Wulfhere Geschrieben 4. November 2005 report Teilen Geschrieben 4. November 2005 Kanela Spektralklasse nicht ermittelt mind. 4 Planeten Entfernung zu Sol: 12.052 Lichtjahre Entfernung zu Eppyla-Pharo: 73 Lichtjahre Entfernung zu Goring-Maat: 13.900 Lichtjahre Hauptwelt: Bydra 4. Bydra Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff Oberfläche: Normalwelt Bewohner: verschiedene galaktische Völker Um die Gegenrichtung mal zu beackern. Das sind die Fakten aus dem Sternenatlas. Was wissen wir aus anderen Quellen ??? Dann bauen wir was auf ok? Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 6. November 2005 Autor report Teilen Geschrieben 6. November 2005 Hat jemand noch eine Idee für sinnvolle Tiere ???Vielleicht so eine Art Säbelzahntiger ??? WIr bräuchten auch noch eine Beschreibung von gebieten wo tierisches und pflanzliches Leben möglich ist. Nebentäler ? Wie wäre es statt Säbelzahntiegern mit Mollusken z.B. schneckenartig die etwa 2-3 m³ erreichen, gut getarnt sind und ihre Beute mit Hilfe von Kalkdornen erlegen. Diese Dornen können auf eine Entfernung von bis zu 30 m geschleudert werden und sind durch eine dünne "Leitung" mit dem Körper verbunden. Über ein spezielles Organ kann das Tier über diese Leitungen Spannungen von mehreren 10.000 Volt jagen. Bei Ausreichender Stromstärke genug, um Tiere zu töten oder schwache Schutzsschirme zu neutalisieren. Angriff:max 12x Dorn +8 Nicht mehr als vier Angriffe pro Runde! Schaden 1W6+1 (+5W6 Stromschlag) Sind echte Killer aber bei Deinem Säbelzahntiger Vorschlag dachte ich, Dir schwebte etwas sehr gefährliches vor. Grad 8 In: t+ LP: 6 W6+8 AP: 6 W6 +12 RS: 1 Ausweichen & Abwehr: +8 (extrem unbeweglich) RW 80 B 3 Gefährlichkeit: EP 16 ? Bes.: Tarnen +12, Infrarotsicht Gut greifen wir dein Tierchen auf. Wo kommt es vor eine nähere beschreibung wäre nett. Von was ernährt es sich Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 7. November 2005 report Teilen Geschrieben 7. November 2005 Regenbogenschnecke , große volkstümlich auch Elektroschreck. Die Tier leben räuberisch und bevorzugen feuchte Gebiete mit üblicherweise üppiger Vegetation. Wald und Moorgebiete sind die häufigsten Habitate. Da sie zur Fortpflanzung offene Gewässer aufsuchen, gibt es sie nur im Umkreis von max. 20 Km um Seen, Flüsse oder Binnenmeere mit mäßigem Salzgehalt. Der Nachwuchs lebt 4-6 Jahre im Wasser bevor er das Land aufsucht. Dort wechselt die Lebensweise, während im Wasser pflanzliche Nahrung fast 100% der Ernährung ausmacht, ist das Landleben räuberisch. Frisch an Land gegangene Jungtiere haben selten ein Gewicht von über 500kg, wachsen aber recht schnell. Erwachsene Tiere können bis zu 3 Tonnen Gewicht erreichen und viele Jahrzehnte alt werden. Die Tiere verfügen über 4 gute Augenpaare, von denen zwei auch im Infrarotbereich sehen können. Die Äußere Form ähnelt einer terranischen Nacktschnecke auch sind gewisse Ähnlichkeiten im Bauplan erkennbar, es gibt aber auch große Abweichungen , so das es, wie bei allen Extraterrestischen Lebensformen kaum Sinn macht, sie in eine terranischeTaxonomie zu pressen. Ihr Nervengerüst ist sehr Komplex, so verfügen sie über fünf stark vernetzte NervenKomplexe die Gehirnfunktion haben. Es gibt Gruppen von Tierschützern die behaupten, sie hätten menschliche Intelligenz, Versuche zur Verständigung auch mit Universaltranslatoren scheiterten aber bislang. Sie sind dreigeschlechtliche Dritter (eine erweiterte Form der Zwitter) Die Äußere Form ist sehr variabel und kann der Umgebung gut angepasst werden. Dabei erreichen sie nicht ganz die Fähigkeiten von Mattenwillys, sind aber dennoch nur schwer zu endecken. Ihre Haut kann alle Farben des sichtaren Lichts bis hinein in den Ultravioletten Bereich darstellen. Beeindruckend sind die Paarungsrituale bei denen die Haut ständig ihre Farbe wechselt verwirrend schön schimmert; diesem Farbenspiel verdanken die Tiere ihren Namen. hauptsächlich nutzen sie diese Fähigkeit aber zur Tarnung, wenn sie Beute auflauern. Dabei erlegen sie auch Tiere , die ein vielfaches der eigenen Körpergröße besitzen. Für einen ungeschützten Menschen verläuft eine solche Begegnung meist tödlich. Es ist schon von Exemplaren berichtet worden, die Zelte, Abfallbehälter oder ähnliches imitiert haben. In der Nähe von Siedlungen findet man sie nur noch selten. Erstens sind alle Siedlungen in den frühen Jahren von Trockenschwammrasen umgeben worden (siehe fyginischer Trockenschwamm). Dieser stellt, wie alle trockenen Untergründe eine Barriere dar, die von der Regenbogenschnecke nur in Ausnahmesituationen überquert wird. Zum zweiten gelten ihre Tischtennisball großen Eier als Delikatesse und haben bis zur ihrer in Schutz Stellung 1252 NGZ fast zur völligen Ausrottumg geführt. In den letzen Jahrzehnten haben sich die Bestände wieder erholt, trotz harter Strafen werden aber immernoch Tiere gejagd und getötet, besonders fatal ist es, das die Eier etwa zwei Wochen bevor sie nomalerweise gelegt würden, am besten schmecken sollen, so das nicht nur der Nachwuchs verloren ist sondern auch das Eltertier getötet wird. Ein Tier legt normalerweise zwischen 2000 und 3800 Eier mit einem Gewicht von etwa 20-25 Gramm pro Ei. Für ein Kilo Eier werden vom arkonidischem Adel aber auch Bluesköchen bis zu 25.000 Galax bezahlt. Zeitweise fanden sich die Eier auch auf Speisekarten von terranischen Edelrestaurants. Auf einigen Freiwelten die nicht dem Intergalaktischem Schutzabkommen für bedrohte Lebenformen beigetreten sind, gibt es noch immer Köche, die Regenbogenschneckeneiergerichte anbieten. Alle Versuche die Tiere in Gefangenschaft zu halten, scheiterten kläglich. Nicht selten töteten die Tiere sich gegenseitig. Während einige dies als Beleg für kollektiven Selbstmord und damit ein eigenes Bewustsein interpretieren , sprechen andere von übersteigerter Agressivität und Übersprunghandlungen auf Grund von falscher Haltung. Spieldaten: Schneckenartige Wesen die etwa 2-3 m³ erreichen, gut getarnt sind und ihre Beute mit Hilfe von Kalkdornen erlegen. Diese Dornen können auf eine Entfernung von bis zu 30 m geschleudert werden und sind durch eine dünne "Leitung" mit dem Körper verbunden. Über ein spezielles Organ kann das Tier über diese Leitungen Spannungen von mehreren 10.000 Volt jagen. Bei Ausreichender Stromstärke genug, um Tiere zu töten oder schwache Schutzsschirme zu neutalisieren. Angriff:max 12x Dorn +8 Nicht mehr als vier Angriffe pro Runde! Schaden 1W6+1 (+5W6 Stromschlag) Sind echte Killer aber bei Deinem Säbelzahntiger Vorschlag dachte ich, Dir schwebte etwas sehr gefährliches vor. Grad 8 In: t+ LP: 6 W6+8 AP: 6 W6 +12 RS: 1 Ausweichen & Abwehr: +8 (extrem unbeweglich) RW 80 B 3 Gefährlichkeit: EP 16 ? Bes.: Tarnen +12, Infrarotsicht Der erste Angriff zählt, solange die Regenbogenschnecke nicht enttarnt worden ist, stets als überraschende Attacke aus dem Hinterhalt. D.H. das Opfer erhält WM -4 auf die Abwehr und die Schnecke erhält +4 auf den Angriff. Gruß Logarn Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 7. November 2005 report Teilen Geschrieben 7. November 2005 Für alle die gerne extraterrestische Lebensformen entwicklen, hier ein Tipp: Heute (07.11.2005 ) läuft um 20:15 auf Kabel eine Sendung wo fiktive außerirdische Lebensformen vorgestellt werden. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 7. November 2005 report Teilen Geschrieben 7. November 2005 Mist jetzt hatte ich doch glatt vergessen, das Akitada`s Hoffnung eine Eishölle ist. Wollen wir die Schnecken woanders unterbringen oder soll ich die Lebenweise überarbeiten? Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 8. November 2005 Autor report Teilen Geschrieben 8. November 2005 Die Welt taucht in Band 1.461 auf und verfügt über "kriminelle Elemente". Da ich den Roman nicht habe, kann ich ansonsten wenig dazu sagen. Link zu diesem Kommentar
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