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Blog sarandira

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Beiträge in diesem Blog

Tag 14 – Luang Prabang oder „Nudelsuppe zum Frühstück“

Nach zwei Wochen gibt es endlich mal ein typisches laotisches Frühstück: wir machen es den Einheimischen nach und gehen ein paar Häuser weiter in eine Suppenküche. Es gibt eine Brühe mit etwas Gemüse und Nudeln (wir nehmen alle drei die fleischfreie Variante) und dazu einen Teller voller Grünzeug und diverse Gewürze auf dem Tisch. Wir sind jetzt einfach mal mutig und zupfen den Salat, die Bohnen und die Kräuter in die Suppe und hoffen, dass wir trotzdem von Verdauungsproblemen verschont werden (

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Tag 13 – Luang Prabang oder „Vat-Wanderung“

Nach so viel Natur in den letzten Tagen ist heute mal wieder ein Kultur-Tag angesagt. Davon gibt es in Luang Prabang, ehemals Königsstadt und immer noch religiöses Zentrum von Laos, jede Menge. Die auf einer Landzunge zwischen den Flüssen Nam Khan und Mekong gelegene Innenstadt ist seit 1995 Weltkulturerbe. Die Mischung aus unzähligen Klöstern (Vats), laotischen Stelzenhäusern und französischen Kolonialvillen ist auch wirklich sehr schön!   Wir fangen mit unserer Wanderung durch Vats und Paläs

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Tag 12 – Luang Prabang oder „on the road again“

Schon wieder ein Reisetag. Wir werden zwischen halb acht und acht von einem Songthaew aufgesammelt, das uns zum Busbahnhof bringen soll. Und nicht nur wir – es werden immer mehr Mitfahrer, auch als wir alle der Meinung sind, es ist schon voll! Die letzten müssen in der Mitte stehen, obwohl es dafür eigentlich viel zu niedrig ist. Zur allgemeinen Beruhigung dürfen wir am Busbahnhof wieder aussteigen und werden auf die wartenden Minibusse verteilt. Ich kann mir zum Glück den Platz direkt hinter d

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Tag 11 – Vang Vieng oder „Mind your head!“

Vang Vieng ist... naja, Vang Vieng eben. DIE Backpacker-Party-Hochburg in Laos. Die Hauptbeschäftigung hier ist „Tubing“, d.h. sich auf eine aufgeblasenen Reifen den Fluss hinunter von Bar zu Bar treiben zu lassen und abends auf der Party-Insel Drinks aus kleinen Eimern für sehr wenig Geld zu trinken.Wem das gerade noch zu anstrengend ist, der lässt sich in einem der Restaurants vom Fernseher mit einer Staffel der Fernsehserie „Friends“ berieseln. Gleichzeitig ist die Umgebung mit ihren von Urwa

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Tag 10 – Nam Lik oder „Geschüttelt und gerührt“

Eigentlich wieder ein Reisetag, von Vientiane nach Vang Vieng, aber wir wollen versuchen, das Ganze mit einer Kayaktour unterwegs aufzulockern. Green Discovery bietet die Tour praktischerweise auch mit Beginn in Vientiane und Ende in Vang Vieng an. Morgens werden wir von einem Mitarbeiter am Guesthouse abgeholt, zum Busbahnhof gefahren und in ein öffentliches Songtheaw gesetzt. Das ist ein Pickup, auf dessen überdachter Ladefläche links und rechts eine Sitzbank steht, auf der die Fahrgäste sitze

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Tag 9 – Vientiane oder „Wenn am Mekong die rote Sonne im Staub versinkt....“

Goodbye Cambodia – Sabaydee Laos! Heute ist Reisetag, wir fliegen von Siem Reap zuerst Richtung Osten nach Pakse in Südlaos und dann wieder nach Nordwesten nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos. In Pakse steigen irgendwelche wichtig aussehenden Menschen ein, die von einem Verabschiedungskommittee zum Flugzeug gebracht werden, dann aber zwischen uns „normalen Reisenden“ sitzen. Dem Aussehen nach und anhand der Anstecker, die manche der Herren tragen, tippen wir auf eine Wirtschaftsdelegation od

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Tag 8 – Siem Reap oder „Bones heal, glory stays forever!“

Unter diesem Motto wurde uns von Alex, Bennys Kollege von „Khmer Ways“, die heutige Moped-Tour zum heiligen Berg Phnom Kulen empfohlen. Diesmal soll es richtig ins Gelände gehen – und wir werden nicht enttäuscht: 145 km, davon ein Großteil auf unbefestigten Wegen und Trampelpfaden, über Sand und Schotter, über den blanken Fels und durch zwei Bäche. Unser Guide Chan gibt uns immer wieder Tipps („stay on the track, try not to hit the trees“), zeigt vor schwierigeren Passagen den Gang an und spring

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Tag 7 – Siem Reap oder „Templed out“

Und wieder früh aufstehen, der Fahrer kommt um zehn vor sechs. Der Plan: die Menschenmassen am Angkor Wat der aufgehenden Sonne huldigen lassen und selbst die Stille und Morgenstimmung am Ta Prohm genießen. Und – kaum zu glauben – der Plan geht auf! Wir sind tatsächlich die ersten (Touristen) am Parkplatz und im Tempel. Nicht lange, aber immerhin, und man kann sich noch ganz gut aus dem Weg gehen und die schöne Morgenstimmung und etwas später den ersten Sonnenschein nutzen.Zum Frühstück gibt es

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Tag 6 – Siem Reap oder „Country Roads“

Heute ist „Ausschlaftag“ - wir werden erst um neun Uhr zur Moped-Tour abgeholt. Eine kurze Einweisung, einmal die Straße hoch- und runterfahren, Schalten, Gas geben und Bremsen ausprobieren und los geht es. Raus aus der Stadt und auf den „Highway“.Wir wissen ja inzwischen, wie das hier mit dem Abbiegen (erst mal in den Gegenverkehr abbiegen und dann irgendwann wieder auf die rechte Straßenseite einordnen) und Überholen (zur Warnung hupen) funktioniert – spannend ist es trotzdem. Genauso wie ein

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Tag 5 – Siem Reap oder „From dawn till dusk“

Zehn vor fünf! Zu so einer Zeit stehe ich auch nur im Urlaub freiwillig auf! Aber der Sonnenaufgang wartet leider nicht auf uns, und den Hunderten (Tausenden?) anderer Touristen ist es auch ziemlich egal, ob wir dabei sind oder nicht. Dafür wartet unser Tuktuk schon und reiht sich in die Karawane ein, die im Dunkeln zum Angkor Wat zieht. Wir finden ein schönes Plätzchen abseits der ganz großen Massen und die Sonne geht dann auch extra für uns direkt hinter Angkor Wat auf. Anschließend schauen wi

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Tag 4 – Siem Reap oder „Touristen mögen's heiß“

Und schon wieder früh aufstehen: diesmal holt uns der Tuktuk-Fahrer um halb acht ab. Die große Tempelrunde ist angesagt: Pre Rup, Eastern Mebon, Ta Som, Preah Neak Poan,...Die ganz großen Highlights sparen wir uns noch ein bisschen auf, aber auch diese Tempelruinen, mehr oder weniger gut restauriert, sind wahnsinnig beeindruckend. Schon bald stellen wir fest, dass in den nächsten Tagen wohl noch früheres Aufstehen angesagt ist, das Licht ist morgens einfach wunderschön. Und spätestens ab 10 Uhr

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Tag 3 – Sambor Prei Kuk oder „irgendwie passt es dann doch immer“

Heute verabschieden wir uns schon wieder von Phnom Penh. Fast pünktlich um acht Uhr steht unser Fahrer vor der Tür, der uns heute nach Siem Reap bringen soll. Wir leisten uns diesen Luxus, weil wir unterwegs noch einen Abstecher nach Sambor Prei Kuk machen wollen, etwa 40 km von der Hauptstraße entfernt. Bis dahin haben wir aber fast 4 Stunden Autofahrt vor uns. Mit der Zeit wird die Umgebung ländlicher, aber man kann trotzdem nicht wirklich sagen, wo ein Dorf aufhört und das nächste anfängt. Es

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Tag 2 – Phnom Penh oder „Mehr ist mehr!“

Der Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück (Croissants mit leckerer Marmelade und frisches Obst) im Hotel. Dann der erste Versuch, ein Stück Weg zu Fuß zurückzulegen – der Königspalast ist ja gleich um die Ecke. Es gelingt uns – aber irgendwie laufen hier nur Touristen, so richtig sind die Gehwege auch nicht dafür ausgelegt. Leider macht der Palast von 11 Uhr bis 14 Uhr Mittagspause und wir haben nur noch eine knappe Stunde für die Silberpagode und diverse andere Gebäude im Palastgarten.  

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Tag 1 – Anreise oder „Zwei Stunden Umsteigezeit sind mutig!“

Jetzt geht es also endlich los. Vom Midgard-Con im Westerwald nochmal schnell nach Hause, ein paar Sachen umpacken, ein paar noch einpacken, die am Wochenende erwürfelten Bundesligatipps eintragen, die Mitreisenden Hiram und Ger einladen, bei der Post vorbei, Auto für die Eltern im Parkhaus abgeben, mit dem Shuttlebus zum Flughafen fahren... Wir schaffen es tatsächlich noch, zwei Stunden vor Abflug da zu sein! Zwischen Check-In und Boarding beglückt Hiram noch eine Duty Free-Mitarbeiterin, indem

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Sarandiras Reisen

So, da sind wir nun also in Kambodscha - ein Jahr, nachdem ich mich im Forum angemeldet habe. Und da die Reise ja durch den Schwampf erst zustande gekommen ist, soll dem Schwampf und dem interessierten Rest des Forums natürlich auch davon berichtet werden...

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