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Rabeneschen

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Beiträge von Rabeneschen

  1. Ist schon wieder lange her, aber ich werde mal diesen Thread wieder aufgreifen, weil ich vorhabe in der Moravod-Kampagne einen fahrenden Ritter aus dem Süden Albas zu spielen, und nicht wirklich weiss wie das nun mit dem Feudalsystem und der Ritterschaft aussieht.

     

    Vielleicht fühlt sich jemand, der das Alba QB genauer studiert hat, dazu berufen mir etwas zu helfen ?

     

    Dazu einige Fragen:

     

    Muss ein Albischer Ritter "Adel" als Stand haben?

    Ich habe nämlich "Mittelstand" erwürfelt und habe mit dem SL darüber diskutiert, ob das nun überhaupt zulässig ist einen nicht adligen Ritter zu spielen ?

     

    Ein Junger Bursche von 22 Jahren kann sich ja wohl kaum den Titel "Ritter" verdient haben...also wird´s wohl darauf hinauslaufen, dass sein Vater "Hochritter" ist ?

     

    Was sagt ihr dazu?

     

    Hallo!

     

    Im Kompendium findest Du einiges über Ritter. Zb ein eigenes Lernschemata für Ritter (Klasse bleibt Krieger). Der Stand eines Ritters wird nach dem Kompendium nicht ausgewürfelt sondern ist automatisch 'Adel'.

    Sollte Dein Char bereits bei Spielbeginn ein Ritter sein, muss auch der Stand Adel sein. Auch Ministerialien waren zwar zu Beginn offiziell unfrei, haben diese Beschränkunden aber sehr schnell abgeworfen und wurden zum niederen Adel (oder mehr).

    Dein Char könnte aber auch ein Bürgelicher sein der sich in den Kopf gesetzt hat zum Ritter zu werden. Bei mir als SL ist dies die bevorzugte Version. Welcher Char beginnt schon mit einem Reitpferd, Schlachtross, 1 bis 2 Packpferden, mindestens einem Knappen und 2 bis 3 weiteren knechten bzw Söldnern?

     

    Gruss

     

    Chaos

     

    Steht das im Kompendium tatsächlich drin, dass er automatisch Adel ist? Das hab ich nämlich nirgends finden können?

     

    Der Bursche hat weder Pferd, noch Schlachtross und schon gar keine Knechte....und gerade mal 21 Gold in der Tasche:after:

  2. Ist schon wieder lange her, aber ich werde mal diesen Thread wieder aufgreifen, weil ich vorhabe in der Moravod-Kampagne einen fahrenden Ritter aus dem Süden Albas zu spielen, und nicht wirklich weiss wie das nun mit dem Feudalsystem und der Ritterschaft aussieht.

     

    Vielleicht fühlt sich jemand, der das Alba QB genauer studiert hat, dazu berufen mir etwas zu helfen ?

     

    Dazu einige Fragen:

     

    Muss ein Albischer Ritter "Adel" als Stand haben?

    Ich habe nämlich "Mittelstand" erwürfelt und habe mit dem SL darüber diskutiert, ob das nun überhaupt zulässig ist einen nicht adligen Ritter zu spielen ?

     

    Ein Junger Bursche von 22 Jahren kann sich ja wohl kaum den Titel "Ritter" verdient haben...also wird´s wohl darauf hinauslaufen, dass sein Vater "Hochritter" ist ?

     

    Was sagt ihr dazu?

  3. Ich bezweifle, daß es so etwas wie DIE BESTEN Pferde gibt. Es kommt doch immer darauf an wofür man sie benötigt. Meiner Meinung nach haben die Tegaren die besten Pferde für ihre Zwecke gezüchtet - zäh, ausdauernd und verhältnismäßig witterungsunempfindlich.

    Das sehe ich genauso. Jedes Volk und jede Umgebung (Klima, Landschaft usw.) bringen die Pferde hervor, welche den Anforderungen am besten gewachsen sind.

     

    Die Aranar dagegen sind hochgezüchtete Rennpferde, anfälliger gegen Krankheiten und nicht so ausdauernd, dafür aber temperamentvoll und besonders schnell. Darüber hinaus edel anzusehen.

    Naja. Das stimmt m. E. nicht. Die Araner entsprechen wohl den Araber-Pferden bzw. Achal-Tekhinern. Diese Pferde waren auch sehr zäh. Und es gibt wohl keine ausdauernde Pferderassen wie Araber und Achal-Tekhiner (sind so was wie die Huskies der Pferde, nur halt ohne Kälte :D).

     

    LG :turn:

    Gwythyr

     

    Das solltest du aber keinen Himjar hören lassen:uhoh:

    Die irdischen "Araber-Pferde" sind wohl eher die wundervollen Himjarpferde, so wie die Himjar am ehesten das Volk der Araber darstellen.

     

    Grüsse, Rabeneschen

  4. Auch wenn ich soweit ich mich entsinne....???....der einzige bin, der Momentan einen Priester als Char in unserer Gruppe hat, kann ich mich dem nur anschliessen, Thaumagral gleich von Anfang an ist LANGWEILIG!:rolleyes:

     

    Trotzdem: Das Problem ist nicht die Möglichkeit wieder ins Heimatland zu reisen um dort den Tempel aufzusuchen... Das Problem ist als Priester zu dem Geld und der Menge GG zu kommen!

     

    Ein Magier oder Hexer kommt viel eher an die 4000 G als der Priester an die 3000 G (nicht jeder Priester kann eine Belohnung annehmen) und mindestens 3 GG (mindestens, weil er für jeden Zauber, den er auf´s Thaumagral "speichern" will auch GG "zahlen" muss).

    Mein Priester ist Grad 5 und hat gerade mal 2 Punkte GG und ein Opfer von 1000 G (ein meketisches Totenbuch) spenden können.

    Das zieht sich noch bis da mal was mit einem Thaumagral geht...aber da ich NOCH das QB Rawindra nicht hab, hätt ich Momentan eh keine Ahnung wie das Thaumagral bei einem PW aussehen soll.

     

    Grüsse,Rabeneschen

  5. Hallo Rabeneschen!

     

    :uhoh: Vampire als Spielercharaktere? Würd ich nur zulassen, wenn ein Spieler in einem Abenteuer zu enem wird...aber von anfang an, niemals.....!!!!
    Hättest Du einzig den Eingangsbeitrag gelesen, hättest Du gewusst, dass es einzig um Letzteres geht und mir Dein Beitrag somit gar nicht hilft.

     

    Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

     

    :after: Oh I see! Habs zwar gelesen, aber irgendwie falsch verstanden.....:turn:

     

    Meine Lösung: Holzpflöcke an die anderen Gruppenmitglieder austeilen.....kleiner Scherz! :D

    Allzulange würd ich dass nicht mitmachen....würde dem Spieler möglichst schnell, die Möglichkeit vorsetzen diesen Fluch loszuwerden, zu sterben, oder zu einer Meisterperson zu werden :?:

  6. Andererseits dürfen wir nicht vergessen, dass die nordamerikanischen Ureinwohner (Inuit,Indianer usw.) einen sehr weiten weg auf sich genommen haben.....so könnte man auch in der Welt von Midgard ein Inuit-ähnliches Volk weit weit weg von Ihrer Medjisischen Heimat z.B im Norden Fuardains finden....:confused:

  7. Ein Kämpfer der Waffenlosen Kampf beherrscht macht ja auch schweren Schaden (wozu der Faustkämpfer Nietenhandschuhe oder Kampfriemen benötigt) und kann auch sofort nach Waffenverlust in den Waffenlosen Kampf einsteigen....

     

    Um das Spielgleichgewicht zu bewahren würd ich schon zulassen, dass man mit solchen Handschuhen ne Waffe führen kann...

     

    Klar der Fauskämpfer kann bis zu KR tragen aber er kriegt keinen Abwehrbonus und keinerlei Vorteile im Handgemenge!

     

    Grüsse,Rabeneschen

  8. Also noch mal zum Mitschreiben:

     

    Stammtisch am 20.11.2007 im Plektrum

     

    Hoffe, ich hab das jetzt aus dem ganzen Wirrwar richtig herausgelesen.

    Und dieses Mal werde ich die angeschlagenen Gerichte als aller erstes studieren! :rolleyes:

     

    Liebe Grüße

     

    So ist es! Dienstag der 20 ist der Tag! :disturbed:

    Nochmal für alle die Ihr gehirn verschwampft haben!!!:D

  9. :plain:

     

    Ja die Sache mit der Himmelskunde ist schon so ne Sache.....

     

    Wenn man davon ausgeht, dass diese Fertigkeit nichts weiter als die Kenntnis der Sternbilder und die Orientierung anhand dieser umfasst, sollte sie prinzipiell für Zauberer die ihre "Ausbildung" an der frischen Luft genossen haben (also: Sc, Dr u.ä) leichter lernen als ein Magier oder ein PHe....

    Es sollte überhaupt eine Fertigkeit sein die für alle Standard ist und nur für einige wenige Klassen die im offenen Gelände aufgewachsen sind (m.M.n Se,Ku,BS,BN) Grundfertigkeit ist....

    Aber das würde vielleicht doch das Spielgleichgewicht stören! (Das ist so ähnlich wie die Sache mit dem Stimmen nachahmen beim Tm:sigh:)

     

    Gruss, Rabeneschen

  10. Also ganz ehrlich würde ich persönlich die Inuit irgendwo in den Norden von Medjis plazieren......

     

    Die Völker Sibiriens werden wohl diejenigen sein die mit den Inuit am ehesten verwandt sind...

  11. Ein Lagerfeuer machst du nicht mal eben mitten in einer Hoehle oder Feste und dergleichen... Staub ist da eher im Allgemeinen wesentlich leichter zu finden.

     

    Ich denke, ich wuerde den Staubkaempfer jederzeit dem Rauchkaempfer vorziehen, da dieser Zauber dem Zaubernden doch mehr bringt.

     

    Hat jemand noch eine andere Meinung/Erklaerung zu den beiden Zaubern?

     

    Wie wäre es mit dem Rollenspielerischen Aspekt?

    Dunkle drohende schwaden die sich plötzlich zu eine finsterem Monster formen........sind schon extrem beeindruckend.:notify:

     

    Klar sind nicht alle ähnlichen Zauber gleich effektiv....aber wenn ich z.B. einen Magier spiele der sich auf Feuer als Element spezialisiert hat und noch Feuermeisterschaft beherrscht...werd ich garantiert nicht den Staubkämpfer lernen sondern den Rauchkämpfer....einfach aus Gründen der Spielatmosphäre

     

    Andererseits:

    Man muss sich den Zauber doch nicht selber schwieriger gestallten als er ist, es ist doch nirgends explizit gesagt dass es ein sehr grosses Feuer sein muss und der Rauch den ganzen Raum füllen muss

    In einer Feste wird wahrscheinlich draussen an jeder Ecke ein Lagerfeuer an dem sich die Wachen wärmen, Kohlebecken um die Räume zu heizen, ein Kamin in der Küche über dem ein Spannferkel hängt oder ein Ofen auf dem der Eintopf steht....:disturbed:

  12. Wo ist denn bitte das Problem ein Lagerfeuer zu entfachen, etwas nasses Holz, Buschwerk oder Laub draufzuschütten...?

    Klar es ist ein Zauber für den man zumindest ne Viertelstunde Vorbereitung braucht....aber die meisten "Beschwörungszauber" brauchen ne weile. Bei der Knochenbestie muss der Schamane Knochen,Felle und nen Schädel mit sich rumschleppen, und auch beim Staubkämpfer musst du die 30kg trockenen Dreck und Staub auch erstmal an einer Stelle zusammenbringen...es ist ja ein Staubkämpfer und kein Humuswesen, dass einfach aus der "belebten" Erde wächst....

  13. Das ist ne berechtigte Frage!!!

     

    Aber irgendwie stelle ich fest, ohne jetzt Einsicht in die Charackterblätter zu haben dass auch bei mir die Chars einen Durchschnitt vonn zumindest 70 wenn nicht sogar 75 haben....

    Ist aber auch irgendwo logisch wenn man für jeden Wert nur einmal würfeln würde wärens 50, da wir aber 2x Würfeln und den besseren Wert einer Eigenschaft zuordnen....hebt das schon den Schnitt.

     

     

     

    Meine Helden sind alle recht ausgeglichen, ich glaube keinen Helden zu haben, der in den genannten 6 Werten mehr als einen 90er Wert hätte, dafür ist der schlechteste Wert 46 (die Stärke meines Hexers)

    Das seltsamste ist aber dass meine Helden durch die Bank alle recht hohes Au haben und extrem hohe pA, sogar mein Nordlandbarbar mit Au um die 21 hat ne pA von 90, der Hexer hat sogar Au 96,pA 100....

     

    Da aber mein nächster Held ein Ritter sein soll, wird sich hoffentlich nichts dran ändern:disturbed:

     

    Ich habe einen einzigen Helden gehabt der sogenannte "Todeswerte" (Schnitt an die 90) einen Krieger aus Chryseia.....der hat mich aber ehrlich gesagt gelangweilt und ich habe ihn "aufgelöst" :crosseye:

     

    Auch wenn ich bei anderen Spielern "Superhelden" toleriere (wir haben in der Gruppe eine Söldnerin die Von St über Ge bis Au und pA nen Schnitt von 90 hat und von Beruf auch noch Kurtisane ist:satisfied:), würde ich selber niemals nicht einen Helden mit zwei 100er Werten oder nem 90er Schnitt spielen, der wäre bei mir zum scheitern verurteilt....:after:

  14. Bin noch im DSA4-Forum und im Shadowrun-Forum "angemeldet" um eventuelle Regelfragen beantwortet zu bekommen (bei DSA 4 weils saumässig komplex ist, bei Shadowrun weil ich in dem System ein Neuling bin) aber aktiv kann man das wohl nicht nennen.

     

    Liegt wohl auch daran, dass wir schon seit Ewigkeiten kein DSA oder Shadowrun mehr gespielt haben....

     

    Man kann ja nicht auf mehreren Hochzeiten tanzen!! :disturbed:

  15. Bin gerade dabei das Abenteuer zu leiten......und es wird immer lustiger, zumal die Gruppe einen recht eigenwilligen Stil entwickelt hat: Wenn keine Fakten vorhanden sind, dann werden sich einfach irgendwelche Geschichten ausgedacht.....:lol:

     

    Beispiele:

     

    -Nachdem die Abenteurer erfahren haben, dass der Waffenmeister Schirak, einst durch einen Wüstennomaden und dessen Klinge einen Lungenstich erlitt....haben sie sich irgendwie zusammengesponnen, dass es wohl doch der Sar Husrav alias der Schwarze Falke war, und kein Wüstenfuchs...und das hat er gemacht um an Schiraks Stelle zum Hauptmann der Nush Ghamar zu werden: Daher sein Spitzname: Der schwarze Lungenstecher

     

    - Die arme Roxana ist noch bis vor kurzem als die Geliebte von Sar Husrav tituliert worden....

     

    - Um die Nomaden der Wüste zu besänftigen, haben sie Unmengen an Glasperlen und Spiegelgeschenken mitgenommen.....:lol: Die waren natürlich nicht beeindruckt....und es mussten noch einige Versprechen gegeben werden(siehe unten) und Goldstücke den Besitzer wechseln....

    -Als sie dann im Gebirge auf die verwilderten Kisafir getroffen sind, hatten sie Ihr "Blendwerk" bereits ausgegeben:D

     

    -Sar Husravs Sklavenverkauf-Aktion wird wohl ins Wasser fallen müssen, weil die Abenteurer es tatsächlich geschafft haben die Vatanen dazu zu überreden ihnen beim Verlassen des Gebirges den Rücken freizuhalten....dafür haben sie Ihnen die Kamele der Nush Ghamar versprochen :thumbs:

     

    Das bisher!

    Weitere Aktionen werden wohl noch folgen!

     

    Gruss, Rabeneschen!

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