Fiona ayCulain

Fiona ayCulain, Fionnacórach (Rechtfinderin), Gr 4 (1480 GFP)

Adel (115), Nathir - mittelgroß (170 cm), schlank (63 kg) - 26 Jahre

St 45, Gs 93, Gw 69, Ko 94, In 96, Zt 89

Au 83, pA 63, Wk 85, Sb 61 - SchB +2, AuB +4, AbB +0, AnB +1

19 LP, 29 AP - LR - B 23, GG/SG 0 / 1

ANGRIFF: Dolch +11 (1W6 +1), Langschwert +6 (1W6 +3), Schleuder +6 (1W6),

Kampfstab +6 (1W6+2), waffenloser Kampf + 6 (1W6 -2), Raufen +7 (1W6 -2),

ABWEHR + 13, RESISTENZ +15/16/12

Sinne: Sehen +8, Hören +8, Schmecken +8, Tasten +8, 6ter Sinn +3, Riechen +10

Beruf: Arzt (gewissermaßen Pathologe... )

Beredsamkeit +8, Erste Hilfe +10, Erzählen +10, Gassenwissen +8, Geländelauf +10, Heilkunde +8, Himmelskunde +4, Klettern +10, Kräuterkunde +6, Landeskunde (Erainn) +9, Lesen von Zauberschrift +14, Lippenlesen +7, Menschenkenntnis +7, Reiten +10, Schwimmen +11, Spurenlesen +9, Steuern +10, Suchen +10,Tanzen +15, Verhören +8, Wahrnehmung +7, Zeichensprache +4

Sprechen/Schreiben (Valianisches Alphabet): Erainnisch +20/+14, Albisch +10/+8, Twyneddisch +10/+8, Comentang +10/+8, Eradorisch +10/+8, Eldalyn +10/+8, Hochcorainiaid +10/+8, Ffomorisch +14/+8, Chryseisch +4/-, Tuskisch +4/- (Kursive Werte zeigen verwandte Sprachen/Schriften.)

Zauber +16: Erkennen von Krankheit, Handauflegen, Heilen von Krankheit,

Heilen von Wunden, Mitfühlen

Zauber +14: Liniensicht

Pferd: "Elin", Albischbraune Stute (Braun mit weißer Brust und weißer Blässe), Mittleres Pferd

18 LP, 19 AP, B48 Werte ansonsten wie im Bestiarium

Sprungkraft -2, Wendigkeit +4, Ruhe -2, Vertrautheit +3

Tricks: Warten, Herbeieilen, NachHauselaufen (im Umkreis von 50km um Cuanscadan)

(Stand: 18.09.2006)

Geschichte, Hintergrund:

Fiona ist die jüngste Tochter von Culain ay Dun Eochaill, des Comhairim von Inishowen, der Inselgruppe im Golf der Blauen Wellen, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Im Alter von zehn Jahren kam sie als Lean Altrama in die Nähe von Cuanscadan als Tochter eines lokalen Comhairim, Ciaran ay Dun Bleany, wo sie bis zu ihrer Volljährigkeit lebte. Ihr Vater stellte sie dann vor die Wahl, entweder zu heiraten oder eine Weise Frau zu werden. Fiona entschied sich für Zweites und kam in die Obhut der Weisen Frau Grainne Airgiud, die mit der Zeit erkannte, dass sich die neugierige und wissbegierige, aber unglaublich ungeduldige junge Frau eher zu einer Fionnacórach als zu einer Heilerin eignet und sie entsprechend unterwies. Nach Anschluss ihrer Ausbildung legte man ihr wie jeder angehenden Rechtfinderin nahe, das Fürstentum und die angrenzenden Gebiete zu bereisen, bevor sie in Erainn einen Posten als Rechtfinderin annahm.

Als NSpF kann man Fiona überall in Süd- und Süddosterainn antreffen. Sie ist hilfsbereit, wenn man sie richtig anspricht. Von Erainnern erwartet sie als Weise Frau eine gewisse Wertschätzung. Bittet man zivilrechtlich um ihre Hilfe, nimmt sie üblicherweise 30% des geschätzten Streitwerts. Behandelt man sie falsch oder ist ihr gegenüber über Gebühr unfreundlich, zeigt sie ihre aufbrausende Seite. Beobachter sehen dann eine graue bis schwarze kleine Wolke über ihr, im Höchstfall mit kleinen Blitzen. Das ist aber nur eine Illusion, die sie nicht beeinflussen kann.

Als Rechtfinderin urteilt sie streng. Das mag daran liegen, dass sie noch jung ist und oft unterschätzt wird und nicht als "weich" gelten mag. Mit zunehmendem Alter mag sich das geben.

Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/14281-Fiona-ayCulain-von-Bro