bach runtergeht. Zieht Ihr Beide schon länger zusammen durchs Land, seid Ihr vielleicht aus derselben Stadt? Ich denke, Ihr nehmt nur gemeinsam einen Job an, oder? Und mit Verlaub, ich denke Alixa ist höchstens 10 Jahre älter als ich. Ihr Truven, seid dagegen schon mitten im Mannesalter, gello? Aus was für eine Familie stammt Ihr, Truven? Ich habe den Eindruck, dass Du nur zur Verteidigung zur Waffe greift und vielleicht gern etwas anderes machen würdest, gello? Entschuldigt, dass ich soviel auf einmal frage, aber ich ziehe gern mit Euch."
  14. Garret antwortet ihr leise: "ja, ich war schon einmal in der Gegend und habe in 2 oder 3 Herbergen aufgespielt. In einer einfachen, nicht zu teuren Herberge, die aber sauber war, habe ich übernachtet. Sicher finde ich die noch, und vielleicht sagt die auch den Herrschaften zu. Im übrigen, wie schmeckt Euer Wein? Das Ale ist schrecklich warm°"
  15. Garret ist in bester Stimmung darüber, gut und billig trinken zu können und in der Nacht ein Dach über dem Kopf zu haben. So greift er zu seiner Laute und singt ein Loblied auf die Schneider, wie schön sie die Edlen mit feinen Stoffen aufputzen können. Dann fragt er: " Verehrter Herr Ponto, habt Ihr nicht vielleicht ein Liedchen aus Eurer Heimat im Sinne? Ich würde Euch gern begleiten!" Daraufhin summt der Händler eine Melodie vor, die Garret aufnimmt, und singt mit seiner tiefen Stimme auf Neu-Valinga ein lustiges Lied von einem wahnsinnig mutigen Schneiderlein. Zur Freude seines Sohnes Franco, denn dem fällt ein freches Trinklied ein, das er selbst mit einem Schlaginstrument begleitet. Des Händlers Leute und die Anderen in der Herberge summen den Kehrreim mit und freuen sich über die Abwechselung. Inzwischen ist Garret zu Truven und Alixa gegangen und spricht sie leise an: "ich glaube, der Wirt vom Highwayman hat reichlich übertrieben: wir werden nicht wochenlang unterwegs sein, denn bei einem guten Durchritt wäre ich in 2 bis 3 Tagen in Crossing, und mit diesem leichten Wagen werden es höchstens 5 Tage. Einen Tag später sind wir alle in Deorstead, ich wette drauf beim..."
  16. Garret hat durchaus das aufmunternde Verhalten von Alixa zu Truven bemerkt. Er setzt sich im Kreis neben Alixa und flüstert ihr zu: "Ich freue mich, dass wir gleich weitergeritten sind, denn ich habe ja auch noch was vor. Und da ist es prima, wie gut Du mit Truven harmonierst. Ich zog einmal mit Leuten durch die Gegend, die dauernd miteinander gestritten haben, und das ging furchtbar auf die Nerven. Klar, ich mache mit!"
  17. klar, Gecco will weiter, es zieht ihn in die Ferne!!!!!
  18. Garret hört auf Truvens Frage sofort mit dem Training auf und antwortet: "Ich bin bereit zur Abreise. Es ist gut, wenn wir noch vor dem Dunkelwerden die nächste Herberge erreichen, oder?" An Alixa gewandt: "Danke, das war gut für mich, so komme ich wieder besser in Form. Also wenn Du Lust hast sag es mir!" Garret verstaut schnell seine Waffen , schwingt sich auf den Sattel seines Pferdes und reitet frohgemut mit den Beiden los.
  19. Beim Wort "Waffengang" erschrickt Garret zunächst, denn er weiß, dass Alixa mehr Übung im Fechten hat. Aber er willl sich nichts anmerken lassen und findet schnell einen Vorschlag, den er möglichst lustig vorträgt: "Oh, aber bitte nicht meine Ohren abschlagen, sonst rutscht mein Käppi über die Augen. Und auch nicht vorstehende Körperteile wie die Nase abhacken, sonst leidet meine Stimme darunter." Im sachlichen Ton fährt er fort: "Doch Euer Vorschlag ist gut, wenn Ihr mir heute und in den nächsten Tagen ein paar Lektionen geben könntet. Schaut her, ich habe soeben die Waffe eines Ausländers erstanden - Ochsenzunge genannt - die mir gut in der Hand liegt. Aber ich weiß, dass jede Waffe eine andere Technik erfordert, und ich habe in letzter Zeit zumeist mit dem Dolch geübt. Wollt Ihr meine Lehrmeisterin sein, so wäre das die alllerbeste Lösung ... Eures Drangs nach Bewegung" setzt er lachend hinzu. Er ergreift sein Gepäck und geht nach draußen um sein Pferd zu beladen. Hier übt er einige Schwünge mit seiner gerade erworbenen Waffe.
  20. Garret schaut sich um und fragt Alixa. "wo ist denn Truven?"
  21. Im Dorf Tullborough Garret bedankt sich bei Alixa für ihre Hilfsbereitschaft und reitet mit Williams Pferd im Dorf - das er von früher her ganz gut kennt - zunächst direkt zum Hufschmied: "Guten Tag, Meister, der Wirt vom Highwayman schickt mich zu Euch. Er meint, Ihr würdet schon mal gebrauchte Waffen und das Drumherum in Zahlung nehmen. Was ich brauche ist ein Waffengürtel und eine Scheide für meinen Dolch. Und falls Ihr ein ordentliches Schwert da habt, würde ich das auch gern ansehen. Da ich aber knapp an Gold bin, kann ich Euch nur dies Pferd als Pfand anbieten.Ich werde meinen Vetter über den ausstehenden Betrag benachrichtigen. Sollte er nach 4 Wochen noch nicht da sein - was ich mir nicht denken kann - dann gehört Euch der Gaul." Nachdem ihm der Hufschmied die Waffe eines Ausländers - eine Ochsenzunge mit Scheide - gezeigt hat und Garret die Waffe mag und für einen Spottpreis und auch das Übrige günstig erwirbt, zahlt ihm der Wirt noch ein ansehnliches Pfandgeld. Schnell geht er weiter zum Krämer, um die restlichen Dinge zu kaufen. Hier sind viele Frauen aus dem Dorf am Beraten und Austauschen von Neuigkeiten, und so bittet er die Verkäuferin: "Gute Frau, ich bin leider in Eile. Ich brauche einen warmen Umhang, der den Regen nicht durchlässt, ein Seil, 20 m lang, zehn Fackeln, einen 5l-Wasserschlauch, 5l Wein und etwas Proviant." So erwirbt er schnell ein paar Hartfladen, Hartkäse, etwas getrocknetes Rauchfleisch und vergisst auch nicht den Wein und tritt freundlich grüßend den Rückweg an. Unterwegs kauft er einem Kräuterweib ein Stück Honigwabe ab. Im "Highwayman" angekommen, zahlt Garret dem Wirt die restlichen Schulden. Glücklicherweise ist noch Lumpazius da, der gleich mit dem vor kurzem angekommenem Händler und Gefolge (die nach Süden wollen) nach Turonsburgh zurückgehen wird. Garret bittet ihn, seinem Vetter William Dank und Grüße an ihn und an seine Eltern auszurichten und über das beim Hufschmied als Pfand gelassene Pferd zu berichten. Er soll ihm sagen, wie sehr er allen mit den wichtigen Informationen geholfen hat, gibt ihm ein paar Goldstücke und verabschiedet sich von ihm. Dann geht er zu Alixa und überreicht ihr das Stück Honigwabe mit den Worten: "Liebe Alixa, das ist gut für Deine Wunde. ... und wenn dann noch etws übrig ist, dann ist es auch gut für Deinen Magen" setzt er lachend hinzu.
  22. Garret freut sich, dass er nun etwas mehr Kleingeld hat, und packt seine Laute wieder ein. Dann geht er zum Wirt und rechnet ab, wobei wie vereinbart das Geld für Decke und Sack vom Cousin später bezahlt werden kann. Er bedankt sich für dies Entgegenkommen und für den Extra-Wegverzehr und verabschiedet sich. Am Tisch zurück sagt er zu Alixa: "So, das wars mal wieder. Nun habe ich eine Bitte an Dich: pass doch auf meine Laute und die anderen Klamotten auf, denn ich muss jetzt schnellstens noch einkaufen. Ehe 1 Stundenglas leer ist bin ich wieder da. Kann ich Dir vom Krämer etwas mitbringen?"
  23. Als Garret sein Lied vom Heimweh geendet hat, bedankt er sich frohgemut beim Wirt und wirft den Mägden Handküsse zu. Dann begrüßt Garret die neue Reisegruppe, indem er dankend den Humpen Ale auf den edlen Spender erhebt und nach einem kräftigen Akkord auf der Laute zu den Neuangekommenen sagt: "Liebe Leute, jetzt will ich Euch ein fröhliches Wanderlied singen und bitte Euch sehr um Gehör". Dann setzt er ein: "Das Wandern ist des Händlers Lust, das Wandern ist des Händlers Lust, das Wa__handern. Das muss ein fauler Händler sein, dem niemals fiel das Wandern ein , das Wandern" und die Mägde und Knechte des Kaufmanns singen kräftig den Kehrreim mit: "das Wandern, das Wandern, das Wa__handern." Das Ganze endet mit Applaus und guter Laune, in seinem gelüfteten Käppi klimpern alsbald zahlreiche Kupfer- und Silbermünzen.
  24. Garret nimmt die Nachricht seines Cousins erleichtert auf und freut sich darüber, dass er beim Einkauf im Dorf das Pferd als Pfand einsetzen kann: "Lumpazius, ich danke Euch, dass Ihr uns so gut informiert habt, und richte meinem Cousin William meinen herzlichen Dank aus. Aber ich will nicht sofort nach Turonsburgh zurück, sondern ziehe erst einmal mit meinen Freunden weiter, vielleicht Richtung Twineward." Darauf schlingt er seinen restlichen Porridge herunter und sagt Alixa, dass er auch seine Sachen schnell packen will, und geht nach oben. Nach kurzer Zeit kommt er schon wieder mit seinem wenigen Gepäck zurück und stellt es bei Alixa ab. Er greift zur Laute, stimmt sie sorgfältig und singt ein Lied von der Liebe und ein Lied vom Heimweh.
  25. " Hallo hier bin ich, wie mit SL abgesprochen übernehme ich die Rolle von Garret." Hallo Rabenmond, Du hast durchaus Recht, aber es ist nie zu spät, Versäumtes nachzuholen. Hallo NeaDea, hallo Gwynfair, hallo Norgel, da bin ich!! Ich freue mich, dass ich mitmachen darf im "Trio Infernale", nachdem NeaDea mir soooo viel beibringen musste und wir im Stress an liebe Grüße an Euch nicht mehr gedacht haben, sorrry!! Viel Freude wünsche ich Euch allen beim gemeinsamen Spiel Euer Gecco
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