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Räter

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Beiträge von Räter

  1. Leterias sieht diesem Hugen kurz hinterher. Dreht dann kurz den Kopf im Nacken ein paar mal hin und her, um das Gefühl der Finger aus seinem Genick zubekommen.

    Und da sich Hugen gleich weider verzeiht, macht Leterias ein kurzes Schulterzucken, murmelt was in sich hinein, grinst und witmet sich wieder seinen Waffen und seinen Anziehsachen, und kotrolliert ob noch alles sauber ist und vor allem ob noch alles da ist. Er legt das Kontrollierte sorgfälltig auf einen Schemmel neben sich, wo er sich sicher sein kann, dass er es schnell griff bereit hat. Das alles tut er mit Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt, nicht dass durch seine Bewegungen der Heiler abrutscht.

  2. Nur damit es klar ist...

    Ich habe dem Leiter meine Antwortena uf den Kampf geschickt, also kommt mir micht mit ich melde mich 3 Wochen nicht.

    Und zum Kampf hab ich auch in der Storyreie was geschrieben, und außerdem hab ihr alle gesagt, der Leiter so das machen, also hab ich mch daran gehalten udn fertig. Ich musste dem Leiter nur 50 Würfelergebnisse schicken und nun erfahre ich das das alles für die Katz war, verdammt da hätten 3 würfe auch gereicht.

    Und ob ich verloren habe oder nicht ist mir doch echt scheiß egal, mir regt auf, dass es ein 3 sek kampf war, und ich mich auf einen großen gefreut hatte. Und nachdem ich was geschreiben hatte, war eh schon klar, dass es feritg ist.

     

    SO Nea:

    Die disusion hab ich gelesen, und fand es nicht nötig einzuschreiten weil für mich alles gesagt wurde.

    Ich habe auf alle, ALLE; Nachrichten geantwortet, also sag nicht Dinge von denen du keine Anung hast. Danke.

    Und hatte Bran die Erlaubniss mit meinem Char, zu machen was er will? Frage geht an den Spielleiter!

     

    So nun zu dir Masume:

    Ich geh zu boden ist ok, für mich im Kampf, nur hat dann zuerst mein Gegenüber weitergekämpft ja, in dem er auf mich zugerannt ist, also dacht ich es geht weiter.. bitte sowas geil sagen. Danke.

     

    Genau mein Char. kann reagieren, wenn ich das tue, dann schreibt, wieder mein Gegenüber, einfahc etwas hinterhier, was mein ganzes Handeln ändert. Wie das mit dem anspucken... da wurde auch alles so geändert, dass es mit seinem stimmt, was mein char. getan hat, war egal.

     

    Und über die Wunde hat keiner gefrat, bis jetzt, ich weiß ja nicht wie du das hanhabst, wenn mit zerschnittener Gosche in ein Gasthaus kommst, rennst da auch zu jedem hin und sagst wie das von statten ging??

     

    Nu Azibi

    Dein Bran hat weitergekämpft in dem er auf Leterias zugerannt ist, ja wie wollen heir bie den Tatsachen bleiben, und nicht sagen was man wollte, hätte, könnte, sollte, müsste. Danke.

  3. Immer wieder zuckt Leterias zusammen, als man ihm die alte Wunde säubern will. Böse Blicke lässt er den Heiler erleiden, wenn dieser eine besonders empfindliche Stelle trifft.

    Als die Wunde sich doch zu bessern scheint, sieht er den ihn betrachtenden Ulfgar an:

     

    "Na..Geld gesetzt und verloren? Tut mir leid, war es viel? Das nächste mal versuch ich ein bisschen mehr auszuhalten"

     

    Den Blick nach unten gerichtet, grinst Leterias wieder.

     

    "Und nu, wollt ihr was bestimmtes? Dann fragt, ich hab gerade eh nichts besonderes zu tun."

     

    Und er nickt zu dem Heiler hinüber, was die falsche Bewegung war, den Leterias verzieht wieder leicht das Gesicht.

     

    "Und ich bin froh wenn mich einer von der Schmach ablenkt, aber wenigstens hab ich was neues gelernt, ist zwar n blödes Spiel, und es wird viel zu früh abgepfiffen, aber andere Länder andere Sitten."

     

    Der Magt, die das Wasser brachte, bittet er noch schnell, ihm sein Pferd und seine Kleidungsstücke zu holen, bevor sich ein anderer daran zu schafen macht.

     

    "Dieses Pferd ist alles was ich noch habe, und ich habe nicht vor es aufzugeben"

     

    sagt er zu Ulfgar.

    Leterias legt die Elenbogen auf die Knie und lässt den Heiler seines Amtes walten.

  4. Maaah

    endlich wieder Internet!!

     

    SO kaum ist man ein paar Tage weg vom Fenster passieren solche Sachen.

     

    1. Wiso ist der Kampf vorbeit.. nur weil ich was aufs Maulbekommen habe.. das ist ja wohl doch nicht Euer Erst gewesen, wo sind wir den??

     

    2. Bran, darf ich meinen Char. bitte auch ICH spielen, denn wenn es dir nicht passt kann ich gern aufhören, und geniesse wie du mit 2en spielst... wenn dem nicht so ist, darf ich dann erfahren, warum bei Zeus fetten Arsch, lässt du meinen Char, Dinge tun????

     

    3. Die Wunde an der Wange, für den freundlichen Herrn, der sie säubert, war mal durchgehen bis zur Mundhöhle hat sich aber schon wieder leicht geschlossen, ist aber sonst ein gerader Schnitt.

     

    Alea iacta est

  5. Leteritas ist voll aus dem Häuschen, seine Ohren drillen..

    Da er bis jetzt ja auch nur da gestanden ist und sich verprügeln ließ, steht er kurz auf, lacht den herranstürmenden Bran ins Gesicht:

    "Na los, gib mir deinen besten Schlag!!"

     

    Er vergräbt das hintere Bein tief im Schlamm und drück die Schulter dem Bran entgegen und versucht den richtigen Abstand abzuschätzen wann er seinem Wiedersacher die nicht gefesselte Hand, mit Hilfe des Körpers, ins Gesicht fahren lassen sollte.

  6. "Unsere "Spiele" wie ihr sie nennt, sind den Euren sehr ähnlich; sinnlose Prügelei. Und erzählt mir nichts von wegen bei euren Spielen stirbt keiner, ich habe schon Grabenkämpfe zwischen zwei Jungen gesehen wobei es um ein Abendessen ging... der eine ißt nie mehr was. Aber genug..."

    Leterias sieht belustig in die Menge,

    "... es scheint als wollen die Leute hier unterhalten werden, nun dann, auf zum Eberrollen, hab ich noch nie gespielt, aber ich bin mir sicher, die Regeln lernt man beim Spielen am schnellsten."

    Leterias sieht sich die schaulustige Menge an, und zwinkert ein paar der kicherenden Mädchen zu, und weist mit einer eindeutigen Armbewegung Bran an, dass er nun den nexten Schritt machen soll.

  7. Leterias wischt sich die Spucke aus dem Gesicht, und sein Grinsen ist ihm geblieben, obwohl es sich eher in ein zähnefletschendes Grinsen verwandelt hat.

    Mit der anderen Hand greift er kurz zum Girff seines Schwertes, wendet sich dann aber ab und lässt den Kapuzenumhang auf den Boden gleiten, ehe er sich des Wamses entledigt und nur noch ein Hemd anhat.

    Dann greift er hinab ins Erdreich, formt sich eine Kugel aus Dreck und Erde, und schmeißt sie, mit nicht viel Kraft dem abrückenden Bran an den Rücken.

    "Manieren sind das" ,

    ruft er ihm zu als die Kugel getroffen hat,

    " keine Geduld hat der Kerl, ... hab ihr es so eilig? Dann sollt ihr es haben, wir ihrs haben wollt. Und da ihr Euch wie ein Schwein benehmt, sollt ihr auch wie diese im Dreck kämpfen."

    Mit den letzen Worten, hat er sich noch schnell die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

  8. Man hat e gesehen das Leterias auf die Herrausvorderung eingeht.

    Mal seine Werte: Größe :1.86

    Gewicht: 87kg

    Seine Wunde an der Wange ist immer noch nicht im Prozess der Heilung.

     

    Und was das mit dem ins Gesicht spucken geht.. bekomm ich da ne genauere Analyse der Szene, wie dir das vorstellst? Den Leterias hat dich ja einfach stehen lasse, bist ihm da nachgerannt und hast ihn angespuckt oder wie?

     

    Ach ja ich hab so lange nichts gesagt, weil eben Weihnachten kommt, und ich mich zu meinem Leidwesen in die Feiertagsstresserei habe reinreisen lassen.

  9. Leterias sieht Bran kurz an bevor er in ein leises Lachen ausbricht:

    "Sicher sicher, wenn ihr wollt, dass man Euch euren Platz zuweißt, könnten wir uns gerne, in einem der, von Euch genannten, Wettstreite, messen. Lasst mich nur schnell meine Reisevorbereitungen treffen dann können wir es gleich mal krachen lassen. Also wenn ihr Euch das Leben nehmen wollt müsst ihr hier warten bis ich wiederkomme"

     

    Leterias geht mit einem Grinsen an Bran vorbei in Richtung der Ställe, wo er erstmal kontrolliert ob sein Ross und seine Sachen vom Regen verschohnt geblieben sind. Danach führt er sein Pferd aus dem Stall hinaus zu einer der Schmiede, wo sich auch schon einige andere Leute tummeln. Er sieht sich das Handwerkliche treiben an, nickt kurz, greift in die Satteltasche an seinem Pferd und zieht ein ziehmlich geschleiftes Kettenhemd und einen noch schlimmer ramponierten Helm hervor. Dieses wirft er auf einen leeren Ambos, wo sich gerade ein Schmied in der Nähe aufhält. Zieht sein Schwert aus der Scheide, und kontrolliert die Schärfe, das gleich tut er bei seinem Speer, und beide Waffen scheinen ihm scharf genug zu sein, jedenfalls legt er sie nicht zu den Rüstungsteilen auf dem Ambos, sondern lässt diese an seinem Pferd.

     

    "Hey... Herr Schiedemeister? Könnt ihr mir sagen ob ihr mir diese Sachen noch ein letztes Mal kriegstauglich machen könnt."

    Dabei zeigt er eben, auf die hingelegten Rüstteile.

    "Hmm, was sagt ihr, könnt ihr mir mit Eurem Geschick für Metall diesen Gefallen tun?"

  10. Den Worten der anderen keine Aufmerksamkeit schenkend, kaut Leteritas weiterhin an seinem Brot und trinkt das, was aussieht wie Milch, aus seinem Becher.

    Nachdem er sich den letzten Bissen, in den Mund geschoben und ein wenig gekaut hat, leert er sich den Rest der Milch in den Mund, nimmt den anderen Becher, in den er am Anfang gespuckt hatte, steckt seine Handschuhe in den Gurtel, packt seinen Speer und geht Richtung Bran. Dort angekommen, stellt er den Becher neben ihn auf den Tisch, und spuckt im den Essensrest, was er im Mund behalten hat, vor die Füsse auf den Boden.

    "Nun könnt ja Ihr entscheiden, was kultivierter ist". Und zieht mit einem Lächeln zu Türe, wo er die frische Luft mit einigen tiefen Zügen ein und ausatmet.

  11. Das gescheppere von Tassen und poltern von Holz hat auch Leterias nicht gerade sampft aus den Träumen gerissen. Da die Kaputze seine müden und rot unterlaufenen Augen verbirgt, reichen die Gestiken seines Mundes aus, um zu erraten, dass es für ihn sicherlich zu früh am Tage ist.

    Trotzdem steh er auf, um die sich im Schlafe verdreckten Glieder und Gelenke zu schüttlen und zu dehnen, was mit einigem leisem Gestöhne und geknacke verbunden ist.

    Nachdem diese Prozedur, die doch etwas länger dauert, er hat wohl sehr schlecht gelegen, beendet ist, dreht er den Kopf in Richtung aus der die ersten Worte am Morgen zu kamen schienen.

    Eine einzelne stupige Haarsträhne hängt ihm ins Gesicht, welche er mit einem schwachen Luftstoss aus seinem Mund zu verdrängen versucht.

    "Genau das brauche ich am frühen Morgen...", sagt er zu der kochenden kleinen Frau mit einem aufgesetzen Grinsen, " ...ne blöden Spruch", letzters klingt allerdings nicht gerade freundlich.

    Mit einer Armbewegung wischer er sich einen Teil des Tisches frei, greift sich einen Brocken noch gut aussehendes Brot und beginnt davon abzubeißen. Nach einem Bissen greift er sich einem Becher der gefüllt ist, nimmt einen großen Schluck und spült damit seinen Mund aus, bevor er es wieder in einen anderen Becher spuckt.

  12. Das Pferd wieder im Stall versorgt, kommt Leterias wieder zum Langhaus zurück. Die Kapuze ins Gesicht gezogen, verbirgt diese die schon leicht müde blickenden Augen, den Schlaf kann er wohl erst später nachholen, und im Heu schlafen ist bekanntlich auch nichts.

     

    Als er sieht wie sich die meisten der Gruppe wieder ins Warme zurückziehen, beschließt er ihnen zu folgen da weder der Appetit noch der Durst richtig gestillt wurden. Im dunkeln traut er der Gegend nicht mehr und nimmt seinen Speer vorsichtshalber mit ins Haus, wo er sich nahe des bereits sitzenden Zwerges niederlässt, sich seiner Handschuhe entledigt, und bei einer Schankdrine was zu essen ordert und statt dem Bier sich einen Wein bestellt.

     

    Sich das sichtlich alkoholisierte Treiben der noch munteren Gäste betrachtend, legt er den Kopf auf den einen augestüzten Unterarm und wartet der Dinge die da kommen, was wohl eher das Essen ist.

  13. Also bei einem Abend im Langhaus ist ncihts einzuwenden, man kann geschichten erzhählen, bin sicher das sich da einige Gutes Zeug für ihr Abenteurer überlegt haben, und es wäre doch schade wenn das verloren ginge. Und außerdem, Fest ist Fest, das sollten die Abenteurer ausnutzen, ist doch viel lustiger wenn am nexten Morgen, einige verschlafen und Kater haben.

     

     

    Alea iacta Est

  14. Den neugieregen Blick Arehtnas nicht bemerkend, sieht Leterias den Aufgebrochenen hinterher, nach einem kurzen hochziehen der Augenbrauen, macht er sich in Richtung der Stallungen auf, wohin der Junge sein Pferd am Nachmittag gerführt hatte.

     

    Nach wenigen Augenblicken führt er sein Ross an den Zügeln herraus, schwingt sich in den Sattel und sagt zu den Zurückgebliebenen:

     

    "Das manche es so eilig haben dem Tod zu begegnen wusste ich auch wieder nicht, was ist so schlimm am Alter? ... und hoffentlich versteh Ihr es zu musizieren."

     

    Der letzte Satz galt eindeutig Arehtna.

    Leterias drück seinem Pferd leicht die Stiefel in die Flanken und trabt auf die nexte Hütte zu und nimmt eine noch unangezundene Fakel aus deren Verankerung darauf hin folgt er gemächlich den bereits Vorrausgegangen.

  15. "Fünf Männer, zwei Frauen, ... und ein Federlappen" ,

     

    Leterias sieht in die Richung des Barden.

    Dann zu Ulfgar:

     

    "Dann sollten wir schnellstens los, hoffentlich lässt der eisige Wind das Balzverhalten einiger Leute hier erstarren, man kämpft besser wenn man sich aufs Kämpfen konzentieren kann. Und außerdem habe ich keine Lust unseren Konkurenten auch nur 1 Meile Vorsprung zu schenken, gewinnen ist für mich doch von ziehmlich hoher Wichitgkeit. Siegen ohne die üblichen Gefahren erspart Unannehmlichkeiten.

    Also sollten wir uns beeilen dem Tod zu begegnen, bevor unser Platz vergeben ist..... so ein Sprichwort kann sich auch nur ein Septemtrion ausdenken."

     

    Leteritas schüttelt zum letzten Satz lächelnd den Kopf.

    Geht zu seinem noch im Boden verankerten Speer und zieht in mit einem heftigen Ruck aus der vereisten Erde.

  16. Der Mann blickt den bunt gekleideten Barden an, und muss sich sein breites Grinsen verkneifen, und antwortet ihm:

     

    "Leterias Caedes heiße ich, aus dem kultivierteren Valian. Und wenn ihr das Bier hier nicht verträgt, dann solltet Ihr wohl besser die Finger davon lassen, bis Ihr alt genug seit."

     

    Leterias blick in die Runde, und seine Blicke bleiben längere Zeit auf den Frauen der Gruppe liegen, bevor er sich mit einem Seufzen zu sich selbst spricht:

    "Was sind das für Zeiten, wenn schon die Kinder zur Waffe greifen."

     

    Und zu der Gruppe:

     

    "Aber ich denke auf der Reise zu den Schneeriesen werden wir noch genügned Zeit haben uns kennen zu lernen und Anekdotten über einander zu hören bekommen.

    Aber bevor ich mich hier wieder in die Schneeberge wage, möchte ich doch gern wissen, was es da zu hollen gibt außer ein paar behaarten Tursenköpfen und noch eine Geschichte über Heldentum?"

  17. "Der Letzte darf ich nicht sein, "

     

    denkt er sich und erhebt sich von einem Platz. Er putzt sich die Hände an seiner Hose ab und streift sich einen seiner Handschuhe über die rechte Hand. Feinfühlig tastet er nach der Wunde an seiner Backe, und stellt erfreut fest, dass das warme Zimmer und das herzhafte Essen die Heilung ungemein vorran getreiben haben.

    Ein paar Münzen klappern fast lautlos auf den Tisch nieder, wärend sich der Mann umdreht und sich zur Türe aufmacht.

    Bei der Axt angekommen, betrachtet er die, in den Stahl eingebranten Runen und Schriftzeichen, die ihm gar nichts sagen und streift mit einem Finger über den Stiel der Axt entlangt. Dann packt er den Griff fest mit der noch blosen Hand, lässt wieder los, dreht sich zur Türe zu den 5 Männern und Frauen hin, schenkt ihnen sein schönstes Grinsen und sagt, wärend er sich den zweiten Handschuh überzieht:

     

    "Auf zu Ruhm oder Verderben, ..oder?"

  18. Sichtlich amüsiert sieht er sich die Untehaltund zwischen dem Zwergen und des Anderen an, ob nun die plumpen Versuche um das junge Mädchen für sich zu begeistern, oder wer von den Beiden sich wohl mehr aufplustert um hier als Gewinner aus der Unterhaltung zu gehen, ihn mehr amüsieren ist schwer zu bestimmen. Aber so oder so, werden sich die Beiden wohl bei einem Abenteuer eher in die Haare kriegen, wenn es um wichtige Entscheidungen geht.

     

    "Also die Beiden werde jedenfalls für Unterhaltung sorgen, ... "

     

    flüsert er in seinen Krug hinein. Und wägt ab, auf welchen Seite er eher stünde.

     

    Als der Fürst, die Ankündigung für das Aufbrechen ausspricht und nun alle gespannt sind, wer sich an der Axt vorbeiwagt, lässt er alle Gäste, die ihm vorhin schon aufgefallen sind, noch einmal in seinem Blickfeld erscheinen, und endet wieder bei dem Zwerg und dessen Kontrahenten.

     

    "Als erster da durchzugehen überlass ich den anderen, mal sehen wem ich mich da alles anschließen kann, um was zu erleben..",

     

    Denkt er sich, lehnt sich zurück, um die nun antretenden Männer und Frauen, welche zu der Axt sich aufmachen, besser einschätzen und betrachten zu können.

  19. Den Krug zur Hälfte geleert, und an einem Stück Brot kauend, betrachtet der Mann das Geschehen im Langhaus. Eine schöne dunkelhaarie Frau nimmt für kurze Zeit seine Aufmerksamkeit für sich in Anspruch, doch ist er am Treiben der Abenteurer mehr interessiert.

    Als sich der große, dunkle Waeländer an einen Tisch sitzt, der etwas Abseits der großen Menge steht, ergreift der Mann die Chance und schreitet mit schnellen Schritten, durch die Mende, zu diesem hin.

     

    Dunkel Haupttypen sind ihm nichts Femdes, aber hier im schneeweißen Waeland kommt ihm dieser Fremde doch fehl am Platze vor. Aran, Chsyseia oder die Küstenstaaten...

    Er verschiebt den Gedanken auf später, als er mit einem letzen Schritt rasch neben dem Fremden zu stehen kommt.

    Mit einem kurzen Räuspern, dass der Andere ihn ja bemerkt, und ohne die Kaputze alzu weit aus dem Gesicht zu ziehen, setzt er an:

     

    "Ich habe nicht viel von Eurer Abenteuerplanerei mitbekommen, doch scheint es mir, dass Ihr Euch auf große Fahrt begeben wollt. Falls Ihr nach Leuten sucht um, was auch immer in die Tat umzusetzen,

     

    -Ein schmales Lächeln erscheint auf seinen Lippen-

     

    meldet Euch bei mir."

     

    Mit diesen Worten, stellt er einen frischen Krug Malzbier, vor den Dunkelhäutigen auf den Tisch, nickt ihm kurz zu und begibt sich wieder an seinen alten Platz.

  20. Als er gerade seinen Bierkrug ansetzt, fällt sein Blick über dessen Rand auf eine Gruppe bunt zusammengewürfelter Männer und Frauen die sich, was er anhand der unsicheren Haltung und der leeren Krüge vor ihnen auf dem Tisch, erkennen kann, schon länger hier aufhalten.

    Das Gemurmel und Geplappere in der Halle ist zu laut, als dass er verstehen könnte was genau der Kern der Unterhaltung sein könnte, doch muss es für alle Beteiligten von Bedeutung sein, da sich ein Zwerg anscheinend um den niedrigen Alkoholgehalt seines Bieres betrogen oder sich in seinem Stolz angegriffen fühlt, sich mit seiner barschen Stimme Aufmerksamkeit verschaft, und da der Rest sowieso im Mittelpunkt vieler Gäste und des Sippenältesten befindet.

     

    Da anscheinend niemand die Gestallt des Neuankömmlings für wichtig hält, und ihn seine Neugierde treibt, huscht er mit ein paar Schritten die lange Tafel entlang, näher an den Kreis. Schon nach 3 Metern kann er mehr von ihren Worten verstehen. Den Rücken den Leuten zugewand, die Kapuze immer noch ins Gesicht geschoben, doch seine Ohren gespitzt, beginnt er, dem Kreis der Gäste genauer zuzuhören.

  21. Oh Verdammt

    Ich wollte mich schon vor 3 Wochen einklinken. Doch als ich dabei war hat sich im selben Moment mein Pc erhangen. Ich war der festen Überzeugung, dass ich mein anliegen noch abschicken konnte, sorry wusste echt nicht dass es nicht ging, ich hab auch nicht mehr nach geschaut, ob es geklap hat.

    Wäre toll wenn es noch ginge, aber wenn nicht auch ok, es sind ja schon einige dabei, und zu viel naja.

     

    Mit dem Jarl hab ich mich wohl verschrieben, hab schon die ganze Geschichte gelesen, nur dachte ich das es das selbe ist. Reiche Sippenälteste, und Jarle, den Jarle sind ja auch reich, nur halt Fürsten dazu. Hab mich wohl geirrt. Aber du hast geschrieben im ersten Absatz :

    "In der Stadt selbst herrscht eine fast erstaunliche Ruhe. Man merkt kaum, dass man sich in einer Stadt mit immerhin 1.000 Einwohnern und dem Sitz eines Jarls befindet." Deswegen dachte ich es sei derselbe.

    Daher auch die Soldaten, damit meinte cih auch eher männer die in seinem Dienst stehen.

    Also 2 missverständnisse und noch dazu so spät, ein wort und ich bin weg.

  22. Die Hand auf die linke Wange gedrückt, um sicher zu sein, dass die frische Wunde nicht noch einmal aufreist, bemerkt der Mann die Lichter und das fröhliche Gesinnge im Langhaus. Nach einem schnellen Griff in seinen Lederbeutel, fühlt er noch die Überbleibsel seines letzten Zahltags. Nach dem er sich seiner Barschaft versichert hat, schultert er seinen Speer, dessen Spitze er unter einem Lederbeutel vor dem Wetter schützt, packt das Zaumzeug seines Pferdes und macht sich auf dem Weg in richtung der fröhlichen Stimmen.

     

    Bevor der das Langhaus erreicht, winkt er einem Jungen, der sich in seiner Nähe befindet, und bittet ihn sein Pferd unterzustellen, und sich danach bei ihm zu melden um sich ein paar Kupferstücke abzuhollen. Der Junge nickt nur und trottet, das Pferd im Schlepptau, von dannen.

     

    Vor dem Langhaus angekommen, versenkt der Mann seinen Speer mit viel Kraft im Boden vor dem Eingang, kontroliert aber, dass das Messer in seinem Stiefel noch da ist, bevor der die großen und soliden Türen des Langhauses aufstößt und sich einen schnellen Blick über die Lage verschaft. Viele aufgestellte Tische mit Bänken und Hockern an denen sich die Leute sammeln um sich im Essen, Trinken und glorreichen Geschichten zu vergessen. Die großen Feuer färben den meisten Teil des Hauses in ein gemächliches rot, und die Luft richt nach verbrantem Holz und tierischem Fleisch. Frauen tragen Tablete mit meistens bis zu 10 Biergrügen darauf, wärend sie sich die zweite Hand lässig in die Hüfte stemmen, womit sie sich sicher auch der betrunken Gäste erwehren können. Dem Mann huscht ein leichtes Lächeln über sein Gesicht, was sofort wieder verschwindet da sich die Wunde meldet. Frauen, Bier und mal wieder frisches Fleisch im Magen, und laut seiner Finanzen dürfte sich das heute alles erledigen lassen.

     

    Er sucht sich einen Platz nicht zu nah am Feuer und doch auf dem Weg der Schankkellnerinnen. Es hat sich auch schnell einer gefunden, und nachdem er mit seinem Handschuh die Reste des vorigen Besitzers des Platzes vom Tischauf den Boden gewischt hat, setzt er sich hin und winkt einer der Damen, welche auch schon sofort mit einem Krug Malzbier und einem freundlichen Lächeln bei ihm erscheint und so schnell wie sie da war, ist sie schon wieder unter den Gästen verschwunden.

    Nach einiger Zeit steht auch schon eine frische Hammelheule auf seinem Tisch, über die er sich lustvoll hermacht. Auch das Bier findet seinen Weg in den Magen. In solchen Momenten ist man froh das er sich den Bart abrassiert hat.

    Da flattert sein Blick auf die bewaffneten Gäste, die sich auch in der Halle befinden, komisch das sie ihm nicht gleich aufgefallen sind. Nun muss er sich entscheiden, gehen und das gute Essen sein lassen oder sich darauf verlassen, dass er in dem Gedränge der Leute untergeht. Der Sippenälteste, ein Mann mit mit einen imensen weißen Bart, der auf dem Thor am Haupteil der Halle sitzt scheint guter Dinge zu sein, was den Mann leicht aufatmen lässt. Auf jeden fall zieht er seine Kaputze ein Stück weiter ins Gesicht und witmet sich wieder den Gaumenfreuden, ohne die Gäste um ihn herum aus den Augen zu lassen.

     

    Der Gedanke an Flucht bleibt in seinem Kopf, vielleicht ein Schiff oder eine Karawane, nichts mit zuviel militärischer Begleitung, und am bessten ohne jemanden der viel Steckbriefe ließt. Selbst wenn, so schnell wie er waren die Boten sicher nicht. Vielleicht noch 3 Tage...

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